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"der harte alltag in einem fußballinternat", 15' über das internat im deutschen bad aibling: http://www.prosieben.at/tv/galileo/videos/2016135-der-harte-alltag-in-einem-fussballinternat-clip

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bearbeitet von StopGlazer

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Mamarazza i.R.

Ab gestern gelten neue Fußballregeln, nicht mal vor der Unterhose macht man halt := und die Bahrenträger sollen auch der Vergangenheit angehören. Eniges mutet ein bissl kurios an :

Kurze Behandlungen von verletzen Spielern auf dem Platz sind jetzt möglich. Sie sind erlaubt, wenn ein Spieler verletzt wird und das Foul mit einer Karte geahndet wurde. Bisher musste der verletzte Spieler erst einmal vom Feld, das Spiel ging dann weiter.

- Beim Anstoß kann der Ball in jede Richtung gepasst werden. Bisher musste der Ball erst in die gegnerische Hälfte gespielt werden.

- Bei Elfmetern gibt es nun härtere Strafen gegen Verstöße bei der Ausführung. Stoppt der Schütze etwa beim Anlauf komplett ab oder schießt überraschend ein zweiter Spieler, gibt es einen Freistoß für die andere Mannschaft. Zudem kann es Gelb für den Schützen geben. Bewegt sich der Torhüter zu früh von der Linie nach vorne und geht der Ball dann nicht rein, sieht der Schlussmann Gelb. Wiederholung gab es deshalb auch vorher schon.

- Für Trinkpausen - etwa wegen Hitze - können Schiedsrichter nun die Zeit stoppen und zu den 90 Minuten addieren. Offiziell war dies bisher nicht erlaubt.

- Einwürfe müssen mit beiden Händen gleichkräftig ausgeführt werden. Das System mit einer Stützhand, bei dem eine Hand den Ball schleuderte, ist damit verboten.

- Vor dem Spiel kann es ab Juni Rote Karten geben. Während der Halbzeit und nach dem Abpfiff ging das schon zuvor. Theoretisch ist ein Platzverweis jetzt möglich, sobald der Schiedsrichter das Spielfeld begutachtet. Wird ein Spieler vor dem Spiel ausgeschlossen, darf der Trainer einen neuen Spieler aufstellen.

- Geht ein Schuh verloren, darf der Betroffene bis zur nächsten Unterbrechung weiterspielen. Bisher galt: Schuh weg, kicken verboten. Die Regelung gilt so jetzt auch für Schienbeinschoner.

- Die Mittellinie ist ab sofort bei Abseitsfragen eine neutrale Zone. Berührt ein Spieler bei einem Konter die Mittellinie und noch nicht die gegnerische Hälfte, steht er nicht im Abseits. In der eigenen Hälfte gibt es sowieso kein Abseits. Der Status der Mittellinie in Abseitsfragen war zuvor nicht eindeutig geklärt.

- Einen Vorteil dürfen Schiedsrichter nun mit nur einem gestreckten Arm anzeigen, bisher mussten sie beide Arme wie ein V nach vorne ausstrecken. Diese Änderungen soll den Schiedsrichtern das Laufen erleichtern.

- Sichtbare Unterhosen müssen in der Farbe der Hose sein. Zudem muss solche Unterwäsche bei allen Spielern eines Teams die selbe Farbe haben. Bei zweifarbigen Hosen können sich die Mannschaften für eine der Unterhosen-Farben entscheiden. Ähnlich ist das bei Tape, mit dem sich Spieler zum Beispiel die Schienbeinschoner festbinden: Es muss ab jetzt in der Farbe des Stutzens sein.

- Die Dreifachbestrafung kann entfallen: Etwa bei einer Grätsche nach dem Ball im Strafraum soll eine Notbremse nun nicht mehr mit Strafstoß und Rot bestraft werden, sondern mit Strafstoß und Gelb. Zieht der Verteidiger aber am Trikot oder versucht gar nicht, den Ball zu spielen, kann es weiterhin Rot geben. Bei einer Tätlichkeit sowieso. Also Achtung: Interpretationsspielraum.

