Hattrick - Saison 22


Bam_Margera

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Homerist

war bei euch heute schon ein trainingsupdate?

gibt wohl einiges an Problemen - laut einem Thread im Global (English) hat das Training in Spanien schon 7 Stunden Verspätung - ich würd also nicht vorm PC sitzend aufs Training warten ;)

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romazone.org

Ich mag es,neue Spieler zu holen. :D

glaub mir, das ändert sich.

irgendwann, wenn du nur noch *bestimmte* spieler holen möchtest, wartest 2,3 wochen in denen maximal 1,2 spieler von dieser sorte (meist schwer überteuert) angeboten werden.

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Sehr bekannt im ASB

Hm seltsam, HO zeigt zwar bei den Spieler-Skills "+0.1" an, aber keine Kondi- und Formänderungen. Lt. Hattrick-Trainingsbericht ist ein Spieler gestiegen, lt. HO nicht :ratlos:

edit: noch mal den HO aktualisiert, jetzt passts. Hab die erste Datei wohl während des Spieler-Updates geladen

bearbeitet von mgs

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Irr, irr.

Form: A-Team +4/-5, B-Team +2/-3

Kondi: +/-0

Ein Jugi vor drei Wochen gezogener Jugi ist auf TS=gut gestiegen. Nachdem er passables PS hat, werde ich ihn weiter trainieren.

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Association football is dead. Long live rugby union football!

Mal was aus den Medien:

Braune Spielwiese

Mit knapp einer Million registrierter Spieler ist "Hattrick" die beliebteste Fußball-Manager-Simulation im Internet. Doch in der riesigen Herde harmloser User tummeln sich ein paar braune Schafe - und das nahezu ungestört. Sie tragen Nazi-Namen wie "Rudolf Hess", "Germania 88" und "Legion Condor", ihre Matches tragen sie in der "Auschwitz-Arena" oder im "adolf hitler stadion" aus. Ein Hattrick-Spieler wollte dem Treiben nicht länger untätig zusehen.

Torsten D. spielt leidenschaftlich gerne Hattrick. Unter dem Usernamen Erobique managt er sein Fußball-Team und tritt damit gegen Spieler aus der ganzen Welt an. Knapp eine Million User hat das kostenlose Browser-Game. Die Spieler kaufen und verkaufen virtuelle Fußballer, bauen ihr Stadion aus und schließen sich in "Föderationen" mit anderen Hattrick-Begeisterten zusammen.

Zumindest zeitweilig ließ Torstens Begeisterung für Hattrick aber doch etwas nach. Im Jahr 2006 stieß er in Hattrick auf Team-Namen wie "Holocaust FC", "ss leibstandarte" oder "die arischen kinder". Offensichtlich haben einige seiner Mitspieler ein mehr als problematisches Verhältnis zum Dritten Reich. Nicht nur die Teams, auch die Stadien tragen bisweilen einschlägige Namen wie "Treblinka" oder "Blood & Honour park". Manche Spieler benutzten diese Namen schon seit über einem Jahr, ohne dass sie deswegen Probleme bekamen.

Torsten wies im Juni 2006 im Hattrick-internen Forum auf die Nazi-Namen hin. Bei den Mitspielern stieß er damit auf große Zustimmung. Allerdings sahen viele User nicht ein, dass sie sich selbst um das Problem kümmern sollten – das sei doch schließlich Aufgabe der Hattrick-Verantwortlichen, der schwedischen Firma Extralives. Von der gab es damals aber kein offizielles Statement. Was tun? Gemeinsam mit einem anderen User begann Torsten, die Fälle zu dokumentieren. In drei Monaten kamen 400 zusammen. Die allermeisten dieser Accounts wurden gelöscht, nachdem Torsten sie an die ehrenamtlichen Spiel-Verwalter ("Gamemaster") weitergeleitet hatte.

ch auf Dauer aber sehr mühsam. Torsten beschloss daher, eine direkte Mail an Hattrick zu schreiben und eine stärkere Kontrolle zu fordern. Auf seinen Brief vom Januar 2007 beschied ihm Extralives-Mitarbeiter Niclas Lagerlöf in einer ausführlichen Mail: "Wir haben weder Ressourcen noch Zeit, sie [die Rassisten, Anm. der Red.] herauszufiltern […] Wir sind auf Leute wie dich angewiesen, die üble Namen melden, um etwas gegen sie unternehmen zu können. Das ist die harte Wahrheit."

