Der Fanblock


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Linz hat Steel
Santuzzo schrieb vor 2 Minuten:

Zum Glück kann ich nicht mehr als die ersten paar Zeilen lesen, weil OÖNplus. 

Die Überschrift von dem Artikel reicht eigentlich schon aus :lol:

"Wir als LASK sind stets zum Dialog bereit" | Nachrichten.at

Zitat

Das Verhältnis zu einem Teil der Fans

Schon lange ist es zerrüttet, nach dem Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag gegen Sturm Graz erreichte der Konflikt die nächste Eskalationsstufe: Die mitgereisten LASK-Fans füllten in Anlehnung an das Gründungsjahr erst nach 19:08 Minuten ihren Sektor, wie inzwischen obligatorisch, wenn die Mannschaft die pinkfarbene Ausweichdress trägt. Neu war die erzwungene Spielunterbrechung, weil Waschmittel-Tabs auf das Spielfeld geworfen wurden.

Der LASK reagierte mit Hausverboten als Konsequenz. Der Fanklub "Landstrassler", der sich zur Aktion und weiteren Protesten davor und danach bekannte, bezeichnete diese in einer Stellungnahme als willkürlich, weil sie fünf Personen betrafen, die laut Vereinsregister offizielle Funktionen beim Fanklub bekleiden. Ein weiteres Hausverbot erging an ein Mitglied der "Initiative Schwarz-Weiß".

 

Dem Vorwurf der Willkür widersprach der LASK. "Infolge der Vermummung der maßgeblich beteiligten Personen waren die Strafen gegen jene Mitglieder auszusprechen, die offizielle Funktionen bekleiden und damit die Hauptverantwortung tragen", teilte der Klub auf OÖN-Anfrage mit. "Weiters lässt der LASK in keiner Weise zu, dass dieses Bild einer Minderheit eine Mehrheit dominiert."

Längst geht der Riss auch durch das Fanlager: zwischen jenen Anhängern, die Einfluss der Sponsoren um jeden Preis ablehnen, und jenen, die Pink in Kauf nehmen – weil Sponsoren Stadion und Mannschaft auf Topniveau in der Bundesliga finanzieren. Mit dem pinkfarbenen Trikot "unterstützen wir eine wichtige Kampagne unseres Leading Partners BWT, die es Kindern weltweit ermöglicht, sauberes Trinkwasser zu bekommen", steht in der LASK-Stellungnahme.

Wie können die Wogen geglättet werden? Bisher beklagten die traditionsbewussten Fans den fehlenden Austausch auf Augenhöhe. Im gestrigen Statement machte der Verein ein Gesprächsangebot: "Wir als LASK sind stets zum Dialog bereit." Daran werden beide Seiten gemessen werden.

Der Rest ist nur Wiederholung von bekannten Fakten zu Ritscher und Michorl.

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Spitzenspieler

Mit dem pinkfarbenen Trikot "unterstützen wir eine wichtige Kampagne unseres Leading Partners BWT, die es Kindern weltweit ermöglicht, sauberes Trinkwasser zu bekommen", steht in der LASK-Stellungnahme.
 

einer der geilsten Sätze die ich je gelesen habe. Das habt nicht einmal ihr verdient 

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Naturbua
Santuzzo schrieb vor 15 Minuten:

Zum Glück kann ich nicht mehr als die ersten paar Zeilen lesen, weil OÖNplus. 

Die Überschrift von dem Artikel reicht eigentlich schon aus :lol:

"Wir als LASK sind stets zum Dialog bereit" | Nachrichten.at

Sollen einfach gepflegt scheißen gehen, das Schundblattl und die Vereinsführung.  

bearbeitet von LASK08

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Leistungsträger
hurrahurra schrieb vor 6 Minuten:

Mit dem pinkfarbenen Trikot "unterstützen wir eine wichtige Kampagne unseres Leading Partners BWT, die es Kindern weltweit ermöglicht, sauberes Trinkwasser zu bekommen", steht in der LASK-Stellungnahme.
 

So ist das also, 

Da steht ein Hansel vorm Dorfbrunnen und fragt jedes mal nach, ob der LASK eh in Pink gespielt hat.. sonst gibt's kein Wasser aus den BWT Brunnen ! 

/s
 

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Europaklassespieler

Ich habe mit Supportboykott immer ein grundsätzliches Problem, weil man die eigenen sportlichen Akteure damit am meisten trifft und verunsichert. Bei unserem aktuellen sportlichen Lauf sowieso schwierig genug. 

Zu wünschen wäre von uns auf der ASK eigentlich ein noch größeres Ausrufezeichen mit Vollgassupport für die Mannschaft und uns selbst bei gleichzeitigem massivem Protest gegen die Führung. ZB alle runden 10 Minuten massiv dezidiert gegen Gruber ein Spruchband oder den gleichen Anti-Chant anstimmen. Wie wäre es mit einer Gruber-Viertelstunde? Damit gäbe es eine klare Differenzierung und die Kritik wäre dadurch möglicherweise noch kräftiger. 

