Wars das endgültig?


schurlibua

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...personifizierte Torgefahr...

In das Selbe Horn stößt auch Wolfgang Egi, den wir vor kurzem telefonisch für eine Stellungnahme erreichen konnten. Sinngemäß erklärte Herr Egi, er habe weder gesagt er wäre fassungslos, noch habe er gesagt er könne Harald Fischl nicht verstehen. Wolfgang Egi betonte indes, er handle zu 100% im Sinne des GAK und stehe voll hinter Harald Fischl. Wolfang Egi hob des weiteren hervor, er wäre ebenso empört über die Berichterstattung der Kleinen Zeitung und hat sich aufgrund dessen auch bereits bei der Redaktion der besagten Zeitung beschwert.

Hauptsache wir haben was dazu gesagt :hää?deppat?:

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Weltklassekicker

Ich hoff das wird jedem klar, weil die kindischen Sprüche in den anderen Thread von diversen "Schwarzen" warn ja unter aller Sau :nein:

Ich will jetzt nicht über das Niveau dieser Posts urteilen, ich hab sie auch nicht gelesen, und werde in keinster weise dumme Kommentare verteidigen.

Aber das nicht jeder Sturm Fan um den GAK trauert ist mMn durchaus verständlich.

Gründe dafür können vielseitig sein und müssen nicht mal direkt etwas mit dem Verein GAK zu tun haben.

Mir persönlich fehlt der GAK in der Bundesliga.

Ein Sieg gegen den Erzrivalen war immer schöner als gegen jede andere Mannschaft und eine Niederlage tat umsomehr weh. Und da es als Fan um Emotionen geht...

Ausserdem will ich das sich die momentane Derby-Statistik ändert. :augenbrauen:

Ich wünsche euch nur das beste, bis ihr wieder in der selben Liga seid, dann wünsch ich euch wieder den Abstieg. :)

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Ich bin wieder da

Geschichtsschreibung Teil 48 der unendlichen Geschichte!

laut kleinezeitung.at

Fischl spielt Ball weiter an Mitglieder

Keine Zahler: GAK-Boss Harald Fischl will jetzt von den Mitgliedern das OK zur Schließung holen. Ohne Chance auf Zwangsausgleich hätte die Fortführung auch für den Masseverwalter keinen Sinn.

Harald Fischl hat Norbert Scherbaum die Überweisung der 200.000 Euro zugesichert .

Das GAK-Drama geht unaufhaltsam seinem Ende zu. In den Internet-Foren gab es gestern noch einmal einen Hype um die Frage, ob die Fortführungskaution erlegt wird oder nicht. GAK-Boss Harald Fischl unterschrieb schließlich doch noch eine Vereinbarung, wonach die 200.000 Euro umgehend überwiesen werden. Ist das Geld heute auf dem Konto, wird Masseverwalter Norbert Scherbaum vorerst fortführen.

Nur eine Frage der Zeit. Ist das Geld am Donnerstag auf dem Konto, wird Masseverwalter Norbert Scherbaum vorerst fortführen. Allerdings ist es nur eine Frage von Tagen bzw. Wochen, bis wann der GAK endgültig den Spielbetrieb schließt. Gegenüber der Kleinen Zeitung kündigte Fischl bereits an, dass eine Fortführung wenig Sinn mache, wenn es keine Zahler für die Finanzierung eines Zwangsausgleichs gibt, und das ist aus jetziger Sicht der Fall. Für Montagabend wurde zu einer Mitgliederversammlung eingeladen, bei der er sich die Zustimmung zu einer Schließung geben lassen will.

Diese Zustimmung ist symbolisch: Im Moment hat ausschließlich der Masseverwalter das Sagen. Aber, so Scherbaum: "Wenn mir der Verein sagt, ein Zwangsausgleich geht sich nicht aus, dann ergibt sich aus dem Gesetz, dass der Betrieb in Abstimmung mit dem Vereinsvorstand und dem Gericht zu schließen ist." Fischls Rechtsvertreter Andreas Ulm bestätigte, dass diese Schließung eine der Optionen sei. Er brachte den Sachverhalt nüchtern auf den Punkt: "Weder Fischl noch ich haben die Schulden herbeigeführt, um die es jetzt geht. Wenn die Suche nach Zahlern ergebnislos bleibt, müssen das auch die Mitglieder zur Kenntnis nehmen - oder selbst das Geld hinlegen."

