Die Vorwärts in den Medien


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.Unterwegs in Sachen Fußball
OHRFEIGEN STATT TORREIGEN!

Faustrecht In den Schlussminuten der torlosen Partie zwischen Sattledt und Tabellenführer Vorwärts Steyr ging es nicht nur auf dem Rasen ordentlich zur Sache. Ein Jugendlicher provozierte die Steyrer Fans, die sich das nicht gefallen lassen wollten und es kam zu einem heftigen Handgemenge auf der Tribüne, bei dem sogar die Polizei einschreiten musste. Die Schlussoffensive der Steyrer, in der Daniel Lindorfer und Alexander Danninger noch Chancen auf den Siegtreffer hatten, ging in den Tumulten praktisch unter.

Quelle: OÖN Unterhausnachrichten 16.5

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.Unterwegs in Sachen Fußball

„Was kommt, ist Draufgabe“

STEYR. Der SK Vorwärts Steyr kann sich auf dem Weg zum Meistertitel in der OÖ.-Liga wohl nur noch selbst ein Bein stellen. Präsident und Finanzchef Christian Köck blickt fünf Runden vor dem Ende der Saison im OÖNachrichten-Interview in die Zukunft.

OÖN: Bad Schallerbach hat Schützenhilfe geleistet und die SPG Neuhofen/Ried-Amateure besiegt. Kann Vorwärts den Meistersekt schon kaltstellen?

Köck: Das würde ich noch nicht machen. Wir haben einige heiße Spiele vor uns – etwa gegen Donau Linz oder Micheldorf, die beide sehr stark sind. Ich traue der Mannschaft aber zu, dass sie den Vorsprung bis zum Schluss verteidigt.

OÖN: Was sind die Ziele und Perspektiven des Klubs?

Köck: Mittelfristig wollen wir – wenn die Rahmenbedingungen passen – noch einen Schritt weitergehen. Mit dem Aufstieg in die Regionalliga hätten wir jenes Ziel erreicht, das wir uns beim Neubeginn gesetzt haben. Was danach noch kommt, ist Draufgabe.

OÖN: Ist Vorwärts Steyr reif für die Bundesliga?

Köck: Von den Fans her auf jeden Fall, es gehört aber mehr dazu. Es müssen auch das Sponsoring und das Umfeld stimmen. Die Bundesliga ist eine ganz andere Dimension. Die Perspektiven sind da, wir müssen aber auch realistisch bleiben. Wir wollen Schritt für Schritt vorgehen.

OÖN: Wäre das Vorwärtsstadion auch eine ideale Spielstätte für die Erste Liga?

Köck: Das Stadion hat eine große Tradition, da muss man mit Plänen vorsichtig umgehen. Es ist schon etwas in die Jahre gekommen und entspricht nicht den neuesten Standards. Mittelfristig müssten wir uns da etwas einfallen lassen. Von der U19-Heim-EM haben wir noch das Flutlicht, das Stadion wäre also jetzt schon bundesligatauglich.

OÖN: Sollte es mit dem Aufstieg klappen, wird man dann im Sommer auf dem Transfermarkt ordentlich zuschlagen?

Köck: Wenn wir aufsteigen, dann sind wir auch mit dieser Mannschaft in der Regionalliga konkurrenzfähig. Wir sollten uns nur punktuell verstärken. Wir werden den Kern der Mannschaft halten und damit eine gute Rolle spielen. Mit drei bis vier Neuzugängen muss es abgetan sein.

OÖN: Was macht Vorwärts Steyr so besonders?

Köck: Unsere Fans sind einmalig in ganz Österreich. Außerdem haben wir eine große Tradition und eine bewegte Geschichte, die dazu beigetragen hat, dass man Vorwärts Steyr überall kennt.

OÖN: Im ÖFB-Cup war gegen Sturm Graz erst im Achtelfinale Endstation. Und auch in der OÖ.-Liga kommen viele Zuschauer zu den Heimspielen. Hat sich diese Saison auch finanziell ausgezahlt?

Köck: Wir sind zufrieden und halten unser Budget ein. Durch den Cup haben wir einige Tausend Euro eingenommen und damit die Nordtribüne wieder aktiviert. Das Stadion ist von der Behörde nun für 8000 Zuschauer zugelassen.

OÖN: Wie hoch ist das Budget von Vorwärts derzeit?

Köck: Es liegt zwischen 300.000 und 350.000 Euro.

OÖN: Muss man da noch einmal viel Geld nachlegen, um auch in der Regionalliga Meister zu werden?

