Recommended Posts

Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wow. A1 rät, im Urlaub auf Wertkartenhandys umzusteigen.

wahrscheinlich, weil's dort ein fixes limit gibt. schon toll, was die technik alles könnte, wenn man nur möchte.

find ich toll, dass dieser vorarlberger hier aufs ganze geht. den prozess würde er wohl ebenfalls groß ausschlachten, mal schauen, ob sich A1 das traut.

Billiger, nervenschonender und einfacher, aber dann ist man halt nicht mehr so cool, wenn man kein iPhone herzeigen kann.

neid? schadenfreude?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Ein Wertkartentelefon funktioniert eigentlich seit wann im Ausland? Ist das gleich teuer oder eh nur in Europa? Wer hat der PR Abteilung den Job erklärt?

Sind die deppat? Ok, das war rhetorisch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Ad ausschlachten

Ist wohl der zweite Grund, warum A1 kulant reagiert hat, den Prozess könnte er wohl gut gewinnen. Um 500 Euro prozessiert er wohl nicht so einfach.

Spannend ist, warum A1 noch immer 500 Euro will, da verzichten sie auf 16500 Euro aus PR-Gründen und nehmen die restlichen 450 Euro nicht auch raus und haben keine Nachrede mehr. Wie gesagt, spannende Philosophie.

ich tipp auf 12-14 jahre.

thx

Ca seit der Zeit kenne ich wohl niemanden mehr mit einem.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Billiger, nervenschonender und einfacher, aber dann ist man halt nicht mehr so cool, wenn man kein iPhone herzeigen kann.

Wie wärs, wenn man das Handy im Urlaub einfach ausgeschaltet lässt. Vorher sollte man halt noch die Mobilbox deaktivieren. Das ist am billigsten und nervenschonensten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie wärs, wenn man das Handy im Urlaub einfach ausgeschaltet lässt. Vorher sollte man halt noch die Mobilbox deaktivieren. Das ist am billigsten und nervenschonensten.

Hätte in diesem Fall aber auch nichts gebracht. Die 200 Stunden wurden in dem 4 stündigem Zeitraum ja nicht mit dem Handy vertelefoniert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

V.I.P.

Wie wärs, wenn man das Handy im Urlaub einfach ausgeschaltet lässt. Vorher sollte man halt noch die Mobilbox deaktivieren. Das ist am billigsten und nervenschonensten.

Ernsthaft?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

clock is ticking

Hätte in diesem Fall aber auch nichts gebracht. Die 200 Stunden wurden in dem 4 stündigem Zeitraum ja nicht mit dem Handy vertelefoniert.

und wie geht das dann?

hat er den pin-code ausgeschaltet?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es steht doch eh in den meisten Berichten zu diesem Fall (diepresse.com z.B.: "... mittels einem SIM-Box-Programm zwischen zwei Telefongesellschaften und bauten dann computergestützt eine Vielzahl an Verbindungen auf...").

Natürlich stellt der Pin der SIM für viele eine gewissene Sicherheit dar, was allerdings bei einem Großteil der SIM-Karten (zumindest weltweit gesehen) ein Irrglaube ist. Zwar sollte das Problem bei uns dank der besseren Verschlüsselung der SIM-Karten eher gering sein, aber wer weiß schon wie das in Vorarlberg aussieht. :davinci:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

und wenn man gar kein handy hat, muss man es nicht einmal daheim lassen, wo nämlich einbrecher ohnehin nur darauf warten, dass die bewohner auf urlaub fahren. also am besten auch gar nicht auf urlaub fahren, ist definitiv am billigsten und nervenschonenendsten.

diese spirale der "guten" vorschläge funktioniert immer.

natürlich will und soll man auch im urlaub ein handy dabei haben. denn wehe, man würde dann nicht erfahren, dass engen verwandten oder guten freunden etwas passiert ist, wo man besser sofort zu ihnen heim fährt. dann würden nämlich 100%ig leute wie devil jin posten, dass manche menschen nur an sich und den urlaub denken, während sie daheim gebraucht werden...

wer den schaden hat, braucht für spott wirklich nicht zu sorgen, da gibt's in österreich genug, die nur darauf warten.