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  • 2 weeks later...

and now for something completely different: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160615_OTS0014/allianz-fussball-statistik-tirol-mit-den-meisten-verletzten

Allianz Fußball-Statistik: Tirol mit den meisten Verletzten

Fußball spielen bei Sportunfällen auf Platz 2 - Rund 61 Prozent der Verletzungen an unteren Extremitäten - Sportartspezifisches Zusatztraining die beste Prävention

Wien (OTS) - Die Fußball-Europameisterschaft ist bereits in vollem Gang. Während sich in Frankreich 24 Nationen um den Titel duellieren, verletzen sich in Österreich im Schnitt etwa vier Personen pro Stunde beim Fußball spielen. Wie die Allianz in ihrer aktuellen Fußball-Statistik bestätigt, ist Fußball bei jedem zehnten Unfall die Verletzungsursache. Besonders gefährdet sind dabei die unteren Extremitäten. Um die Verletzungsgefahr zu senken, empfiehlt der Klubarzt des SK Rapid Wien bereits im Vorfeld ein spezifisches Fitnesstraining zu absolvieren.

Laut Allianz Fußball-Statistik sind 9,7 Prozent aller Leistungsfälle in der Unfallversicherung auf Fußball zurückzuführen – damit ist diese Sportart die zweitgefährlichste des Landes. „Jede fünfte Fußballverletzung passiert einem Tiroler“, erklärt Mag. Silke Zettl, Versicherungsexpertin aus dem Market Management der Allianz. Hinter Tirol (21,8 Prozent) passieren auf Fußballplätzen in Niederösterreich (20,3 Prozent) und in Oberösterreich (14,8 Prozent) die meisten Verletzungen. Im Gegensatz dazu ist das Risiko von Fußballverletzungen in Vorarlberg (5,1 Prozent) am niedrigsten.
Untere Extremitäten als Schwachstellen

Der Fußballsport hat sich in den letzten Jahren in seiner Art und Weise stark verändert. Die Spiele wurden schneller und körperbetonter: „Durch die höhere Intensität und die Zunahme von Zweikämpfen ist gleichzeitig auch ein Anstieg an verletzten Spielern erkennbar“, erklärt Dr. Thomas Balzer, Klubarzt des SK Rapid Wien. Aufgrund spezifischer Bewegungsabläufe sind beim Fußball spielen vor allem die unteren Körperregionen einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Diese Tatsache bestätigen auch die Zahlen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit: Auf Österreichs Fußballplätzen verletzen sich 60,6 Prozent der Spieler im Bereich der Beine. Dabei seien Muskelverletzungen aktuell die häufigste Verletzungsart, gefolgt von Problemen an Knien und Sprunggelenken, so Balzer. Mit 31 Prozent aller Fußballverletzungen erweisen sich die oberen Extremitäten als zweitgefährdetste Körperregion. Darüber hinaus nehmen auch Kopfverletzungen (4,6 Prozent) seit einigen Jahren deutlich zu. Einer der Gründe ist die heutige Spielweise, bei der Standardsituationen immer wichtiger werden und Luftduelle vermehrt vorkommen: „Kopf gegen Kopf oder Kopf gegen Ellbogen: Bei derartigen Zusammenstößen, vor allem in der Geschwindigkeit, ist das Verletzungspotenzial hoch“, so Balzer.

