Laufgewohnheiten der ASB User  

508 Stimmen

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mit Milch
aurinko schrieb vor 10 Minuten:

@Kaffee dürfte leider raus sein.

Ja ich hab mich entschieden in St. Gilgen nach 50km auszusteigen.  Nächste Etappe wären 1000Hm gewesen und bei dem Wetter und Untergrund war ich mir nicht sicher ob es sinnvoll ist. 

8h Dauerregen, Wind und sehr viel Gatsch haben dann doch einiges an Energie gekostet.

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V.I.P.

Sauwetter elendiges, Anfang Juni und ich durfte heute morgen noch das warme Skitouren Gewand aus dem Kleiderschrank fischen.

Anstatt der angekündigten Regenpause schifft es noch immer.

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mit Milch
aurinko schrieb vor 2 Stunden:

Sauwetter elendiges, Anfang Juni und ich durfte heute morgen noch das warme Skitouren Gewand aus dem Kleiderschrank fischen.

Gestern/Vorgestern wurden deswegen einige Läufe vorzeitig abgebrochen.. auch beim Mozart 100 hat man darauf verzichtet uns aufs Zwölferhorn zu schicken (obwohl nur 1500m hoch) - die Kombination aus niedrigen Temperaturen und Dauerregen/Wind bzw weiter oben Schnee hat vielen Veranstaltern Probleme bereitet.

bearbeitet von Kaffee

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ASB-Legende

Gestern mit Freunden in Budweis den 5km Lauf gelaufen. Dafür das ich heuer erst ca. 10x laufen war (auch maximal etwa 5km) bin ich mit 24:52 (24:44 chip) mehr als zufrieden.

Der erste mit 14:21 ist aber einfach nur irre, das schaff ich maximal mit dem Rad. :D

Bruder war auch fleißig und ist den HM unter 1:40 gelaufen.

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V.I.P.

Als letzten Testlauf bin ich heute bei meinem Lieblingslauf* in Längenfeld den 1/4 Marathon gelaufen. Da es diese Woche passenderweise am Donnerstag den Feiertag gab und ich so den letzten LaLa vorlegen konnte, ging sich der Start heute aus. 

Plan war ein zügiger aber nicht Vollgas gelaufener Wettkampf ohne Tapering aus dem Training raus. Das ist mir ziemlich gut geglückt: mit ca. 4:50 angegangen (ok, Plan wäre eigentlich 4:55-5:00 gewesen), bei ca. KM 5 auf 4:40 gesteigert und die letzten 1,5 km (auf Asphalt und minimal) Vollgas in ca. 4:15 gelaufen. Gesamtzeit 49:58 - damit der schnellste 10er bzw. 10,5er seit über 10 Jahren. Damit klarerweise mehr als wie zufrieden. :yes:

* weil es wohl der einzige Lauf in Österreich ist, der quasi nix kostet - Startgebühr beträgt zwar 25€, dafür gibt es aber eine 3h Thermenkarte im Wert von 35€ :D

Kaffee schrieb vor 6 Stunden:

Gestern/Vorgestern wurden deswegen einige Läufe vorzeitig abgebrochen.. auch beim Mozart 100 hat man darauf verzichtet uns aufs Zwölferhorn zu schicken (obwohl nur 1500m hoch) - die Kombination aus niedrigen Temperaturen und Dauerregen/Wind bzw weiter oben Schnee hat vielen Veranstaltern Probleme bereitet.

Längenfeld liegt auf 1200. Um 6 in der Früh hat es dort knapp über 6°C, beim Lauf dürften es dann so 8-9°C gewesen sein. Zum Laufen ging es, aber da ich schon damit gerechnet hatte, dass ich nach dem Lauf noch auf die Siegerehrung warten muss, habe ich die "warmen" Sachen rausgekramt (und war damit nicht alleine da). 

Runderum sah man dann knapp oberhalb schon Schnee liegen. 

 

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The Pezident of Bäristan
damich schrieb vor 17 Stunden:

Gestern mit Freunden in Budweis den 5km Lauf gelaufen. Dafür das ich heuer erst ca. 10x laufen war (auch maximal etwa 5km) bin ich mit 24:52 (24:44 chip) mehr als zufrieden.

Der erste mit 14:21 ist aber einfach nur irre, das schaff ich maximal mit dem Rad. :D

Bruder war auch fleißig und ist den HM unter 1:40 gelaufen.

Hahaha. Ich dachte jetzt du schreibst, dass du für den 1 km 14:21 gebraucht hast und dann 2-5 in knapp 10 min. Also zuerst in die Brauerei auf 2 Bier und dann aufe aufs Moped und schnell ins Ziel :D 

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ASB-Legende

Nach zwei Jahren Pause mit nur Krafttraining und Knie-OP laufe ich seit ca drei Wochen wieder. Die ersten Läufe über 7 km waren noch schön langsam mit einem Schnitt von 06.40, gestern waren es dann schon wieder 05.40. Macht schon Spaß, bin sehr motiviert, wenn das KnIe nicht zwickt, nehme ich den HM in der Wachau in Angriff. Mal schauen.

