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Im ASB-Tausenderklub
Much1 schrieb vor 53 Minuten:

ja, und das macht es ja recht komplex. für mich ist das eine klare "wir oder er" geschichte, die schon sehr ultimativ wirkt. wie @dönermannbeschreibt bleibt hier für keine seite mehr der ausweg einer gemeinsamen lösung, wie es in den letzten jahren noch möglich war. will man scheinbar seitens fanszene auch nicht. nur was "gruber raus" beim LASK aufgrund der vereins- bzw. firmenstruktur bedeutet ist für mich schwer vorstellbar. "gruber raus" aus dem operativen bereich als CEO noch am ehesten, aber er ist doch sicher kein typ, der von sich aus in die 2. reihe treten wird.

die 2. möglichkeit wäre der verkauf seiner anteile an einen (ausländischen?) investor - wer auch immer das sein soll. ob es damit besser wird lässt sich auch nicht einschätzen - ich wage es zu bezweifeln.

Genau. Es ist eine höhere Eskalationsstufe betreten worden. Ein Zurücksteigen von dieser kann es nicht mehr geben, wenn man sich nicht lächerlich machen will. Ich denke, dass das der Fanszene klar gewesen ist, als man sich für den Schritt entschieden hat - sonst hätte man es wohl nicht gemacht. Ich wünsche euch (ehrlich) viel Ausdauer in diesem schwierigen Kampf. Jeder, der sich gegen Despotismus und Firmenkonstruktionen im Fußball stellt, dem zolle ich einen gewissen Respekt. Ich bin gespannt, wo das tatsächlich hinführt.

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Dauer-ASB-Surfer
Pazona schrieb vor 20 Minuten:

Du verwendest hier einen Begriff, den du anscheinend nicht verstehst. Eine parasoziale Beziehung beschreibt Bindungen zu Personen (Promis, etc.), die nicht wirklich erwidert werden. Wir reden hier aber von aktiver Mitgestaltung einer echten Gemeinschaft, bei der Fans über Jahrzehnte Herzblut, Zeit und Geld investieren. Wenn jemand wie Gruber diesen Zusammenhalt mutwillig zerstört, ist Widerstand keine irrationale Trotzreaktion, sondern schlicht gesunder Menschenverstand. Vielleicht könntest du erstmal die Grundlagen der Psychologie nachholen, bevor du hier Ferndiagnosen verteilst.

Entscheidest du das, dass parasoziale Bindungen lediglich zu Personen hergestellt werden können?

Eine parasoziale Beziehung beschreibt eine einseitige emotionale Bindung, die eine Person zu einer anderen Person oder Institution aufbaut, ohne dass diese Bindung tatsächlich erwidert wird. Ursprünglich wurde der Begriff in der Medienpsychologie für die Beziehung zwischen Zuschauern und prominenten Persönlichkeiten (z. B. Fernsehmoderatoren, Schauspielern) geprägt - da hast du absolut Recht. Er lässt sich jedoch auch analog auf die Beziehung zwischen Fans und ihrem Fußballverein übertragen.

 

Edit: Des weiteren hilft genaues lesen, ich habe angeführt "Es lässt sich einordnen" ich habe nicht gesagt dass es so ist. Ich habe niemanden eine psychologische Krankheit attestiert.

Edit von der Edit: Hat mir keine Ruhe gelassen, wenn jemand behauptet dass ich etwas falsch verstehe, anbei ein paar Beispiele (Dank ChatGPT, alleine hätte ich das nicht so schnell anführen können) von Studien die genau dieses Thema beleuchten:

Parasoziale Beziehungen und Teamidentität Eine Studie von Mikkilineni (2023)

Motivation und Identifikation von Fußballfans Eine Untersuchung von 158 Football-Fans aus den USA

Neurobiologische Grundlagen der Fan-Identifikation Eine fMRT-Studie von Cayolla et al. (2023)

Parasoziale Interaktionen in sozialen Medien Chapman (2012)

Fan-Identifikation und Medienwahrnehmung Sadri (2014)

Klar wird jedoch, dass meine Formulierung doch treffend ist.

bearbeitet von FlokovskyNahui

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Amateur
bigotto schrieb vor 45 Minuten:

Was mich interessiert sind vorrangig die Spiele, der Fußball den ich zu sehen bekomme und die Tabelle, und erst in zweiter Linie das drumherum, denn das ist  Aufgabe und Angelegenheit des Vereins, wie Kader, Trainer Sponsoren, Finanzen....

OK, ist deine Beziehung zum Verein, kann ich so akzeptieren.

bigotto schrieb vor 53 Minuten:

Und wenn ich hier lese "lieber in der Regionalliga als in rosa Dressen" dann soll er sich einen kleinen Verein im Unterhaus suchen, dort darf er gerne mitarbeiten und dort wird ihm vielleicht sogar Gehör geschenkt. 

