Tägliche News von Sturm


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Banklwärmer
Ich spende nichts, weil ich finds besser, wenn Sturm absteigt und schuldenfrei von vorne beginnt. Ausserdem ist der Kartnig dann auch weg.

Glaubst wenn Sturm absteigt sind die Schulden weg? Wenn Sturm absteigt sind sie meiner Meinung nach völlig am Boden!

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Anfänger
Glaubst wenn Sturm absteigt sind die Schulden weg? Wenn Sturm absteigt sind sie meiner Meinung nach völlig am Boden!

1170769[/snapback]

Es sollte mal alles auf den Tisch kommen und dann sollten sie überlegen, was sie weiterhin tun. Da wäre mir ein Ausgleich wie bei Wacker schon fast lieber. Früher oder später wird es eh kommen. Schulden haben eben höhere Zinsen als die Guthabenzinsen. Woher soll Sturm das Geld zusammenbringen? Säumel wurde verheizt, die überteuerten Eintrittskarten wollen sich nicht viel leisten, woher soll die Kohle also kommen?

Bei einem GAK Treffen wurde Sükar einmal gefragt, wieviele Zuschauer ins Stadion kommen müssen, damit man ein Plus schreibt. Seine Antwort: Ab 5.500 zahlt sich ein Heimspiel aus.

Der GAK hat andere Preise als Sturm, aber viel Plus schaut da auch nicht raus.

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Contrarian
Glaubst wenn Sturm absteigt sind die Schulden weg? Wenn Sturm absteigt sind sie meiner Meinung nach völlig am Boden!

1170769[/snapback]

Ein Neustart in der Regionalliga wär die Option gewesen - dann hätt das Theater ein Ende so wirds jedes Jahr ein Zittern :nervoes: - außer Franki hilft doch noch. :v:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
,,Sturm wird es immer geben"

Runder Tisch: Claudius Handl, Vizepräsident und Initiator der Aktion ,,Helft

Sturm", diskutiert mit Fans der Blackies.

Herr Vizepräsident, Sie haben bekannt gegeben, mit der Spendenaktion den vierstelligen Bereich verlassen zu haben. Ein bisschen wenig bis dato, oder?

CLAUDIUS HANDL: Im Gegenteil. Trotz vieler negativer Stellungnahmen war das ein positiver Beginn. Wir haben klein angefangen und die Aktion läuft ja auch noch eine Zeit lang.

Wäre es nicht ein starkes Signal, wenn die Spieler auch geschlossen spenden würden?

HANDL: Es wird mit den Spielern in der zweiten Augusthälfte noch einige Aktionen geben. Alle Spieler haben außerdem einer Gehaltsreduktion zugestimmt und sind beim Verein geblieben, das muss man ihnen hoch anrechnen.

Werden die Fangruppen geschlossen spenden?

BRUNO HÜTTER: In dieser Situation ist die Aktion prinzipiell begrüßenswert. Wir können daran aber nicht teilnehmen. Das widerspricht unserem Prinzip, unter dieser Führung nicht einen Cent in Form von Spenden ­ Eintrittskarten ausgenommen ­ in den Verein zu stecken.

Unter dieser Führung heißt auf Deutsch unter Hannes Kartnig?

HÜTTER: Ja.

HANDL: Es wäre schön, wenn alle, Fans, Gönner und Präsident Kartnig, an einem Strang ziehen könnten. Ich verstehe die Ressentiments, da in der Vergangenheit viel passiert ist.

HÜTTER: Es ist ja schon positiv, dass es zwischen Fangruppen und Verein mit Claudius Handl und Karin Hambrusch wieder eine Gesprächsbasis gibt.

MANUEL WOHLGEMUTH: Warum wird eigentlich um Spenden gebeten, anstatt mehr zahlende Mitglieder aufzunehmen?

HANDL: Außer Rapid hat kein Verein in Österreich so einen großen Zuspruch wie Sturm. Ich könnte mir vorstellen, dass wir in näherer Zukunft auf 2000 Mitglieder in einigen Jahren sogar auf 5000 erhöhen. Es liegen auch jetzt viele Anträge unerledigt im Sekretariat. Ich muss um Verständnis bitten, wenn wir jetzt vorrangig andere Dinge erledigen müssen.

Wenn es nur an der Person des Präsidenten liegt, dass viele Leute nicht spenden, gibt es da keine Lösung?

HANDL: Hannes Kartnig hat mich gefragt, ob ich helfen will und ich habe ja gesagt. Daher bin ich zu 100 Prozent loyal. Was ich jetzt öfter höre, dass ich ja eigentlich Präsident werden will, stimmt einfach nicht. Ich helfe gern, bin

aber absolut nicht funktionsgeil. Fakt ist, dass Hannes Kartnig sich auf einer Hochschaubahn der Gefühle befindet und stark überlegt, was er zum Wohl des Vereins machen soll. Sturm liegt ihm am Herzen und er sieht das Problem.