Dehnen und Stärkung der Rumpfmuskulatur als präventive Maßnahmen Egal, ob Fußball auf professioneller Ebene oder im Freizeitbereich betrieben wird, die Ursachen verschiedener Verletzungen sind ähnlich. Während beispielsweise Gelenksverletzungen und Brüche in erster Linie im Duell zwischen zwei Spielern passieren und somit nicht immer zu verhindern sind, kann das Risiko von Muskel- und Bänderverletzungen durch ein sportartspezifisches Fitnessprogramm, welches zusätzlich zum eigentlichen Fußballtraining absolviert wird, bereits im Vorfeld reduziert werden. Dabei sollte vor allem eine gezielte Stärkung der Rumpfmuskulatur im Mittelpunkt stehen: „Dadurch wird nicht nur die körperliche Fitness und Belastbarkeit verbessert, sondern können gleichzeitig auch mögliche Fehlbelastungen korrigiert und so die Gefahr von Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern reduziert werden“, erklärt Balzer. Zudem ist es sinnvoll, vor dem Spielen ein umfangreiches Aufwärm- und Dehnprogramm zu absolvieren. Darüber hinaus gilt es beim Wiedereinstieg nach einer Verletzung besonders darauf zu achten, den Körper langsam an die Belastungen heranzuführen, um die Gefahr einer neuerlichen Verletzung möglichst gering zu halten.
Unfallversicherung für Fußballspieler

Trotz aller trainingsspezifischen Vorkehrungen kann eine Verletzung rasch passieren. In solchen Fällen schafft eine Unfallversicherung Abhilfe, um zumindest vor den finanziellen Folgen einer Verletzung geschützt zu sein. Mit der Allianz Unfallversicherung sind Fußballspieler unterhalb der höchsten Landesliga ohne Prämienzuschlag versichert.

Die Allianz hat für die Allianz Fußball-Statistik sämtliche Leistungsfälle im Bereich Unfallversicherung zwischen 2007 und 2015 analysiert. Die Allianz verwaltet in dieser Sparte über 200.000 Verträge mit einem Prämienvolumen von rund 86,2 Millionen Euro und ist die Nummer 4 am österreichischen Markt.

Downloads im Internet unter
https://www.allianz.at/privatkunden/media-newsroom/
Foto: Mag. Silke Zettl (© Allianz) – Abdruck honorarfrei

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  • 2 weeks later...
Tribünenzierde

ich wünsche dem herrn wurm auch das beste! :facepalm:

6228088556688bc5e1b677fda5b1cc08.jpg

(aus der wiener sonntagskrone)

Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk

So unsympathisch Herr Wurm auch sein mag, aber wäre es nicht ein guter Zeitpunkt, um den Vikings einen neuerlichen Mietvertrag anzubieten? Keine Ahnung was die früher eingebracht haben. Aber man könnte die Konditionen bestimmt zu unseren Gunsten anpassen. Geld stinkt ja bekanntlich nicht und im Überfluß haben wir auch nicht davon.

In Bezug auf Verhandlungen mit der "ach so bösen" Gemeinde wäre es ja auch von Vorteil ihnen wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten...

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Teamspieler

So unsympathisch Herr Wurm auch sein mag, aber wäre es nicht ein guter Zeitpunkt, um den Vikings einen neuerlichen Mietvertrag anzubieten? Keine Ahnung was die früher eingebracht haben. Aber man könnte die Konditionen bestimmt zu unseren Gunsten anpassen. Geld stinkt ja bekanntlich nicht und im Überfluß haben wir auch nicht davon.

In Bezug auf Verhandlungen mit der "ach so bösen" Gemeinde wäre es ja auch von Vorteil ihnen wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten...

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Beruf: ASB-Poster

So unsympathisch Herr Wurm auch sein mag, aber wäre es nicht ein guter Zeitpunkt, um den Vikings einen neuerlichen Mietvertrag anzubieten? Keine Ahnung was die früher eingebracht haben. Aber man könnte die Konditionen bestimmt zu unseren Gunsten anpassen. Geld stinkt ja bekanntlich nicht und im Überfluß haben wir auch nicht davon.

In Bezug auf Verhandlungen mit der "ach so bösen" Gemeinde wäre es ja auch von Vorteil ihnen wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten...

Und der Koffer glaubt, wenn die Vienna "explodiert", gibt's für seine fünf Spiele im Jahr noch ein Stadion auf der Hohen Warte? Die kolportierte Wiederannäherung an die Vikings kann man getrost wieder ad acta legen...