Köck: Ich bin der Meinung, dass wir auch mit diesem Budget in der Regionalliga vorne mitspielen können, wenn wir vernünftig wirtschaften.

OÖN: Wie schnell soll der Übergang vom Amateur- zum Profi-Klub gehen?

Köck: Das müssen wir mit der sportlichen Leitung noch absprechen. Ich glaube aber, dass wir fürs Erste so weitermachen sollten. Wenn es dann einen Schritt weitergeht, müssen wir die Strukturen auf eine halb- bzw. professionelle Basis stellen. Für die kommende Saison ist das nicht notwendig.

OÖN: Vorwärts Steyr ist der einzige Klub in der OÖ.-Liga, der sich – zumindest offiziell – nicht an jene Regelung hält, keinem Spieler mehr als 540 Euro pro Monat zu bezahlen...

Köck: Wir sind der Meinung, dass wir mit 540 Euro nicht das Auslangen finden, und spielen mit offenen Karten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der OÖ.-Liga alle um 540 Euro spielen. Wenn es ein Verein zusammenbringt, dann gratuliere ich ihm – wir haben es nicht geschafft.

OÖN: Wie viele Spieler sind bei Vorwärts angemeldet?

Köck: Etwa zwei Drittel des Kaders. Viele Spieler haben eine weite Anreise nach Steyr, da bleibt viel Benzingeld auf der Straße liegen.

OÖN: Wurde schon eine Meisterfeier vorbereitet?

Köck: Unser Marketing wird sich bestimmt schon Gedanken gemacht haben. Am liebsten ist es mir aber, wenn die Freude spontan kommt. Sollten wir es schaffen, lassen wir uns sicher etwas einfallen.

Quelle: OÖN Unterhausnachrichten 16.5.

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mens sana in corpore sano

Daniel Haderer war bester „Vorwärts-Stürmer“ des Wochenendes

Montag, 16. Mai 2011

Nach der Nullnummer des SK Vorwärts Steyr in Sattledt wollten die SV Neuhofen/SV Ried Amateure im Heimspiel gegen den SV Sedda Bad Schallerbach den Titelkampf wieder spannender machen. Doch einer hatte etwas dagegen. Der Torjäger vom Dienst der „Bad-Kicker“, Daniel Haderer, vernichtete mit drei Treffern beim Last-Minute-Sieg der Trattnachtaler in Neuhofen die Ambitionen der Angerschmid-Elf. Er ist damit auch unser „VKB-Spieler der Runde 21“.

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OÖ-LIGA

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mens sana in corpore sano

Petkov glaubt an Heimpleite von Vorwärts Steyr

SATTLEDT. Sattledts Abwehrbollwerk und Spielertrainer Venelin Petkov hat für die OÖNachrichten die 22. Runde der OÖ.-Liga getippt. Der Bulgare glaubt dabei an einen Punktgewinn seiner Mannschaft in Bad Schallerbach und an einen Auswärtssieg von Donau Linz bei Vorwärts Steyr.

Zuletzt war Petkov einer der Garanten dafür, dass der ATSV Sattledt mit 0:0 einen Punkt gegen den Tabellenführer SK Vorwärts holen konnte. Donau Linz, der Mannschaft der Stunde in der OÖ.-Liga, schätzt Petkov ganz stark ein: "Das ist eine sehr gute Mannschaft, die Vorwärts sicher Probleme bereiten kann."

SK Vorwärts Steyr - ASKÖ Donau Linz / Tipp 2:

"Ich glaube, dass Donau eine sehr kompakte Mannschaft hat, die auch das Zeug dazu hat, in Steyr zu gewinnen."

OÖN

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mens sana in corpore sano

Donau Linz träumt dank Hilfe eines Schiedsrichters vom Titel

STEYR/LINZ. Mit einem Sieg im heutigen Spitzenspiel bei Vorwärts Steyr (17 Uhr) will Donau Linz noch in den Titelkampf der Fußball-OÖ.-Liga eingreifen. Dass diese Chance überhaupt lebt, haben die Linzer auch Bundesliga-Schiedsrichter Oliver Drachta zu verdanken.

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OÖN

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Spitzenspieler

Vorwärts Steyr mit einem Bein in der Regionalliga

STEYR. Mit einem souveränen 4:0-Sieg gegen Donau Linz baut der SK Vorwärts Steyr seinen Vorsprung in der OÖ.-Liga auf acht Punkte aus, da Verfolger Neuhofen/Ried-Amateure in Traun mit 1:2 unterliegt. Der Meistertitel scheint den Steyrern damit vier Runden vor Schluss schon fast sicher.

