Schweizer1981 Superstar Geschrieben 25. Dezember 2007 was ist eigentlich aus denn schulden geworden, wie gehts weiter , haben sie schon eine einigung 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Plauen Bunter Hund im ASB Geschrieben 25. Dezember 2007 Jedes Jahr wird doch das Un- wort des Jahres gekürt: Für mich ist das Un-wort des Jahres aus der Sicht der Vorwärts das Wort..... Altlasten! Altlasten! Altlasten! Altlasten! Altlasten! :hää?deppat?: 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
präsident Jahrhunderttalent Geschrieben 5. Februar 2008 oberösterreichische nachrichten vom 5. 2. 2008 600.000 Euro für Vorwärtsplatz. Opposition will Sondergemeinderat STEYR. Zur Chefsache wurde der Fall Vorwärts: Raiffeisengeneral Ludwig Scharinger und Bürgermeister David Forstenlechner haben einen Deal ausverhandelt. Die Opposition schäumt und hat einen Sondergemeinderat eingefordert. "Wir haben in der Raiffeisenzentrale ausgemacht, dass wir für das Baurecht am Vorwärtsplatz 600.000 Euro bezahlen", sagt Forstenlechner. Das Thema Ausfallsbürgschaft sei damit erledigt. Die Stadt wäre wieder Besitzer der Sportanlage. "Stadt Steyr und Raika würden mit dieser Lösung ihr Gesicht wahren - ich habe immer versucht den Schaden für die Stadt so gering wie möglich zu halten", sagt der Bürgermeister, der zusagt, dass der Vorwärtsakt für die Opposition ab heute offen steht. Ob das die Wogen glättet, darf bezweifelt werden. VP, FP, Grüne und Bürgerforum sehen nach wie vor viele Fragen offen und forderten gestern bei der Fraktionsvorsitzendenkonferenz geschlossen einen Sondergemeinderat zum Thema Vorwärts - dieser wird am 14. Februar stattfinden. Mit diesem Instrument ist die Offenlegung des Vorwärtsaktes auf alle Fälle sichergestellt. Wie berichtet wurde bisher eine Einsicht immer wieder verschoben und verweigert. "Warum muss die Stadt zahlen - diese Frage stellt VP-Stadtrat Gunter Mayrhofer. Im Grundbuch scheine im übrigen der SK Vorwärts als Inhaber des Baurechts auf. Laut Mayrhofer ist der Vorwärtsakt sieben Ordner stark und enthält jede Menge Zündstoff. "Wir bringen sicher wieder die Staffelmayrgründe zur Sprache. Diese Umwidmung, nicht gerade zum Nach-teil der Raika, schwebt wie ein Damoklesschwert über der ganzen Angelegenheit." Laut Rathausinsidern gibt es Hinweise, dass die Umwidmung in unmittelbaren Zusammenhang mit Vorwärts steht. Es soll auch entsprechender Schriftverkehr dazu existieren. Bürgermeister Forstenlechner hat einen Zusammenhang immer wieder bestritten. "Wir fühlen uns von der SP gefrotzelt", sagt FP-Obmann Roman Eichhübl. Ihn stört vor allem die zwei Mal verschobene Finanz-, Wirtschafts- und Rechtssitzung, in der die Causa Vorwärts mit Akten behandelt werden sollte. "Wir werden in dieser Sache zum Narren gehalten", sagt Michaela Frech vom Bürgerforum. Zuerst verhandle die SP mit der Raika, sage die Zahlung von 600.000 Euro zu und erst danach würden die Fraktionsobleute informiert. "Der Bürgermeister lehnt es nach wie vor ab ein Rechtsgutachten einzuholen und verkauft die 600.000 Euro auch noch als Erfolg." Alle Oppositonsvertreter sind sich einig: "Hier geht es nicht darum jemanden anzupatzen, sondern im Sinne des Steuerzahlers die Vorwärtscausa restlos aufzuklären." oön vom 05.02.2008 Auf dem Basar Passend zum Faschingsdienstag müssten die Steyrer heute Jeans und T-Shirt mit Kaftan und Fes austauschen. Die Vorwärtscausa müsste nicht auf dem Steyrer Stadtplatz, sondern auf dem Basar in Kairo spielen. Bürgermeister David Forstenlechner hat Raiffeisengeneraldirektor Ludwig Scharinger von 800.000 auf 600.000 Euro herunter gehandelt. Dieses Geld überweist die Stadt an die Bank, danach soll die Vorwärtscausa vom Tisch sein und am besten kein Wort mehr über die Angelegenheit verloren werden. Doch das ist Wunschdenken - zu viele Fragen sind offen. Bei wem liegt das Baurecht für den Vorwärtsplatz tatsächlich? Was ist mit jenen Vorstandsmitgliedern des SK Vorwärts von damals, die privat für die Schulden des Vereins haften? Warum wurde der Vorwärtsakt bis heute streng geheim gehalten? Welche Rolle spielt die Umwidmung der Staffelmayr-Gründe im Zusammenhang mit der Ausfallsbürgschaft der Stadt? Warum verzichtet die