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Weltklassekicker

So unsympathisch Herr Wurm auch sein mag, aber wäre es nicht ein guter Zeitpunkt, um den Vikings einen neuerlichen Mietvertrag anzubieten? Keine Ahnung was die früher eingebracht haben. Aber man könnte die Konditionen bestimmt zu unseren Gunsten anpassen. Geld stinkt ja bekanntlich nicht und im Überfluß haben wir auch nicht davon.

In Bezug auf Verhandlungen mit der "ach so bösen" Gemeinde wäre es ja auch von Vorteil ihnen wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten...

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die vikings haben zuletzt nicht jene zahlungsmoral bewiesen, die man von einem guten mieter erwarten würde. wüsste nicht, was sich daran gebessert haben sollte - außer einer festigung der wechselseitigen geringschätzung hat sich nichts getan.

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Tribünenzierde

die vikings haben zuletzt nicht jene zahlungsmoral bewiesen, die man von einem guten mieter erwarten würde. wüsste nicht, was sich daran gebessert haben sollte - außer einer festigung der wechselseitigen geringschätzung hat sich nichts getan.

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Sind sie Zahlungen nicht nachgekommen? Keine Ahnung wie sehr das Verhältnis damals strapaziert wurde. Kommuniziert wurde ja meines Wissens, dass die Footballer den Profibetrieb gefährden und der Rasen nicht die nötige Zeit zur Regeneration hat. Mit einem Profibetrieb brauchen wir wohl so schnell nicht mehr zu rechnen...

Eine vergleichbare Infrastruktur wie auf der Howa finden sie anscheinend auch andernorts nicht so leicht. Herr Wurm weint ihr ja heute noch nach. Mit den Erfahrungen im letzten Jahr sollte ihm das nun schon auch was wert sein :)

Und bei Zahlungsverzug kommt es halt zur Kündigung... ohne Geld ka Musi :hagmayr:

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ASB-Messias

die vikings haben zuletzt nicht jene zahlungsmoral bewiesen, die man von einem guten mieter erwarten würde. wüsste nicht, was sich daran gebessert haben sollte - außer einer festigung der wechselseitigen geringschätzung hat sich nichts getan.

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Und der Koffer glaubt, wenn die Vienna "explodiert", gibt's für seine fünf Spiele im Jahr noch ein Stadion auf der Hohen Warte? Die kolportierte Wiederannäherung an die Vikings kann man getrost wieder ad acta legen...

+1 :clap: :clap: :clap:

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Sind sie Zahlungen nicht nachgekommen? Keine Ahnung wie sehr das Verhältnis damals strapaziert wurde. Kommuniziert wurde ja meines Wissens, dass die Footballer den Profibetrieb gefährden und der Rasen nicht die nötige Zeit zur Regeneration hat. Mit einem Profibetrieb brauchen wir wohl so schnell nicht mehr zu rechnen...

 

Eine vergleichbare Infrastruktur wie auf der Howa finden sie anscheinend auch andernorts nicht so leicht. Herr Wurm weint ihr ja heute noch nach. Mit den Erfahrungen im letzten Jahr sollte ihm das nun schon auch was wert sein :)

Und bei Zahlungsverzug kommt es halt zur Kündigung... ohne Geld ka Musi :hagmayr:

selbst wenn die vikings ihre rechnungen bezahlen würden oder noch deutlich mehr, wäre ich dagegen: erstens beginnt deren saison zu einem zeitpunkt, in dem der boden häufig weich ist und verursachen damit hohe flurschäden und zweitens dauert deren saison immer so lange, dass wir dem rasen nicht die dringend benötigte sanierungs- und regenerationsphase in unserer spielfreien zeit gönnen können.

fazit: lediglich mit einem hybridrasen wäre ein revival der vikings auf der hohen warte vertretbar. den müssten sie als mitgift mitbringen.

ansonsten sollen sie sich einen geeigneten kr-platz oder andere deppen suchen, die sie in ihrem stadion pflügen lassen (wsk kann sich vandalen im wikingerkleid auch nicht leisten, wenn diese die verursachten schäden nicht annähernd abgelten...).

und wenn die vikings der gemeinde wirklich ein anliegen sind, dann sollen sie ihnen das happel zur verfügung stellen.

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