Dass Vorwärts Steyr am Ende einen ganz klaren und ungefährdeten Sieg feiern würde und die Fans "Vierte Liga - nie mehr" anstimmen würden, daran war ganz zu Beginn noch nicht zu denken. Donau Linz stand hinten kompakt und spielte Pressing, mit dem die Steyrer gar nicht zurecht kamen. Nach sieben Minuten hätte es auch schon 1:0 für die Kleinmünchner stehen können, als Efendioglu nur knapp am Tor vorbei zielte. In der 17. Minute kam Vorwärts zum 1:0 wie die Jungfrau zum Kind. Harald Ruckendorfer spielte den Ball zu Daniel Lindorfer und der knallte aus spitzem Winkel das Leder via Querlatte in die Maschen. Noch aber schien sich Donau nicht aus dem Konzept bringen zu lassen - Dominik Kirchberger hatte die große Ausgleichschance, doch sein Lupfer ging über das Tor von Florian Berger. Wenig später kam aber der Keulenschlag für die Linzer: Daniel Lindorfer flankte zur Mitte, Dejan Javorovic legte den Ball mit dem Kopf für Manuel Schönberger auf und der knallte den Ball volley in das Tor. Jetzt war noch ein kurzes Aufflackern der Gäste zu sehen, als ein Tor wegen Abseits nicht gegeben wurde und Berger einen Schuss von Efendioglu parierte. Das sollte es mit den Schrecksekunden aber fast gewesen sein für die Rot-Weißen. Nur noch als Manuel Hammerl Vorwärts-Goalie Berger mit dem Fuß im Gesicht traf, bangte Steyr um seinen Rückhalt, der aber weiterspielen konnte. Doch Anlass genug, dass die Vorwärts-Fans "Linzer Schweine" skandierten. Unschön, aber den Platzsprecher ließ das nostalgisch werden: "Das hab ich lange nicht gehört...", sagte die Stimme der Volksstraße.

Nur 35 Sekunden nach Wiederanpfiff hatte Lindorfer die Chance auf die endgültige Entscheidung, doch Donau-Torhüter Stefan Singer entschärfte seinen Volley mit einer herrlichen Parade. In Minute 53 war es dann aber endgültig geschehen um die Scheiblehner-Elf. Nach einer Flanke von Daniel Kerschbaumer tankte sich Lindorfer im Strafraum durch und vollendete zum 3:0. Vorwärts schaltete nun einen Gang zurück, spielte ruhig weiter und erzielte sogar noch das 4:0. Joker Gernot Falkner brauchte nur zehn Minuten, um den Ball gefühlvoll im langen Eck zu versenken. Knapp nach dem 4:0 ging noch einmal ein Raunen durch die Südtribüne, als der Zwischenstand von 2:1 zwischen Traun und Neuhofen/Ried-Amateure bekanntgegeben wurde. Danach verwaltete Vorwärts den Vorsprung geschickt, Donau kam in der gesamten zweiten Spielhälfte zu keiner einzigen Tormöglichkeit.

SK Vorwärts Steyr - ASKÖ Donau Linz 4:0 (2:0)

Tore: Lindorfer (17., 46.), Schönberger (26.), Falkner (67.).

Vorwärtsstadion, 2.000, Steinmaurer.

21. Mai 2011 - 16:56 Uhr

Stefan Fröhlich

http://www.nachrichten.at/sport/unterhaus/art103,629541

bearbeitet von Wildseal

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mens sana in corpore sano

Vorwärts macht mit Kantersieg großen Schritt in Richtung Titel

Samstag, 21. Mai 2011

Am Samstag kam es im „VKB-Spiel der Runde 22“ zum Aufeinandertreffen des Tabellenführers SK Vorwärts Steyr und dem Tabellendritten und zugleich auch besten Frühjahrsteam ASKÖ Takaef Donau Linz. Die im Jahr 2011 noch ungeschlagenen Gäste hatten die Chance mit einem Sieg bis auf drei Punkte an die Steyrer heranzurücken und somit nochmals in den Titelkampf einzugreifen. Die Ausgangslage versprach also ein äußerst spannendes Spiel, schlussendlich wurde es jedoch durch zwei Treffer von Lindorfer sowie jeweils einem Treffer von Schönberger und Falkner zu einer klaren Angelegenheit für den Tabellenführer.