Gleich überhaupt gar kein Handy anschaffen. Oder einfach nicht auf Urlaub fahren.

da warst du schneller :RiedWachler:

aber deswegen wirst du dich auch sicher verschulden, denn du leistest dir das schnellere internet, welches du eh nicht brauchst, außer zum angeben und cool sein. selbst schuld, ich freu mich schon, wenn der exekutor zu dir kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Hilfe für den ASB-Alltag

Handyrechnung: A1 entschuldigt sich nicht

Der Streit um die 17.000-Euro-Handyrechnung, die ein Vorarlberger erhalten hat, geht weiter. Der Mann will auf das Kulanzangebot von A1 - er muss nur 500 Euro zahlen - nur unter gewissen Bedingungen eingehen. Unter anderem will er eine Entschuldigung. A1 will sich aber nicht entschuldigen.

ORF

Anwalt Helgar Schneider

500 statt 17.000 Euro - mit diesem Kulanzangebot wollte der Mobilfunkbetreiber A1 den Fall so schnell wie möglich aus der Öffentlichkeit bringen und zu den Akten legen. Doch der Student André Hammerer und sein Anwalt Helgar Schneider geben sich mit Hinweis auf dutzende ähnliche Fälle damit nicht so schnell zufrieden. Ihnen gehe es ums Prinzip.

Regelung wie bei Kreditkarten?

A1 müsse anhand dieses Falles endlich dafür sorgen, dass solche Schockrechnungen erst gar nicht mehr möglich seien. Man hoffe, dass A1 nun Konzepte ausarbeite, um den SIM-Kartenbetrug durch Parallelschaltungen künftig zu verhindern und den Informationsfluss aus dem Ausland im Fall eines Missbrauchs zu beschleunigen. Es müsse eine Regelung wie bei Kreditkarten geben. Hier haftet der Kunde nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz voll.

Der Student will auch eine Auflösung seines Vertrags per Saldo aller wechselseitigen Ansprüche. Man sei am Montagnachmittag von A1 durch eine E-Mail vom Kulanzangebot informiert worden, die nur einen einzigen Satz umfasst habe. Die Mobilfunkgesellschaft habe in der Presseaussendung am Montag nicht einmal ansatzweise dargelegt, was sie unternehmen wird, um künftig solche Betrugsfälle zu verhindern. So könne es seinem Mandanten, wie auch jedem anderen A1-Kunden, wieder passieren, mit einer solchen Schockrechnung konfrontiert zu werden, bemängelte der Anwalt.

Sollte sich A1 dazu nicht bereit erklären, werde der Student keine Zahlung leisten und sich bei Gericht bis zuletzt gegen eine (angebliche) Zahlungspflicht wehren. Dann soll eine gerichtliche Entscheidung erreicht werden, auf die sich andere Kunden berufen könnten. Man hoffe, dass A1 nun Konzepte ausarbeite, um den SIM-Kartenbetrug durch Parallelschaltungen künftig zu verhindern und den Informationsfluss aus dem Ausland im Fall eines Missbrauchs zu beschleunigen. Er trete für eine an die Regelung bei Kreditkartenunternehmen angelehnte Lösung ein, hier hafte der Kunde nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz voll.

ORF

Dem Studenten André Hammerer aus Alberschwende wurde das Handy in Spanien gestohlen.

Kulanzangebot bleibt bestehen

Die Pressesprecherin von A1, Livia Dandrea-Böhm, sagt, ihr Unternehmen werde sich bestimmt nicht entschuldigen. Das Kulanzangebot bleibe aber bestehen. Ob nun grundsätzliche Verbesserungen in Angriff genommen werden, müsse erst intern besprochen werden. Ob A1 den Kunden tatsächlich klagt, sollte er es auf einen Musterprozess ankommen lassen, könne man jetzt ebenfalls noch nicht sagen.

