Sinnlos unterwegs im www


cyco

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forza roma

Der Kerl der das in dem Fred gepostet hat is leider ned der am Foto aber naja ;)

Bis ich (bzw. die Mitglieder dieses Forums) nach einigen Seiten aber draufgekommen bin, hab ich mich über diverse Meldungen des angeblichen Bräutigams und der anderen Mitglieder prächtig amüsiert :lol:

Und trotzdem: irgendwer da draußen hat die Alte geheiratet :kotz: Die MySpace-Links (in den Thread gepostet) zu den Profilen des Paares sind leider nicht mehr aktuell.

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08.01.1899

http://board.gulli.com/thread/1379627-crawlin-the-vz/

cliffs:

schüler schrieb crawler für schülervz - angekündigt obv --> daten verkaufen

wurde verhaftet

brachte sich um

Evtl. habt Ihr aus den Medien mitbekommen, dass jemand die Daten von SchülerVZ “gehackt” hat. Jetzt ratet mal, wer das war? 3×1t hat einen Crawler geschrieben, der die gesamten Daten aller Mitglieder ausliest. Diese Daten hat er dann scheinbar auf einem Szeneboard stolz veröffentlicht. Darüber hinaus war der dumm genug, sich auf seinem Blog für die Sache zu feiern. Da wir jemanden kennen, der in die Sache involviert war, können wir Euch genauere Fakten liefern. 3×1t aka Matthias L. aus Erlangen wurde von den Verantwortlichen der VZ-Netzwerke per Taxi nach Berlin chauffiert, um bei einer Kooperation evtl. von schwerwiegenderen rechtlichen Schritten abzusehen- laut unseren Infos war zu diesem Zeitpunkt aber schon die Datenschutzbehörde des Landes Berlin informiert. Als 3×1t dann in Berlin eintraf, hatte er tatsächlich die Dreistigkeit, die Führung der VZ-Netzwerke noch zu erpressen. Er verlangte 20.000 Euro für die Daten, die er ansonsten nach “Osteuropa” verkaufen würde. Später war von einem vielfachen des Betrages (80.000 Euro) die Rede, daraufhin informierten die VZ-Verantwortlichen das LKA. Es folgten eine Beschlagnahmung, unter anderem von persönlichen Datenträgern, Computer und Servern. Matthias L. sitzt zur Zeit im Knast in Berlin (U-Haft) und wartet auf seinen Prozess. Dabei wirft ihm das VZ-Netzwerk natürlich Datenklau in Millionenhöhe vor, und die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchter Erpressung.

haha so a Trottl

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mein neues Zuhause

eine bisl andere darstellung:

Selbstmord nach SchülerVZ-Datenklau: VZnet in Erklärungsnot

Ein Bericht in der kommenden Spiegel-Ausgabe wirft Fragen zum Vorgehen des SchülerVZ-Betreibers VZnet und der Justiz im Zusammenhang mit der Festnahme des SchülerVZ-Hackers auf, der sich in der Untersuchungshaft das Leben nahm . So hatten VZnet und der 20-jährige mehrere Tage lang über die Rückgabe der Daten verhandelt, nachdem das Unternehmen von dem Datenklau informiert worden war. Nach dem Spiegel-Bericht hat der Technikchef von VZnet den Hacker per Chat kontaktiert. Laut dem Chat-Protokoll, das dem Spiegel offenbar vorliegt, habe die Firma selbst mehrfach das Thema Geld angesprochen. Wenn man es schaffe, die Daten zu lokalisieren und zu löschen, so dürfe "uns das auch was kosten“. An anderer Stelle schrieb der Technikchef "du – und andere können bei uns rumhacken wie sie wollen. ich bezahl euch sogar gerne dafür!“ Unter einer Bedingung: "wenn ich jemanden dafür bezahle, möchte ich, dass das nicht public wird“. Auf die Frage, was der junge Mann mit dem Datensammeln erreichen wolle, antwortete er: "gar nichts, das war’n just4fun projekt“. Dies entspricht auch der Darstellung des Verteidigers, demzufolge es ihm nicht ums Geld gegangen sei.

In einem Chat am 17. Oktober sei der VZnet-Mann dann zur Sache gekommen: "also, was ist sache. kooperation oder krieg?“ Sein Gegenüber entschied sich scheinbar für Kooperation. Er nannte seinen Namen und seine Anschrift und willigte ein, in die Berliner VZnet-Zentrale zu kommen. Am späten Abend des nächsten Tages erreichte er die Geschäftsräume, die Taxirechnung von 530 Euro bezahlte das Unternehmen.

Über den Verlauf der weiteren Verhandlungen gebe es unterschiedliche Versionen. Der VZnet-Technikchef habe der Polizei gegenüber ausgesagt, dass der Hacker sofort 20.000 Euro verlangt habe. Der Erlanger dagegen erklärte, er sein von den VZnet-Mitarbeitern gefragt worden, ob es ihm um Geld oder um Ruhm gehe. "Wenn die mir Geld anbieten“, soll er der Polizei gegenüber ausgesagt haben, "nehme ich es gern an.“ Der Verteidiger des Hackers hält es bei dieser Sachlage für unwahrscheinlich, dass sein Mandant wegen versuchter Erpressung verurteilt worden wäre.

Nach dem Spiegel-Bericht sei aktenkundig gewesen, dass der Hacker unter einer "kombinierten Persönlichkeitsstörung" litt, was Fragen zu seiner Unterbringung in einer Einzelzelle aufwirft. In einer Sitzung des Rechtsausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus hatte die Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) gesagt, dass der Verhaftete keine Hinweise auf etwaige Selbsttötungsabsichten gegeben, sondern einen "lockeren und aufgeschlossenen Eindruck" gemacht habe.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sel...not-853061.html

btw; falscher thread, und nicht lustig

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