Das ist halt eine unglaublich ignorante Aussage. Wenn ich dir sagen würde, dass du zu Red Bull gehen sollst, weil's dort bei den Themen, die dir laut deinem eigenen Kommentar wichtig sind, besser aussieht, wärst du auch ordentlich beleidigt.

Es geht hier darum, dass die Landstrassler eine Kultur rund um Tradition aufbauen, während die Vereinsführung jedes Stück Tradition am liebsten verkaufen würde. Gruber hat natürlich (leider) das Recht, das zu machen, aber dann muss er halt auch den Widerstand aus der Fanszene aushalten können. Dass die Landstrassler und Gruber unterschiedliche Ziele verfolgen kann doch niemand mehr leugnen. Und nach mehrfachen Versuchen, irgendwie einen Kompromiss zu finden, die alle ins nichts geführt haben, ist das Ultimatum "wir oder er" meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar.

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Stammspieler

Ich masse mir nicht an, was die Landstrassler tun sollen oder nicht. Denke nur dass was die Landstrassler mit Sigi verbindet ist nicht nur die Liebe zu Schwarz-Weiss sondern auch das Denken in Schwarz-Weiss. 
Der Protest von den Landstrasslern war gut und wichtig, nur hätte man das Thema stärker weg von Schopp bringen sollen. Und es hat auch jetzt schon was positives bewirkt, nämlich dass sich Sponsoren und Land OÖ rechtfertigen müssen gegenüber Medien. Auch wenn die Rechtfertigungen 08/15 sind, wird das sicher intern zu Diskussionen führen, eventuell auch in Richtung LASK. Weder Raiffeisen noch Land OÖ braucht negative Publicity. 
 

Die Vereinsführung muss jetzt liefern, ein weiterer Fehlgriff darf nicht mehr passieren, sonst wird es auch für Sigi ungemütlich. BWT will ihre (rosa) Dressen in Europa sehen, Raiffeisen will als „Volksbank“ wahrgenommen werden. 
Und selbst die Ergebnisse von Ritscher verstärken eher den Druck. Viele werden sagen das ist die Aufbauarbeit von Schopp. 
 

Deshalb jetzt auf „ihr“ oder „wir“ zu eskalieren (falls das überhaupt geplant ist), halte ich für falsch. Hier wird es leider nur Verlierer geben, auch die „Normalos“, die sich so wie ich auch lieber Sigi weg haben möchten, aber auch weiterhin Bundesliga-Fussball schauen möchten und eben nicht nach 30 Jahren den Verein wechseln oder mit  einem neuen Fan-Verein zweite Klasse-Plätze abgrasen möchten. 

bearbeitet von MitleserSW

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ASB-Süchtige(r)
MitleserSW schrieb vor 3 Minuten:

Ich masse mir nicht an, was die Landstrassler tun sollen oder nicht. Denke nur dass was die Landstrassler mit Sigi verbindet ist nicht nur die Liebe zu Schwarz-Weiss sondern auch das Denken in Schwarz-Weiss. 
Der Protest von den Landstrasslern war gut und wichtig, nur hätte man das Thema stärker weg von Schopp bringen sollen. Und es hat auch jetzt schon was positives bewirkt, nämlich dass sich Sponsoren und Land OÖ rechtfertigen müssen gegenüber Medien. Auch wenn die Rechtfertigungen 08/15 sind, wird das sicher intern zu Diskussionen führen, eventuell auch in Richtung LASK. Weder Raiffeisen noch Land OÖ braucht negative Publicity. 
 

Die Vereinsführung muss jetzt liefern, ein weiterer Fehlgriff darf nicht mehr passieren, sonst wird es auch für Sigi ungemütlich. BWT will ihre (rosa) Dressen in Europa sehen, Raiffeisen will als „Volksbank“ wahrgenommen werden. 
Und selbst die Ergebnisse von Ritscher verstärken eher den Druck. Viele werden sagen das ist die Aufbauarbeit von Schopp. 
 

Deshalb jetzt auf „ihr“ oder „wir“ zu eskalieren (falls das überhaupt geplant ist), halte ich für falsch. Hier wird es leider nur Verlierer geben, auch die „Normalos“, die sich so wie ich auch lieber Sigi weg haben möchten, aber auch weiterhin Bundesliga-Fussball schauen möchten und eben nicht nach 30 Jahren den Verein wechseln oder mit  einem neuen Fan-Verein zweite Klasse-Plätze abgrasen möchten. 

Liebe kennt keine Liga und schon gar keinen anderen Verein.