Geld zurück. Im Falle einer vorzeitigen Schließung wären die 200.000 Euro für Fischl noch nicht verloren: Es darf ausschließlich für die Fortführung verwendet werden. Wenn also beispielsweise in vier Wochen geschlossen wird, werden die bis dahin auflaufenden Kosten finanziert, den Rest bekommt Fischl zurück. Mit einer allfälligen Fortführung zumindest für ein paar Tage oder Wochen gewinnen Fischl und der GAK Zeit, um allenfalls parallel bereits einen neuen Verein zu gründen und an diesen zumindest Jungspieler etc. noch vor der Schließung zu übertragen.

In diesem Sinne

:king:

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Postinho

Geschichtsschreibung Teil 48 der unendlichen Geschichte!

laut kleinezeitung.at

In diesem Sinne

:king:

Jajajaja, und bald steht auch in dieser sooo tollen Qualitätszeitung, dass die KLEZE dafür verantwortlich ist, dass Fischl die 200.000 Euro auf ihren "Druck" hinterlegt und somit die Fortführung des Vereins abgesichert hat. Dieses Blatt nervt mich schon derart mit diesen halbgaren Informationen und Dauerenten :angry: . Und sowas schimpft sich Sponsor. Pfui!

http://your.orf.at/bheute/player.php?id=st...offset=00:10:14 anschauen!

bearbeitet von schurlibua

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Postet viiiel zu viel

@Anywish

So schwierig damit zu leben, dass es Vereine gibt, die nicht so unbedeutend wie Bregenz sind, dass man um die Identität sogar kämpfen kann?

Kämpfen ist ein interessantes Stichwort... im Erkämpfen ist der GAK Spezialist:

Zuerst wurde ein Meistertitel erkämpft, mit einer Mannschaft, die man nicht bezahlen konnte, dann wurde die Lizenz erkämpft durch Vorlage nicht existierender Sponsorenverträge... Und jetzt kämpft man ums Überleben und wirft dem schlechten Verein noch gutes Geld hinterher, das man besser in eine Neugründung investieren würde.

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Postinho

Schau, schau, wo wird dem GAK gutes Geld hinterher geworfen? :hää?deppat?:

Weiß ich da was nicht?

Da simma schon zwei. Wenn gewisse "Sponsoren" bis dato darauf "vergessen", vertraglichen Vereinbarungen nachzukommen.

@User, den ich nicht quoten werd: Auf den ergaunerten Meistertitel ist beim GAK wirklich niemand stolz. Das steht auf einem anderen Blatt. Zwecks Neugründung: Vom rationellen Standpunkt betrachtet sicher in Erwägung zu ziehen.

Nur: Warum sollen über 800 Vereinsmitglieder, ungezählte Spieler, Funktionäre und Betreuer ihren Verein von heute auf morgen aufgeben, wenn die, die nicht einsehen wollen, dass sie mit ihrem Meistertitel und ihrem ach so tollen TZ dem GAK ein Millionengrab geschaufelt haben, immer noch so tun, als ginge sie das alles nichts an? Warum? Wo sind die Speichellecker und Sonnenbader hinverschwunden, die sich mitsamt der Meisterschale im Frühsommer 2004 haben ablichten lassen? Die vollmundig versprochen haben, immer, egal was passiert, zum Verein zu stehen? Die Haftungen unterzeichnet haben und plötzlich nicht mehr wissen wollen, dass sie sie unterzeichnet haben? Jetzt, wo es ernst wird, will auf einmal keiner mehr was dafür können. Die steirische Schickeria eben: Kosten darfs nichts, aber ausgeben tun wirs halt mit vollen Händen.

Dann stell ich die Frage: Wer soll den Kopf hinhalten? Die oder die oben genannten über 1000 Personen, nicht miteingeschlossen noch eine auf ein paar tausend geschrumpfte Anhängerschar? Die Antwort ist für mich und etliche andere eine leichte.

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Gast
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