Meiner Meinung sollten wir uns unsere Blockkultur nicht von anderen nehmen oder beeinflussen lassen. Es geht ja um UNSEREN LASK, den wir wieder einmal verteidigen müssen. 

Was ist richtig, was ist falsch, was hart genug? Es gibt unzählige Ansätze, vielleicht wäre es auch ein möglicher nicht zu weichen und nicht still zu sein, sondern unsere positive Relevanz für den LASK weiterhin zu steigern, wie es bereits die letzten Jahre unserem Block großartig gelungen ist. 

:ratlos:

bearbeitet von ZE8RAHEAD

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Tribünenzierde

Wahnsinn wie der Vorstand in jedem Statement, die Tatsachen verdreht bzw. die Schuld vollkommen bei den Fans sucht, anstatt selber zu reflektieren und die Kernaussage des ganzen zu verstehen. Wobei ich mir sicher bin, dass sie genau wissen, was sie tun.

Als ob wir jetzt dafür Schuld sind, dass Kinder weltweit kein sauberes Trinkwasser bekommen.

Als ob wir jetzt dafür Schuld sind, dass Kinder im Stadion keinen sicheren Stadionbesuch mehr haben.

Hier wird Brainwashing (hehe) betrieben und nichts anderes. Wir dürfen die nicht so einfach davonkommen lassen. Der LASK wird euch alle überleben.

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Top-Schriftsteller
Santuzzo schrieb vor 10 Minuten:

Da wird heute wohl extra eine VIP-Loge für die OÖN-Sportredaktion vorbereitet worden sein für diesen Artikel. Unfassbar wieviel Schwachsinn man als Journalist verzapfen kann.

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Surft nur im ASB
ZE8RAHEAD schrieb vor 40 Minuten:

Ich habe mit Supportboykott immer ein grundsätzliches Problem, weil man die eigenen sportlichen Akteure damit am meisten trifft und verunsichert. Bei unserem aktuellen sportlichen Lauf sowieso schwierig genug. 

Zu wünschen wäre von uns auf der ASK eigentlich ein noch größeres Ausrufezeichen mit Vollgassupport für die Mannschaft und uns selbst bei gleichzeitigem massivem Protest gegen die Führung. ZB alle runden 10 Minuten massiv dezidiert gegen Gruber ein Spruchband oder den gleichen Anti-Chant anstimmen. Wie wäre es mit einer Gruber-Viertelstunde? Damit gäbe es eine klare Differenzierung und die Kritik wäre dadurch möglicherweise noch kräftiger. 

Meiner Meinung sollten wir uns unsere Blockkultur nicht von anderen nehmen oder beeinflussen lassen. Es geht ja um UNSEREN LASK, den wir wieder einmal verteidigen müssen. 

Was ist richtig, was ist falsch, was hart genug? Es gibt unzählige Ansätze, vielleicht wäre es auch ein möglicher nicht zu weichen und nicht still zu sein, sondern unsere positive Relevanz für den LASK weiterhin zu steigern, wie es bereits die letzten Jahre unserem Block großartig gelungen ist. 

:ratlos:

Niemand von der Mannschaft wird hier verunsichert oder dergleichen.

Der Support ist eine Zugabe, für Spieler mehr wohl nicht. Sonst müssten Mannschaften ohne Support von Beginn an ja stehend K.O. sein und nicht mehr weiterspielen.

Spruchbänder gab es schon genug. Die Fans, die aktive Fanszene sollen nur brav Stimmung machen (zur Unterhaltung der anderen), aber sonst brav alles abnicken. Darum keine organisierte Stimmung, die dann aufzeigt, wie es ist.

Gruber-Viertelstunde? Nicht mal eine Sekunde hat sich dieser böse Mensch verdient.

Die Blockkultur ist gerade jetzt bei uns so derartig gut, dass man da schon die richtigen Dinge macht und genau, weil es UNSER LASK ist, bedarf es manchmal auch schwerwiegende Entscheidungen, wie 90min Boykott.

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hurrahurra schrieb vor einer Stunde:

Mit dem pinkfarbenen Trikot "unterstützen wir eine wichtige Kampagne unseres Leading Partners BWT, die es Kindern weltweit ermöglicht, sauberes Trinkwasser zu bekommen", steht in der LASK-Stellungnahme.
 

einer der geilsten Sätze die ich je gelesen habe. Das habt nicht einmal ihr verdient 

Wird auch bei Stadionführungen so kommuniziert, wenn ein Teilnehmer das Thema Trikotfarbe anspricht. 

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