Tatsächlich lebt Hattrick vom Enthusiasmus seiner ehrenamtlichen Mitarbeiter: Account-Verwaltung und Foren-Moderation leisten derzeit rund 550 Gamemaster aus der ganzen Welt. Sie haben sich durch Spielverständnis, Regelkunde und das Verhalten in der Community einen Namen gemacht und wurden von Extralives um Mithilfe gebeten.

Jeder neue Spieler-Account wird von einem Gamemaster freigeschaltet. Dass Namen wie "Oskar Dirlewanger" bei der Registrierung durchrutschen, ist vielleicht noch mit deren mangelnder Bekanntheit zu erklären – der NS-Kriegsverbrecher Dirlewanger ist selbst in Deutschland heute kaum jemand ein Begriff. Wenn aber Namen wie "Adolf Hitler" in Hattrick auftauchen, liegt das meist an einer weiteren Besonderheit des Spiels: User können ihre Nicknames, Team- und Stadion-Namen beliebig oft ändern. Eine Nachkontrolle durch die Gamemaster findet nicht statt – Hattrick setzt hier einzig und allein auf die Mithilfe der User. Einen verdächtigen Mitspieler zu melden ist aber sehr aufwändig: Man muss den Fall dokumentieren, ins Englische übersetzen und an die Gamemaster schicken. Die schreiten dann ein – oder eben nicht.

Für Torsten hat sich der Kampf gegen Rassismus in Hattrick immer mehr zu einem Kampf gegen Windmühlen entwickelt. Zwischen dem Löschen eines Nazi-Namens und seinem neuerlichen Auftauchen vergehen meist nur wenige Wochen. Denn einmal gelöschte Namen werden von den Gamemastern nicht etwa in eine Filter-Liste ("Blacklist") übernommen, sondern sind wieder frei verfügbar – das merken die einschlägigen User schnell. Warum sperrt Extralives die Namen nicht? Die Firma wiegelt Torsten gegenüber ab: "Die meisten der User mit üblen Team-Namen […] sind keine Nazis. Die meisten von ihnen sind Kids, die denken, sie haben etwas Cooles geschrieben."

In den Hattrick-Foren wurde Torsten angefeindet. "Die sagen: Du bist hier im Internet und das ist nicht real life", berichtet Torsten und stellt klar: "Das ist Quatsch, weil Online-Spiele elementarer Bestandteil ganz vieler Leute sind." Auch viele Minderjährige spielen Hattrick, berichtet Torsten, zum Beispiel der 16-jährige Neffe seines besten Kumpels. "In der Schule lernen die etwas über den Nationalsozialismus und seine Folgen. Zu Hause am Computer soll das dann alles nicht mehr gelten? Das ist doch ein falsches Signal."

Das Argument, die meisten Spieler mit Nazi-Namen seien rebellische Kids, konnte Torsten übrigens widerlegen. Er nahm dafür die so genannten Supporter unter die Lupe: User, die für Zusatzfunktionen im Spiel einen geringen monatlichen Beitrag zahlen. Torsten fand heraus, dass die Supporter im Schnitt etwa 27 Jahre alt sind. Rund ein Viertel aller Hattrick-User hat Supporter-Status – ihre Altersstruktur ist also durchaus repräsentativ. Torsten ist überzeugt: User mit üblen Namen "wollen nicht nur provozieren, sondern besitzen rechtsextremes Spezialwissen und vertreten es auch.". Bestes Beispiel sei der Fall des bereits erwähnten Kriegsverbrechers Dirlewanger, dessen Name in Hattrick auftauchte.

Völlig unverständlich findet Torsten, dass Extralives trotz jährlicher Millionen-Einnahmen durch Beiträge und Bannerwerbung kein Geld in Namensfilter und bezahlte Community-Manager investiert. Wie man es besser macht, zeigt das Online-Rollenspiel World of Warcraft: Bezahlte Gamemaster und Filter sorgen hier dafür, dass die Community von rechtsextremen Namen weitgehend verschont bleibt. In den Anmelde-Regeln von World of Warcraft wird auch detailliert aufgelistet, welche Namen verboten sind. Bei Hattrick gibt es nur allgemeine Hinweise darauf, dass "rassistische oder persönliche Attacken, auf bestimmte Nationen oder Religionen" zu unterbleiben hätten. Aber wo Verstöße nicht geahndet werden, sind solche Regeln nichts wert.