Handy sofort gesperrt

Laut A1 sei das Handy des Kunden sofort gesperrt worden, nachdem die hohen Kosten im System sichtbar wurden. Leider habe es drei Stunden gedauert, bis A1 vom spanischen Mobilfunkbetreiber die Informationen über diese hohe Summe erhalten hat. In dieser kurzen Zeit entstanden bereits die hohen Kosten. Der Kunde selbst habe erst Stunden später den Verlust gemeldet, so A1 in einer Aussendung.

Kunden haftbar

Kunden sind bis zu dieser Sicherheitssperre (oder zur Meldung des Verlustes des Handys) für (Auslands-)Gespräche, die bis dahin geführt wurden, haftbar - auch wenn diese von Dritten geführt wurden. Da die Telefongespräche in Spanien - also bei einem anderen Betreiber - stattgefunden haben, werden sie auch von dort an A1 weiter verrechnet. Da der betroffene Kunde die Gefahren von Betrugsbanden im Ausland nicht ausreichend einschätzte und die Schadenssumme sehr hoch ist, hat sich A1 entschlossen, für den aktuellen Fall in Kulanz den offenen Betrag auf eine Summe von 500 Euro zu reduzieren.

50 Fälle in den letzten sechs Monaten

Derzeit häufen sich solche Betrugsfälle - vor allem in Spanien. Gut 50 solcher Fälle hat A1 in den letzten sechs Monaten registriert, fast alle davon in Spanien.

Vorsicht im Ausland

Generell rät A1 allen Kunden, ihr Handy im Ausland mit besonderer Vorsicht zu nutzen und es wie einen Wertgegenstand zu behandeln. Alle Sicherheitsmöglichkeiten wie Pin Code und SIM Sperre sollten genutzt werden. Jedes Smartphone kann etwa einfach durch Kundenpasswörter usw. geschützt werden. Alternativ kann man im Urlaub auch auf ein Wertkartenhandy umsteigen.

17.000-Euro-Handyrechnung nach Diebstahl

Dem Vorarlberger wurde Mitte Februar in einer Diskothek in Barcelona gegen 5.00 Uhr früh sein Handy gestohlen. A1 sperrte die SIM-Karte um 9.00 Uhr. Innerhalb dieser kurzen Zeit soll der Student über 200 Stunden telefoniert haben. Diese stellte A1 in Rechnung und blieb bis auf einen zwanzigprozentigen Nachlass zunächst hart. Nach Medienberichten über die horrende Rechnung und einer Welle der Empörung, etwa auch auf Facebook, hatte der Mobilfunkbetreiber ein Einsehen und will noch 500 Euro haben - mehr dazu in Nach Handy-Diebstahl Rechnung von 17.000 Euro (vorarlberg.ORF.at; 29.3.2014).

momentmal... der sautrottel nimmt nach spanien sein scheiss handy mit. man braucht ja unbedingt sein privathandy in einer disco in barcelona. wahrscheinlich betrunken, hat er sein handy verloren oder es wurde ihm gestohlen. um 5h. natürlich hat er es nicht gemerkt.

durch diese unfähigkeit und fahrlässigkeit von xiberger entstehen kosten über 17000 €.

nun soll der netzbetreiber, der nichts mit dem vorfall zu tun hatte, für den schaden, warum auch immer(???), aufkommen?

sichtlich denk a1 gleich und meint: "wir sollen die kosten tragen, weil der trottelkunde in der fetten sein handy anbaut oder sich aussackeln lässt?". also was passiert in österreich? eine welle der empörung? wieso wird ein student für sein eigenes tun und handeln verantwortlich gemacht? das ist wahrlich UNGLAUBLICH.

ein erwachserne mensch, der wählen gehen darf und eine schusswaffe kaufen darf und maybe bald akademiker ist, ist es nicht zuzutrauen, ein mobiltelefon auszuhändigen. wahnsinn... EMPÖRUNG.

175000 ist ein halber fte in einer mittelklassigen stelle. wahnsinn... hoffentlich steigen dann die arbeitslosen so dass dieses scheissland endlich vor die hunde geht. dann kann die ak das ams wegen 0,5 pt verklagen.

bearbeitet von GreenWhiteMarkus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.