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OÖ-LIGA

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Neuhofner Titelträume sind vorbei

NEUHOFEN. Drei Niederlagen in Serie haben die Hoffnungen auf den Meistertitel in der OÖ.-Liga für die SPG Neuhofen/Ried-Amateure zerstört. Vorwärts Steyr ist vier Runden vor Schluss der Aufstieg kaum noch zu nehmen.

Erst acht Siege in Folge, nun wurden aus den jüngsten sechs Spielen nur vier Punkte geholt – die Formkurve der Rieder Amateure zeigt steil nach unten, die 1:2-Niederlage in Traun war der negative Höhepunkt eines schwachen letzten Saisondrittels. „Es ist nicht zu erklären, auch wenn wir eine sehr junge Mannschaft haben, die Matura ansteht und wir Ausfälle haben – solche Leistungen sind nicht zu entschuldigen“, sagt Trainer Michael Angerschmid, der sich die Spieler heute beim Training zur Brust nehmen möchte. „Da werden klare Worte fallen. Jetzt zu sagen: ‘Es ist eh schon wurscht’, wäre zu billig“, sagt Angerschmid.

Vorwärts Steyr dagegen hat seine Form gefunden, der 4:0-Sieg gegen Donau Linz dürfte das Meisterstück gewesen sein. Mario Ott, der gemeinsam mit Edi Glieder die sportlichen Geschicke leitet, ist erleichtert: „Jetzt müsste schon einiges schiefgehen, damit wir es nicht schaffen.“ Daher wird auch schon fleißig für die Regionalliga geplant. Manfred Rothbauer wird seine Karriere beenden, soll dem Verein aber erhalten bleiben. Als ausgebildeter Physiotherapeut könnte er den medizinischen Bereich verstärken. Gesucht werden nun vorwiegend junge Spieler, müssen doch in der Regionalliga vier Spieler nach dem 1.1.1990 geboren sein. Im derzeitigen Kader erfüllen nur fünf Spieler dieses Kriterium (Lageder, Dorfmayr, Lukic, Martic, Bytyci), wobei Sebastian Lukic wegen seines Studienbeginns den SK Vorwärts verlassen wird.

OÖN

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mens sana in corpore sano
SK Vorwärts Steyr - ASKÖ Tekaef Donau Linz 4:0

ooeliga.at: Eine gute Leistung des Fast-Meisters gegen Donau. War das schon die Entscheidung im Titelkampf zugunsten der Glieder-Elf?

Lukic:" Auch diesmal war die Leistung nicht überragend, aber die Säulen der Steyrer, wie Lindorfer und Schönberger haben eben wieder gezeigt, dass sie immer gefährlich sind und Tore machen können. Die Qualität der Glieder-Elf ist insgesamt einfach größer, als die der Gegner und man muss am Ende sagen, dass es heuer für Steyr keinen hundertprozentigen Konkurrenten gegeben hat, weshalb der Titel jetzt auch schon absolut sicher ist, denn es gibt eben keine Mannschaft, die noch das Zeug hätte, die Steyrer noch abzufangen."

OÖ-LIGA

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Wichtiger Spieler

Das Perfekte Dinner auf Vox...

http://www.voxnow.de/dpd.php?container_id=54885&paytype=ppv&season=0&productdetail=1&s0=1

Video vom 24.5. laden und auf 23:44 min vorspulen und das aktuelle Vorwärtstrikot in einem Haus auf Sylt(!) im Hintergrund an der Wand bestaunen! Ist nochmal bei 35:13 min zu bewundern, dann noch besser zu erkennen!

Vorwärts Steyr, einfach "weltberühmt"! :clap:

bearbeitet von zoonation

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Daumenhalten für Sierning

Es soll ja nicht allzuoft vorkommen, dass die Anhänger des SK Vorwärts dem nicht im Übermaß beliebten Lokalrivalen aus Sierning die Daumen halten. Aber vor allem jene ängstlichen Zeitgenossen werden das machen, die noch immer nicht daran glauben, dass den Mannen aus der Werndlstadt der Meistertitel ohnehin nicht mehr zu nehmen ist.

Ihnen seien nun einige Fakten gewidmet, die zeigen, dass es keinen Grund gibt, warum der SK Vorwärts nicht in die Regionalliga marschieren sollte.

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OÖN

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Beruf: ASB-Poster

Daumenhalten für Sierning

Es soll ja nicht allzuoft vorkommen, dass die Anhänger des SK Vorwärts dem nicht im Übermaß beliebten Lokalrivalen aus Sierning die Daumen halten....

Also, bevor ich DAS tue, schneid ich sie mir lieber ab!

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