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Bester Mann im Team
bigotto schrieb vor 1 Stunde:

Also ich bin von Kindheit an Fußball- und LASK-Fan und besuche auch regelmäßig Spiele im Stadion. Zähle mich nicht zu den abschätzig bezeichnenden "Erfolgsfans", denn ich habe mir auch in der zweiten Liga Spiele angesehen. Was mich interessiert sind vorrangig die Spiele, der Fußball den ich zu sehen bekomme und die Tabelle, und erst in zweiter Linie das drumherum, denn das ist  Aufgabe und Angelegenheit des Vereins, wie Kader, Trainer Sponsoren, Finanzen.... Sicher, man darf drüber diskutieren, aber was da abgeht ist schon arg und unterste Schublade. Aber für einige scheint der Verein der Lebensinhalt zu sein und als ob seine seine persönliche Existenz und Zukunft davon abhängen würde. Aber wenn man sonst nichts (sinnvolles) hat im Leben... Und wenn ich hier lese "lieber in der Regionalliga als in rosa Dressen" dann soll er sich einen kleinen Verein im Unterhaus suchen, dort darf er gerne mitarbeiten und dort wird ihm vielleicht sogar Gehör geschenkt. 

 

Genau so ist es und das ist die Meinung der alten LASK Fans, geht bitte beim nächsten Spiel am Sitzplatz, ich habe noch nie so viele über die LS schimpfen gesehen wie letzten Samstag, da waren auch jede Menge junge Leute dabei. Der grösste Witz an der hirnrissigen Aktion ist aber das es mit einem anderen an der Spitze womöglich auch nicht besser wird und was dann?

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Tribünenzierde
Hörschinger schrieb vor 2 Minuten:

Liebe kennt keine Liga und schon gar keinen anderen Verein.

Ich glaube hier wird oft vergessen, was wir schon alles unter PMR zu überstehen hatten. (Regionalliga-Fußball, Schwanenstadt, sportlicher Ausverkauf zu Gunsten eines Tennis-Turniers, usw...)

Natürlich WILL ich nicht absteigen, die Frage zu einem anderen Verein zu "wechseln" stellt sich aber gar nicht. Wie Cantona einst sagte: du kannst deine Frau, deine politische Einstellung und deine Religion wechseln, aber niemals deinen Verein. 

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ofkqd schrieb vor 52 Minuten:

 

Es geht hier darum, dass die Landstrassler eine Kultur rund um Tradition aufbauen, während die Vereinsführung jedes Stück Tradition am liebsten verkaufen würde. Gruber hat natürlich (leider) das Recht, das zu machen, aber dann muss er halt auch den Widerstand aus der Fanszene aushalten können. Dass die Landstrassler und Gruber unterschiedliche Ziele verfolgen kann doch niemand mehr leugnen. Und nach mehrfachen Versuchen, irgendwie einen Kompromiss zu finden, die alle ins nichts geführt haben, ist das Ultimatum "wir oder er" meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar.

ich verstehe was du meinst, sehe das aber anders. NIEMAND hat das recht, einen verein zu seiner persönlichen spielwiese zu machen, wenn tausenden leute dieser verein eine heimat geworden ist. ich weiss, du meintest das natürlich im rechtlichen sinne, also nach gesetzbuch. dennoch gibt es in unserer gesellschaft regeln, die nicht in irgendwelchen gesetzbüchern stehen. man grüßt freundlich, sagt bitte und danke, hält alten damen die tür auf und verkauft nicht die tradition von vereinen.

ich weiss aber auch, das es schwer ist, alle strömungen in einem fanblock unter einen hut zu bringen. es gibt sicher auch bei euch fraktionen, die schon früher drastischere maßnahmen setzen hätte wollen. genauso wirds das gegenteil geben.

jetzt ist es an der zeit, für seinen verein zu kämpfen, auch wenn man selbst den zeitpunkt vielleicht nicht ideal findet. jetzt muss an einem strang gezogen werden und einer teilung entgegengewirkt werden. glück auf! für dieses unterfangen. 

 

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ASB-Süchtige(r)
michi1908 schrieb vor 2 Stunden:

Genauso sehe ich das auch. Das die "Alleinherrschaft" von Gruber auf Zeit gesehen (so rasch wie möglich), beendet werden muss und der Verein auf eine breitere Basis gestellt werden muss, steht außer Frage.