Raika plötzlich auf 200.000 Euro? Das ist nur eine kleine Auswahl aus dem dicken Fragenkatalog. Und diese aufklärungswürdigen Punkte lassen sich sicher nicht mit einer Pauschalsumme von 600.000 Euro einfach unter den Tisch kehren - Spannung für den Sondergemeinderat am 14. Februar ist garantiert. martin dunst, oön vom 05.02.2008 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rotblock auch schon wurscht Geschrieben 5. Februar 2008 ich würde auch unbedingt bevor ich was ausverhandle sämtliche daten an die opposition, sprich die öffentlichkeit weitergeben :hää?deppat?: naja manchmal (oft) kann man ja sportvereine doch irgendwie zuordnen, ob gut oder schlecht. unsere kollegen vom LASK wissen das ja auch recht gut, jedoch ist das land in steyr ja sozusagen opposition. da muss man mal den stadionthread von denen lesen, wie da die linzer mehrheitsfraktionwegkommt, bzw. die des landes hochgejubelt wird. jaja - klientelwirtschaft, obwohl ich schon dafür wärem dass die steyrer mehrheitsfarktion ein bisserl mehr macht für den SKV, jedoch sind die mittel von land und stadt halt recht unterschiedlich (AVE = EAG, befreundete banken, WKO) für die antipolitischen, die denken sowas gibt's nicht und sowas betrifft uns nicht - bin schon ruhig - empfehle aber trotzdem die presse zum thema SKV altlasten zu lesen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sturmtank1969 .Unterwegs in Sachen Fußball Geschrieben 16. Februar 2008 (bearbeitet) Na Bravo, heute wurde sogar schon im Life-Radio über die Vorwärts und die Ausfallshaftung diskutiert. Somit haben es einige unterklassige Provinzpolitiker wieder geschafft, dem SK-Vorwärts zu schaden. Ich glaube kaum, daß solche Radiomeldungen dazu dienen Sponsoren und Gönner in Massen anzuziehen. Wahnsinn, diese Stadt......wirklich ein Wahnsinn!!! Man muß den Schlachtruf..."Meine Stadt????...mein Verein" wirklich überdenken bearbeitet 16. Februar 2008 von sturmtank1969 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eder ASB-Süchtige(r) Geschrieben 16. Februar 2008 ich würde auch unbedingt bevor ich was ausverhandle sämtliche daten an die opposition, sprich die öffentlichkeit weitergeben :hää?deppat?: naja manchmal (oft) kann man ja sportvereine doch irgendwie zuordnen, ob gut oder schlecht. unsere kollegen vom LASK wissen das ja auch recht gut, jedoch ist das land in steyr ja sozusagen opposition. da muss man mal den stadionthread von denen lesen, wie da die linzer mehrheitsfraktionwegkommt, bzw. die des landes hochgejubelt wird. jaja - klientelwirtschaft, obwohl ich schon dafür wärem dass die steyrer mehrheitsfarktion ein bisserl mehr macht für den SKV, jedoch sind die mittel von land und stadt halt recht unterschiedlich (AVE = EAG, befreundete banken, WKO) für die antipolitischen, die denken sowas gibt's nicht und sowas betrifft uns nicht - bin schon ruhig - empfehle aber trotzdem die presse zum thema SKV altlasten zu lesen. Diese Causa "antiparteipolitisch" zu diskutieren ist kaum möglich. Der Herr Martin Dunst von den OÖN ist Mandatar einer politischen Partei in Steyr. Ganz Österreich ist parteipolitisch aufgeteilt! Hoffentlich ist die Sache für Vorwärts bald vom Tisch und KLAR geregelt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
präsident Jahrhunderttalent Geschrieben 16. Februar 2008 Vertrauensfrage Bei der Sondergemeinderats-Sitzung ging Bürgermeister David Forstenlechner (SP) in einem Punkt in die Offensive. Er gab zum ersten Mal einen Zusammenhang der Vorwärtscausa mit der Umwidmung der so genannten Staffelmayrgründe zu. In mehreren OÖN-Berichten und auch in Anfrageantworten im Gemeinderat hatte der Stadtchef eine Verquickung der beiden Themen immer wieder abgestritten. Gestern argumentierte er mit laufenden Verhandlungen und vereinbarter Vertraulichkeit. Im Gemeinderat war mehrmals das Wort "Lüge" in diesem Zusammenhang zu hören. Dennoch schoss sich die Opposition nicht ausschließlich auf das Stadtoberhaupt ein. Sie versuchte ein Sittenbild zu zeichnen von einer SP, die ihr nahestehende Personen zum Schaden der Steyrer begünstigt hat - vom ehemaligen SP Finanzreferent Helmut Zagler bis zu Ex-Landesrat Hermann Reichl. Der Fall Vorwärts würde dieses System klar zum Vorschein bringen. Die SP wehrte sich dagegen nach Kräften. Nichtsdestotrotz war vom Rednerpult aus mehrmals zu hören, dass dieser SP mit ihrem Bürgermeister an der Spitze nicht mehr vertraut werden kann. Doch was heißt das für die politische Zukunft Steyrs? Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet. oön vom 15.2.2008 martin dunst ist kein politischer mandatar in steyr. harald dunst ist övp gemeinderat. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rotblock auch schon wurscht Geschrieben 16. Februar 2008 was ich da von der opposition denke ist recht ähnlich wie meine meinung über die mehrheitsfraktion x/ - nur dem verein (eine der seelen der stadt) hilft das halt nix, wenn man da groß aufdeckt. is mir auch egal, was und wer da involviert ist oder war. die sind eh alle mafia (äh, in österreich sagt man ja filz (gibts in verschiedenen farben, vorwiegend rot und schwarz)). die frech ist nicht mafia, die is zu bescheuert dazu (persönliche meinung, die hat 1,4, mio skv schulden gerechnet ) gehe nach wie vor davon aus, dass die sache vom tisch ist. "beweise" wird's nie geben und der weg durch die gremien in steyr ist ja für die SPÖ nicht wirklich schwierig. und auch wenn's "beweise" gibt is es beschlossen und aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sturmtank1969 .Unterwegs in Sachen Fußball Geschrieben 16. Februar 2008 (bearbeitet) die sind eh alle mafia (äh, in österreich sagt man ja filz (gibts in verschiedenen farben, vorwiegend rot und schwarz)). die frech ist nicht mafia, die is zu bescheuert dazu (persönliche meinung, die hat 1,4, mio skv schulden gerechnet ) Wobei die Dame vorlebt wie man auf schnellstem Weg Provinzpolitiker wird. Ein Jahr lang, jede Woche eine absurde Idee in der Rundschau verkünden....und schon ist man dabei. bearbeitet 16. Februar 2008 von sturmtank1969 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eder ASB-Süchtige(r) Geschrieben 16. Februar 2008 Vertrauensfrage martin dunst ist kein politischer mandatar in steyr. harald dunst ist övp gemeinderat. Martin Dunst ist aber ÖVP nahe. Oder? Oba eh Wurscht. Harald Dunst arbeitet brav bei der Vorwärts mit, wenn ich nicht irre! (Kassa etc.) Ist also ein Guter! Fazit: Es wäre einfach deppert eine Vorwärts die jetzt sportlich und finanziell gut dahsteht, aus kleinkarierten politischen Gründen, neuerlich die Basis zu entziehen. Auf wenn die politische Mehrheit in Steyr sich aufführt wie einst der Kaiser von China... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gennaro ivan Züpfi Geschrieben 16. Februar 2008 trotzdem muss man feststellen, dass die debatte weg von der vorwärts und hinein ins politische dickicht geht. wenn forstinger falsch gehandelt hat, spricht nichts dagegen, das zu durchleuchten. wichtig ist es, dem verein dabei nicht zu schaden. die vorwärts ist bei dieser causa mittlerweile ja ohnehin nur mehr randnotiz, weil auslöser. ps: wenn martin und harald in irgendeiner form verwandt sind, dann kann man sich ausmalen, wie einseitig die informationsflüsse im dunst-kreis der oön funktionieren. da wird mittlerweile sowieso nur mehr aufgebauscht und überzogen dargestellt - so kommts zumindestm mir vor. hoffen wir, dass es so endet wie bei jedem politischen "skandal" - ohne ergebnis. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werndlstädter First Hipster of Steyr, Born 1831! Geschrieben 16. Februar 2008 (bearbeitet) Ob die Vorwärts nur mehr Randnotiz ist und war, ist dann schon egal. Es bleibt kurz oder lang immer etwas am Verein picken egal ob man sich was Zuschulden hat kommen lassen oder nicht. Das ist halt das Traurige am Journalismus.... Der Herr Martin Dunst schreibt zwar immer das sich das der neue Vorstand nicht verdient hätte; er schreibt aber flott und munter weiter über Skandale rund um die Vorwärts, damit er einmal aus den regionalpolitischen Schlagzeilen rauskommen kann... Ich kann mich natürlich täuschen (wird wahrscheinlich so sein), aber für ihn wirds wahrscheinlich der Journalistenkarrierehöhepunkt sein. Bis jetzt hat er halt nur die Gemeinderatsprotokolle abgetippt. ZITAT(rotblock @ 16 Feb 2008, 11:20 ) *die sind eh alle mafia (äh, in österreich sagt man ja filz (gibts in verschiedenen