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  • 2 weeks later...
V.I.P.

Nur ganz kurz (mehr dann wenn ich wieder zurück bin), ich habe meine läuferische "Sightseeingtour" durch Stockholm überlebt. Allerdings war es das härteste, was ich je gemacht habe. Die K25 Strecke beim IATF ist nichts dagegen und ein Marathon sogar richtig entspannt (wie erwartet, war ich länger unterwegs).

image.thumb.png.b110036ae8e5d237cb5a5305dc9390fb.png

Allerdings bin ich jetzt doch ziemlich ausgenockt. Andenken an den heutigen Lauf :D: mehrere Blasen an den Füßen (nachdem man gleich zu Beginn mal durchs Wasser laufen musste), 2 Zecken, 1 größeren Kratzer  an der Schulter und mehrere kleine an den Unterschenkeln von Ästen und der rechte Haxen hat Bekanntschaft mit Brennesseln gemacht. Dazu ist der untere Rücken komplett zu, sitzen und liegen quasi nicht möglich.

Den Beinen geht es akell erstaunlicherweis ganz gut. Aber ich fürchte, morgen werden die sich auch noch zu Wort melden. :lol:  Und von Bäumen, werde ich heute Nach wohl einen Albtraum haben. Ich glauben 100 reichen nicht aus, die da über der Strecke lagen.

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V.I.P.

Erstaunlicherweise hatte ich absolut 0 Muskelkater :clap:. War aber auch gut, da wir doch jeden Tag gewaltig durch die Gegend gelatscht sind.  Dafür seit Samstag Kohldampf sondergleichen, was wiederum in Stockholm nicht ganz so ideal ist :lol:. Allerdings vergeht mir nichteinmal beim Blick auf die Preise der Appetit. 

 

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ASB-Legende

ich trainiere siet 2 Monaten gezielt uaf den Spartan trifecta in Zell am See mit nem eigenen trainer - mittlerwiele geht das nach Puls laufne shcon ganz gut, auch wenn ich mir unendlich langsam vorkomme ^^

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V.I.P.

33km @ Ecotrail Stockholm 

Vorneweg gleich: die Organisation war wirklich super und gegen den IATF ist der Lauf super beschaulich. Wenngleich es immerhin auch 1600 Starter (5 verschiedene Distanzen sowie Kinderläufer) waren. Aber die Starts waren über den ganzen Tag verteilt und das Start-/Ziel Areal riesig, so dass es kein Gedränge gab. Laufwetter war mit ~18°C und einem Sonne/Wolken Mix ideal (Temperaturen fühlen sich aufgrund der deutlich geringeren rH wesentlich angenehmer an, zudem war man sowieso die meiste Zeit irgendwo im tiefsten Wald versteckt)

 Ich muss zugeben, bei der Anmeldung war ich etwas blauäugig („Wird halt ein bisschen wellig dahin gehe. Aber so schwer kann das wohl nicht sein, gibt ja keine Berge“ :fuckthat:). Aber aufgrund einiger YT-Videos sowie dem Zeitenvergleich der Ergebnisse der letzten Jahre und dem IATF wurde mir bald klar, dass der Lauf kein Zuckerschlecken werden würde. :facepalm:

 Laut Ausschreibung sollten 70% der Strecke „technische“ Single Trails sein (10% Asphalt & 20% Forststraßen), wobei sich mir die Frage stellte was „technisch“ genau bedeutet. Aus diesem Grund tat ich mir auch schwer, eine Zeitprognose bzw. Zielzeit abzugeben. Aber wiederum anhand der Ergebnislisten der letzten beiden Jahre bzw. meinen Platzierungen bei den beiden WK im heurigen Jahr schätze ich auf ca. 3:45 (was von der Zeit her mein längster Lauf wäre). Die 4h Marke sollte ich, wenn nichts Unerwartetes passiert (oder die Schweden alle extrem schnell und ich somit deutlich weiter hinten im Feld wäre) aber schaffen.

 Das „technisch“ hatte sich dann bald geklärt: Im Endeffekt verlief der Großteil der Trailpassagen im kompletten Unterholz d. h.

  •  sehr viele Wurzeln/Steine;
  •  Äste oder sonstiges Gestrüpp wie Brombeerruten, Brennnesseln und Gräser () die auf unterschiedlicher Höhe reinhingen und entweder die Sicht auf den Boden verdeckten, einen Aufkratzen oder sich irgendwo verhakten.
  •  unzählige Bäume, ebenfalls in unterschiedlicher Höhe, die über den Trails lagen

Es gab jetzt zwar keine langen Up- / Downhills (max. 50HM am Stück) aber viele kurze, die tw. ganz schön knackig (vergleichbar mit Kranebitten Bhf – Kerschbuchhof) waren. Komplett flach war es nur an ganz wenigen Stellen (Brücken, Unterführungen). Aufgrund der fehlenden längeren Bergabpassagen gab es somit aber auch keine richtigen Erholungsphasen und man war immer gefordert.Der technische Untergrund verlangte zudem ständig volle Konzentration. Das alles zusammen mit den ständigen Rythmuswechseln hat den Lauf auch so schwierig gemacht.