Torsten hat in seinem Blog HT-Unbeloved seit September 2007 hunderte von Fällen aus Hattrick aufgelistet. Detailliert beschreibt er die Herkunft der Namen. Zu den bekanntesten Neonazi-Codes zählt beispielsweise das Kürzel "88", es steht für "Heil Hitler": H ist der achte Buchstabe des Alphabets. Aber auch weniger bekannte Codes legt Torsten mit viel Akribie offen, zum Beispiel die Abkürzung "rahowa" für "racial holy war" oder "r.a.c.", das für "rock against communism" steht, eine Kampagne faschistischer Rockbands. Diese Aufklärungsarbeit verschlingt viel Zeit. Torsten wäre es natürlich lieber, wenn die Hattrick-Verantwortlichen endlich etwas unternehmen würden.

Mit den Vorwürfen konfrontiert, gibt sich Hattrick-Gründer Johan Gustafson uneinsichtig: "Kein Filter ist perfekt. Wenn man versucht, menschliches Urteilsvermögen durch Filter zu ersetzen, führt das meist dazu, dass Leute sehr erfinderisch versuchen, diesen Filter zu umgehen." Wie er das Problem in den Griff bekommen wolle? "Es ist nicht und es war nie erlaubt, Rassismus oder Nazi-Inhalte in Hattrick zu verbreiten. Wir überwachen das aktiv – sehr viel aktiver als die meisten Websites und Communities. Allerdings haben wir es nach wie vor mit echten Menschen zu tun, und da wir die Menschen nicht zensieren, können wir keine 100 Prozent provokationsfreien Inhalte garantieren […]." Bei einer Million Spielern sei der Anteil rassistischer Inhalte verschwindend gering.

Extralives macht es sich ein bisschen zu einfach, findet User Torsten. Unverdrossen versucht er, die Hattrick-Betreiber mit Mails von der Notwendigkeit von Kontrollmechanismen zu überzeugen. Die Flinte ins Korn schmeißen will er nicht, dafür macht Hattrick ihm zu viel Spaß und das Thema Rassismus ist ihm viel zu wichtig. Kleine Erfolge kann er verbuchen: Mehrere Gamemaster haben sich seinen Forderungen angeschlossen. Er hofft weiter darauf, dass sich schnell etwas ändert. Dass die Verantwortlichen merken, was auf dem Spiel steht.

bearbeitet von Bam_Margera

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Top-Schriftsteller

Sensationelles letztes SA-Training:

4 Ups.

Mit dabei der Sonntags-Jugi, der den erwarteten Sprung auf gut gemacht hat.

Der erwartete Skillup auf großartig beim letzten SA Trainee.

Unerwartet des Skillup auf übernatürlich beim Mittelfeldstar und der Skillup beim AV.

Ab jetzt wird CV trainiert. Bin schon gespannt wie es mir dabei ergeht.

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glaub mir, das ändert sich.

irgendwann, wenn du nur noch *bestimmte* spieler holen möchtest, wartest 2,3 wochen in denen maximal 1,2 spieler von dieser sorte (meist schwer überteuert) angeboten werden.

Doch doch...Transfermarkt schaun ist lustig. :D

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Top-Schriftsteller

Gestern Abend 4 Spieler verkauft. Am Konto tummeln sich jetzt 10 Millionen. Morgen sollten noch 1 (vielleicht 2) Verkäufe folgen. Je nach dem in welche VI. ich komm, werden dann ein paar Spieler geholt.

Der Jugi begann vielversprechend. Halbwegs jung, super Spezialfähigkeit und perfekte FQ, aber leider keine umwerfenden Skills. Schade.

Samet Has

18 Jahre und 15 Tage alt, passabel in Form, gesund

Er ist ein sympathischer Mensch und darüber hinaus ruhig und unehrlich.

Seine Erfahrung ist katastrophal und seine Führungsqualitäten sind gut.

Spezialität: Kopfballstärke

Kondition: durchschnittlich Torwart: katastrophal

Spielaufbau: schwach Passspiel: armselig

Flügelspiel: durchschnittlich Verteidigung: schwach

Torschuss: armselig Standards: schwach

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muhaaaaaaaaaa

mi scherts gar net irgendwas für ht zu tun im moment....dabei bräucht i dringend nen neuen trainee :/

jo so gehts deinen spielern mometan auch...

1:2 nach 45 min :hää?deppat?:

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Gast
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