Hannes Kartnig hat einen ungeahnten Aufschwung eingeleitet und viel für den Verein geleistet. Aber auch Bruno Kreisky hat nach 13 Jahren als Kanzler und „Sonnenkönig“, der die Medien im kleinen Finger hatte, erkennen müssen, dass er verbraucht ist. Hannes hat es versäumt, am Höhepunkt zu gehen.

Was ist für euch Fans die Lösung?

HÜTTER: Jeder wird jetzt hören wollen: ein neuer Präsident und ein neuer Vorstand. Das sage ich aber nicht. Ich will, dass der Verein ordentlich und transparent geführt wird.

HANDL: Kartnig sagt es nicht, er überlegt aber sehr wohl seine Funktion zurückzulegen. Für den Moment wäre es vielleicht gescheit, aber er ist noch immer der Einzige im Vorstand, der Geld in den Verein zahlen kann.

WOHLGEMUTH: Er kann ja auch Geld hergeben ohne Präsident zu sein.

HANDL: Wir brauchen keine Revolution. Wenn Hannes Kartnig von sich aus geht, haben wir zwei Vizepräsidenten die die Geschäfte führen und brauchen nicht sofort einen neuen Präsidenten. Vielleicht kommen dann Leute, die Geld in den Verein investieren wollen.

Gibt es denn solche?

HANDL: Nicht einen, zehn. Aber sagen kann man viel. Wenn es darum geht, wirklich etwas hinzulegen, bleibt vielleicht einer übrig.

ELKE PREININGER: Ich spende genau wegen Hannes Kartnig nicht.

WOHLGEMUTH: Wieso kann eigentlich nicht gewährleistet werden, dass der Präsident keinen Zugriff auf das Geld hat?

HANDL: Da ist vielleicht nicht richtig rübergekommen, wie das mit dem Treuhandkonto funktioniert. Notar Dr. Perscha hat als einziger Zugriff auf das Geld und den Auftrag als Treuhänder, nur dann Geld für den laufenden

Spielbetrieb fließen zu lassen, wenn es eine positive Fortführungsprognose

gibt. Solange es die nicht gibt, bleibt das Geld am Konto. Ich kann jedem Fan versprechen, dass kein Cent seiner Spende „verwirtschaftet“ wird.

Wie sieht es mit der Fortführungsprognose aus?

HANDL: Sturm ist der meistgeprüfte Verein. Bundesliga, Land, die Raiffeisenbank St. Peter alle haben sie eigene Prüfer. Bis Anfang, Mitte September sollte die positive Prognose vorliegen. Selbst im absoluten Worst-Case-Szenario wird der Spielbetrieb nicht sofort eingestellt.

In drei Jahren wird Sturm 100 Jahre alt. Gibt es den Verein dann noch?

HANDL: Zum Hunderter gibt es Sturm 1000-prozentig noch.

Als SK Sturm oder als FC Graz?

HANDL: Sturm wird es immer geben. Im schlimmsten Fall eben als SV Sturm.

OK Zeitung

bearbeitet von Dominator

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Amateur

Konkurs auf der Lauer

Hannes Kartnig will seine <technisch bessere Mannschaft>, die gegen Aufsteiger Altach ("kampflos" ?) 1:4 zerlegt wurde, bestrafen:

"Das wird Folgen haben, vielleicht werden wir mit den Zahlungen ein bisschen länger warten."

Der Dicke hält einen Funktionärs-Weltrekord, den er auf <uneinholbar> ausdehnen könnte. In all den Jahren als Sturm-Kapitän hat er kein einziges Gerichtsverfahren gegen einen seiner (ehemaligen) Kicker gewonnen, sie durchwegs mit erheblichen finanziellen Nachteilen für den Klub verloren.

Wir hörten kürzlich von einer <Wuchtel>, die nur oberflächlich als solche für Unterhaltung sorgt, die in Wahrheit aber erschreckend ist: Kartnig soll nach dem Sieg seiner Truppe in Mattersburg, als die Mannschaft geradezu sensationell gepunktet hatte, in der Kabine (sinngemäß) gejammert haben, wieso sie ausgerechnet in dieser schwierigen Situation so ein <unmögliches> Resultat eingefahren habe. Schließlich müsse man unvorhergesehen viel Geld für die Siegesprämien berappen.

Mit diesem Hintergrund im Ohr dann die eingangs zitierte Aussage übers Altach-Match...