farben, vorwiegend rot und schwarz)). die frech ist nicht mafia, die is zu bescheuert dazu (persönliche meinung, die hat 1,4, mio skv schulden gerechnet 50.gif ) Wobei die Dame vorlebt wie man auf schnellstem Weg Provinzpolitiker wird. Ein Jahr lang, jede Woche eine absurde Idee in der Runschau verkünden....und schon ist man dabei. Bei der Frech greift man sich ja ständig aufs Hirn. Die Berichte über die ist die Zeit echt nicht wert, die man dafür aufwendet... bearbeitet 16. Februar 2008 von Werndlstädter 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast lenin Geschrieben 16. Februar 2008 (bearbeitet) Sogar im "Chronik" - Teil des heutigen Standards findest sich ein umfangreicher Bericht unter dem Titel " Der umstrittene Deal des Steyrer Bürgermeisters ". Die Schattenseiten einer einst goldenen Fußball - Ära ...... Nachzulesen auf der homepage des Standard (http://derstandard.at). Ziemlich weit runterscrollen. Es gibt auch schon einige postings dazu..... bearbeitet 16. Februar 2008 von lenin 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Plauen Bunter Hund im ASB Geschrieben 16. Februar 2008 Immer wieder hört man von Außenstehenden: " Jaja, für die Vorwärts haben`s Geld aber für..........geben`s nichts her". Die ganze Geschichte hat mit unserem Verein aktuell nichts mehr zu tun, aber dem Image unseres Vereins schadet die ganze Sache ungemein. Und die ist offensichtlich noch lange nicht ausgestanden und damit eine langewährende Belastung für unsere Öffentlichkeitsarbeit. Man muss der Rathausoppositon eine solche Vorgehensweise zugestehen, will sie doch den finanziellen Schaden für die Stadt so klein wie möglich halten. Aber sich das Geld jetzt von Einzelpersonen holen zu wollen, finde ich eine schäbige Vorgehensweise. Dass die Stadt mit diesem Deal mit der Raika Sierning das Baurecht für den Parkplatz beim Stadion zurückerhält, ist ja auch eine gute Sache, da sie das Baurecht wohl kaum ausüben wird. Und wenn, ließe sich ja auch daraus eine super Sache für unser Stadion machen ( integrierte Tribüne in einen Bau mit Restaurant, Vip-launch und Tiefgaragen- einfach eine moderne Einheit). Also so schlecht schaut die Sache gar nicht aus: Und man sollte das Ganze möglichst schnell abschließen. Wenn da nicht die politische Kleinkrämerei nicht wäre........ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gstieß Sehr bekannt im ASB Geschrieben 16. Februar 2008 (bearbeitet) Nur aus den Zeitungsberichten ergibt sich für mich folgendes Bild: Hätte der Staffelmayr-Deal geklappt, hätte die Raika auf die Bürgschaft der Stadt Steyr verzichtet. Dem Steuerzahler hätte damit die Sache nichts gekostet. Den Schaden hätten die Grundstücksverkäufer gehabt. Sollte es wirklich eine derartige Aktion gegeben haben, dann ist das politisch mehr als fragwürdig. Die Opposition kann sich aber sicher nicht darauf berufen, daß sie den Steuerzahler im Auge hat, weil dem hat das Scheitern der Stafflmayr-Lösung eigentlich viel Geld gekostet. Die Sache wird von der Opposition im Gemeinderat und einigen Journalisten immer wieder aufgewärmt, ohne daß mir klar zu machen ist, was daran, was die Opposition immer wieder von sich gibt, der Skandal ist. Sogar Terminverlegungen werden zum Skandal aufgebauscht. Das Ganze wird von den Oppositionsparteien sehenden Auges auf dem Rücken von Vorwärts ausgetragen, weil natürlich uns diese Sache schadet. Und daher hört sich für mich jedes Verständnis dafür auf, daß man als Oppositionspartei ein Wahlkampfthema braucht. Der eigentliche Skandal wäre für mich (wenn es denn stimmt), daß man versucht hat, die Verkäufer der Staffelmayrgründe zu linken. Aus Sicht der Oppositionsparteien ist das aber wahrscheinlich kein taugliches Wahlkampfthema, weil das nur Leute interessiert, die Grundstücke an die Raika zu verkaufen haben. Dafür wird den Geschichten immer wieder der Unterton oder Drall gegeben, daß die Stadt Steyr für den Fußballverein so viel Geld ausgibt, und daß das für den Steuerzahler soviel kostet. Diese Argumente ziehen bei vielen Leuten und genau das schadet dem Verein. bearbeitet 16. Februar 2008 von Gstieß 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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