 

 Nach zwei relativ gemütlichen Kilometern durch Wiese bzw. einem flowigen Single Trail, verlief der Trail für die nächsten 3km mehr oder weniger an der Ostsee entlang. Das war für mich die absolute Horrorpassage –  der Trail bestand nur aus Wurzeln und Steinen, das Wasser schwappte immer wieder hoch, der Untergrund war somit extrem rutschig und ich sah mich schon im Wasser liegen. Gott sei Dank habe ich diesen Teil unbeschadet überstanden. Nur die nassen Schuhe und Socken sollten bald zu Blasen führen. Danach wurde es etwas einfacher. Allerdings fühlte ich mich schon nach 8km ziemlich fertig. Nach zwei extrem steilen Anstiegen bei zw. KM 13 und 14 war die Motivation schon ziemlich im Keller „Waaah noch 20 km“. Aber nach der Verpflegungsstation bei KM 14 kamen ca. 2,5 km auf einer Schotterstraße. Zwar nicht komplett flach, aber nur leicht steigend/fallend. Diese Passage konnte ich ohne große Anstrengung im 5:20er Schnitt laufen. Das hat dem Kopf gezeigt, dass ich doch noch relativ fit bin. Die folgenden Trailabschnitte waren dann auch etwas flowiger und es gab noch ein paar weitere kurze Stücke auf Forstwegen oder Asphalt. Hier konnte ich ordentlich Tempo machen und auch etliche Läufer einsammeln.

Bei KM 25 wurde zum ersten Mal das Ziel passiert (sehr fies). Da die letzten 8km über die gleiche Strecke führten, wie der 8km Anfänger Trail Run, hatte ich kurz die Hoffnung, dass das Schlimmste überstanden und sich eine Zeit unter 3:38 – meiner Marathonzeit ausgehen könnte. Denkste. Nun wurde es nochmal richtig heftig: unzählige kurze Up- / Downhills, linksrum, rechtsrum, wieder ziemlicher technischer Untergrund und vor allem alle paar Meter ein Baumstamm. Diese letzten Kilometer zogen sich somit ordentlich in die Länge. Zumal ich nun auch komplett mutterseelenallein unterwegs war. Aber irgendwann kam dann doch die Ziellinie, welche ich nach 3:43:53 (also genau wie geschätzt) überquerte.

Zusammenfassend der Lauf war zwar extrem fordernd, hat aber auch Spaß gemacht. Allerdings habe ich für mich gesehen, noch länger muss definitiv nicht sein. Bei ~4h ist die Grenze. 

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mit Milch
Kaffee schrieb am 1.6.2024 um 14:17 :

Ja ich hab mich entschieden in St. Gilgen nach 50km auszusteigen.  Nächste Etappe wären 1000Hm gewesen und bei dem Wetter und Untergrund war ich mir nicht sicher ob es sinnvoll ist. 

8h Dauerregen, Wind und sehr viel Gatsch haben dann doch einiges an Energie gekostet.

Morgen dafür Backyard Ultra in Frankenmarkt bei prognostizierten 33 Grad - also vom Wetter her ist meine Rennplanung heuer etwas ausbaufähig :D

Kann mir schwer vorstellen den Nachmittag zu überstehen, auch wenn 2/3 der Runde im Wald liegen..

bearbeitet von Kaffee

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V.I.P.
Kaffee schrieb vor 5 Stunden:

Morgen dafür Backyard Ultra in Frankenmarkt bei prognostizierten 33 Grad - also vom Wetter her ist meine Rennplanung heuer etwas ausbaufähig :D

Kann mir schwer vorstellen den Nachmittag zu überstehen, auch wenn 2/3 der Runde im Wald liegen..

Du lieber Scholli - ich bin heute um 13:00 zu einer Radtour aufgebrochen (27°C). Da kamen mir unzählige Läufer entgegen und ich habe mich kontinuierlich gefragt, wie bescheuert man sein kann. 

 

@Diamondback: Bin jetzt fürs Pitztal gemeldet. Mal schauen - Ruhepuls ist nach wie vor 7-8 Schläge höher und die HRV ziemlich im Keller. Der Garmin schimpft jeden Tag in der Früh "heute Erholung". :lol:

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Beruf: ASB-Poster
aurinko schrieb vor 11 Minuten:

 

@Diamondback: Bin jetzt fürs Pitztal gemeldet. Mal schauen - Ruhepuls ist nach wie vor 7-8 Schläge höher und die HRV ziemlich im Keller. Der Garmin schimpft jeden Tag in der Früh "heute Erholung". :lol:

Ich hatte jetzt im Urlaub 5 Tage lang überbelastung :v:. Das geht inzwischen wieder, dafür ist die hfv auch recht tief. Sonntag hätten wir nochmal 15km am Plan, mal schauen.... 

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