Kartnig sammelt augenblicklich Ausreden, wieso er dies und das der Vereinbarung bezüglich der Lizenzierung nicht einhalten konnte. Mag sein, daß Fußballgewerkschafter Novotny schon aus beruflichen Gründen die Causa Sturm mit einiger Vorsicht behandelt, doch was er einerseits <off records> und anderseits mit vielsagendem Mienenspiel auch bei offiziellen Anfragen zu vermitteln weiß, läßt wenig Spielraum für ein Ende der T-Mobile mit zehn Klubs.

Die Zahlungen an die Spieler bis zum Konkursantrag hinaus zu zögern, also die <Methode Pishyar> anzuwenden, das wird die Liga vor der selbstgestrickten Blamage kaum bewahren, die ihr unweigerlich blüht, sollte das Grazer Damoklesschwert zum Fallbeil mutieren.

...

www.sportventil.at

Wunschbild vieler Sturmfans

post-11217-1155540526_thumb.jpg

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ASB-Legende

http://www.networld.at/index.html?/article...03/148551.shtml

Kartnig: "Ich leiste mir halt das Casino"

Für Sturm-Präsident Hannes Kartnig hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. "Ich habe 30 Jahre gearbeitet und verdiene nicht schlecht. Andere kaufen sich ein Schiff oder einen Flieger. Ich leiste mir halt das Casino." Auch Herbert Beck, Leiter der Gästeangelegenheiten bei der Casinos Austria AG, würde Kartnig nicht gleich als spielsüchtig einschätzen: "Ein klassisches Kriterium für die Spielsucht ist das unabweisbare Verlagen, immer wieder zu spielen. Und nach meiner laienhaften Einschätzung würde ich meinen, dass davon der Herr Kartnig nicht gepeinigt wurde: Denn uns ist er nie wegen seiner Besuchshäufigkeit aufgefallen, sondern ausschließlich von der Umsatzhöhe her."

Wobei Kartnig angeblich nicht immer vom Glück gesegnet war, denn laut FORMAT vorliegenden Unterlagen hat der Sturm-Boss in letzter Zeit immerhin rund eine Million Euro beim Roulette verloren. Beck: "Das ist unbestritten überdurchschnittlich viel. Aber was ich so höre und lese, ist auch der sonstige Lebensaufwand des Herrn Kartnig nicht gerade bescheiden."

Ohne Worte... :redangry::redangry::redangry:

bearbeitet von Blackie75

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Konteradmiral a.D.

find ich eigentlich eine gute nachricht, so schlecht kanns ihm dann ja nicht gehen. wenn Sturm hops geht kann er auch gleich die koffer für die Karlau packen, also wird er noch genug in den club reinbuttern :) .

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  • 2 weeks later...
Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Ungereimtheiten mit Sturm?

Seitens "Bundesliga-Insidern" sei der Tiroler Tageszeitung das Gerücht zugetragen worden, dass es sich bei den Red-Bull-Vorwürfen um ein "unausgegorenes Konstrukt" handeln könnte: Und zwar soll sich Jara einst mit Sturm-Graz-Präsidenten Hannes Kartnig auf den Ablösebetrag von einer Million Euro für einen Sturm-Spieler geeinigt haben. Nur 400.000 Euro sollen allerdings an den Klub gegangen sein.

Die restlichen 600.000 Euro aber an eine Kartnig-Werbeagentur, ohne dafür Leistungen erbringen zu müssen. Dies soll über einen Transfer- und einen Werbevertrag nach Genehmigung durch die Salzburger Vereins-Geschäftsführung geheim abgewickelt worden sein. Genau diesen Werbevertrag sollen diejenigen allerdings nicht kennen, die Jara nun Fehlbeträge vorwerfen, hieß es.

Sport1

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Amateur

Ausgleich oder doch Konkurs?

Nach den letzten Transfers von heute, gleich die Hiobsbotschaft dazu :nein:

Zahlungsaufforderung der Finanz beschwört neuerlich Konkursgefahr herauf: Am Samstag tritt Sturm-Vorstand zu Krisensitzung zusammen.

Feuer am Dach - wieder einmal - beim SK Sturm: Zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen hat die Finanz dem Präsidenten eine Zahlungsaufforderung in Millionenhöhe geschickt. Wieder hat er sich an die vereinbarte Ratenzahlung nicht gehalten. Zahlungsaufforderung, Konkursantrag, Konkurs. So einfach lautet die Rechnung im Normalfall. Nicht so im Falle des SK Sturm - zumindest hofft das der Präsident. Hannes Kartnig weilte in Wien, während sich in Graz die übrigen Vorstandsmitglieder die Haare rauften. "Alles in Ordnung", ließ er wissen, "wenn sich nur die Sponsoren an die Vereinbarungen halten."