Aber nur mit "GRUBER RAUS" Rufe wird man einen Bundesligaverein mit einer entsprechenden Infrastruktur und den sportlichen Zielen (mit den daraus resultierenden hohen laufenden Kosten) nicht weiterführen können. Ich denke, das einige hier unterschätzen was mittlerweile erforderlich ist, um so einen Verein zu führen. Das hat an sich nichts mehr mit einem Verein sondern mit einem mittlerweile großen Unternehmen zu tun und entsprechend dessen, braucht man auch fähige handelnde Personen und ohne irgendwem hier herinnen nahe treten zu wollen, wird der Großteil von uns eher weniger Ahnung haben, wie man so ein Unternehmen im Detail führt. Deshalb bin ich auch der Meinung, das es nicht so leicht ist, einen entsprechenden Nachfolger, mit den richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten zu finden. Glaube auch, das es nach wie vor eine Option geben kann, das Gruber mit an Board bleibt, aber halt nicht als alleiniger Entscheidungsträger!

Es geht ja nicht darum, ein fußballerisches Utopia mit Gütergemeinschaft einzuführen, sondern die Strukturen des LASK so anzupassen, dass der Verein nicht mehr auf Gedeih und Verderb einer Person ausgeliefert ist. Das funktioniert in anderen Vereinen auch, ohne an Professionalität zu verlieren, im Gegenteil. 

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Postet viiiel zu viel
ofkqd schrieb vor einer Stunde:

Es geht hier darum, dass die Landstrassler eine Kultur rund um Tradition aufbauen, während die Vereinsführung jedes Stück Tradition am liebsten verkaufen würde. Gruber hat natürlich (leider) das Recht, das zu machen, aber dann muss er halt auch den Widerstand aus der Fanszene aushalten können. Dass die Landstrassler und Gruber unterschiedliche Ziele verfolgen kann doch niemand mehr leugnen. Und nach mehrfachen Versuchen, irgendwie einen Kompromiss zu finden, die alle ins nichts geführt haben, ist das Ultimatum "wir oder er" meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar.

Doch, ich wage zu bezweifeln dass die Beziehung an unterschiedlichen Zielen gescheitert ist. Es liegt in der Natur der Rollen dass es unterschiedliche Vorstellungen zwischen Vereinsführung und Fanszene hinsichtlich der Wege zu den Zielen gibt. Das sollte per se auch noch kein Problem sein.

Das offensichtliche Problem ist ein totaler Vertrauensverlust aufgrund des sehr speziellen Führungsstils von Siegmund Gruber - wobei der Auslöser - um es vorsichtig zu formulieren - letztendlich doch überraschend ist. Die diesbezügliche Relevanz sollte man nicht unterschätzen.

Wenn eine Partei der anderen den Krieg erklärt dann wird sie immer Argumente dafür vorbringen können. Sie kann auch davon ausgehen dass sie damit ein gewisses Maß an Verständnis erntet. Aber letztendlich wollen die Leute Frieden wenn sie sich nicht persönlich in ihrer Lebens- bzw. in diesem Fall Erlebnissituation bedroht fühlen.

bearbeitet von GH78

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USER OF THE YEAR 2020
Hörschinger schrieb vor 33 Minuten:

Liebe kennt keine Liga und schon gar keinen anderen Verein.

Liebe zum LASK ja, einem fangegründeten Nachfolgeverein kann ich aber nichts abgewinnen, falls du darauf hinaus willst.

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Spitzenspieler
Hörschinger schrieb Gerade eben:

Liebe kennt keine Liga und schon gar keinen anderen Verein.

jetzt hört doch mal mit diesem Mist auf und plappert nicht alles nach nur weil es gerade modern ist. Keiner von uns will den LASK wieder in der 2. oder gar 3. Liga sehen. Es muss und wird auch eine andere Lösung geben müssen. 

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academicus Landstrassler
michi1908 schrieb vor 6 Minuten:

jetzt hört doch mal mit diesem Mist auf und plappert nicht alles nach nur weil es gerade modern ist. Keiner von uns will den LASK wieder in der 2. oder gar 3. Liga sehen. Es muss und wird auch eine andere Lösung geben müssen. 

Fürst statt Diktakor :davinci:

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ASB-Süchtige(r)
michi1908 schrieb vor 8 Minuten:

jetzt hört doch mal mit diesem Mist auf und plappert nicht alles nach nur weil es gerade modern ist. Keiner von uns will den LASK wieder in der 2. oder gar 3. Liga sehen. Es muss und wird auch eine andere Lösung geben müssen. 

Wäre dir dann ein LASK ala RB lieber als ein LASK ala Austria Salzburg?

Nur damit ich mich auskenne.

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Tribünenzierde
michi1908 schrieb vor 10 Minuten:

jetzt hört doch mal mit diesem Mist auf und plappert nicht alles nach nur weil es gerade modern ist. Keiner von uns will den LASK wieder in der 2. oder gar 3. Liga sehen. Es muss und wird auch eine andere Lösung geben müssen. 

wenn ich danach wieder stolz sein kann auf meinen Verein?

Doch, dann schon

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