Krisensitzung. Nichts ist in Ordnung. Am kommenden Samstag gibt es eine Krisensitzung des Vorstands. Einziger Tagesordnungspunkt: "Finanzielle Angelegenheiten". Die Zahlungsaufforderung ging an den Präsidenten persönlich. Mittwochabend wurden der stellvertretende Präsident Claudius Handl und Vorstandsmitglied Hans-Jörg Glinz informiert. Man vereinbarte strengstes Stillschweigen. Die Nachricht ging dennoch nach außen.

Ausgleich statt Konkurs? Anfang Juli hatte man mit der Finanz eine Ratenvereinbarung für die Altschulden getroffen. Die Zahlung der Raten blieb offen-bar aus. Offiziell ist man bei Sturm gelassen. Man erwartet, dass es gelingt, eine neue Vereinbarung mit dem Finanzamt zu treffen. Inoffiziell wird an Alternativszenarien gebastelt. Ausgleich statt Konkurs, Entschuldung und Neubeginn. Eine Quote von mindestens 20 Prozent erfordert allerdings das Gesetz. Und dann ist da noch das Finanzstrafverfahren, von dem man nicht weiß, welche Auswirkungen es hat.

Im operativen Geschäft lässt man sich wenig beeindrucken von den Gewitterwolken: Drei neue Spieler wurden verpflichtet.

CLAUDIA GIGLER

KLEINE ZEITUNG

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romazone.org
Zahlungsaufforderung der Finanz beschwört neuerlich Konkursgefahr herauf: Am Samstag tritt Sturm-Vorstand zu Krisensitzung zusammen.

Feuer am Dach - wieder einmal - beim SK Sturm: Zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen hat die Finanz dem Präsidenten eine Zahlungsaufforderung in Millionenhöhe geschickt. Wieder hat er sich an die vereinbarte Ratenzahlung nicht gehalten. Zahlungsaufforderung, Konkursantrag, Konkurs. So einfach lautet die Rechnung im Normalfall. Nicht so im Falle des SK Sturm - zumindest hofft das der Präsident. Hannes Kartnig weilte in Wien, während sich in Graz die übrigen Vorstandsmitglieder die Haare rauften. "Alles in Ordnung", ließ er wissen, "wenn sich nur die Sponsoren an die Vereinbarungen halten."

Krisensitzung. Nichts ist in Ordnung. Am kommenden Samstag gibt es eine Krisensitzung des Vorstands. Einziger Tagesordnungspunkt: "Finanzielle Angelegenheiten". Die Zahlungsaufforderung ging an den Präsidenten persönlich. Mittwochabend wurden der stellvertretende Präsident Claudius Handl und Vorstandsmitglied Hans-Jörg Glinz informiert. Man vereinbarte strengstes Stillschweigen. Die Nachricht ging dennoch nach außen.

Ausgleich statt Konkurs? Anfang Juli hatte man mit der Finanz eine Ratenvereinbarung für die Altschulden getroffen. Die Zahlung der Raten blieb offen-bar aus. Offiziell ist man bei Sturm gelassen. Man erwartet, dass es gelingt, eine neue Vereinbarung mit dem Finanzamt zu treffen. Inoffiziell wird an Alternativszenarien gebastelt. Ausgleich statt Konkurs, Entschuldung und Neubeginn. Eine Quote von mindestens 20 Prozent erfordert allerdings das Gesetz. Und dann ist da noch das Finanzstrafverfahren, von dem man nicht weiß, welche Auswirkungen es hat.

Im operativen Geschäft lässt man sich wenig beeindrucken von den Gewitterwolken: Drei neue Spieler wurden verpflichtet.

kleine

:knife:

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  • 5 months later...

Mitja Mörec wurde in das slowenische nationalteam einberufen :).

Unfassbar, dass sich jetzt sogar das slowenische Team an der kollektiven Wettbewerbsverzerrung unserer Liga namens Sturm beteiligt!!1111 Damit werden alle Clubs die ehrlich wirtschaften aber keine Slowenen im Team haben verarscht!!!

zurück zum thema: Glückwunsch Mitja, freut mich sehr :) !

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  • 4 weeks later...
romazone.org
[...]

Besonderes Augenmerk soll in Zukunft auf das Motto „Tradition und Emotion“ gelegt werden. Die Idee dahinter: ein komplettes Re-Design des Erscheinungsbildes. „Schwarz-Weiß sind unsere Farben, dies soll auch klar rüberkommen und wird in allen Bereichen – von Fanartikeln angefangen bis hin zu Logo und gestreiften Dressen – sichtbar sein“, so Stangl, der für diese Saison nur einen Wunsch hat: „Dass die Leute ins Stadion strömen, nur dann ist der sportliche Erfolg möglich.“

[...]

grazer woche

also auch wenn mir die aktuellen trikots sehr gefallen, dass wäre natürlich zu :love:

und vl erleben wirs ja noch, dass wir unsre flagge zurückbekommen...

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