Die Vorwärts in den Medien


Recommended Posts

Posting-Pate

David gegen Goliath – Wer fühlt sich nach dem Match „kaiserlich“?

Die Form der Stahlstädter

von Andreas Richter

OÖ-LIGA

Das ist in der Tat bitter, fehlt nur noch, dass er in Ischl nach der Robbespiere-Villa zu suchen beginnt, der Herr Redakteur!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

OÖN

Mathias Roidinger, Torjäger des SV Grün-Weiß Micheldorf, gab beim OÖN-Unterhaus-Tippspiel seine Prognosen für die 17. Runde der OÖ.-Liga ab. Dabei glaubt er an einen Sieg seiner Mannschaft in Grieskirchen.

SV Bad Ischl - SK Vorwärts Steyr / Tipp 2

"Vorwärts Steyr will den Titel unbedingt und daher sollten sie auch stark genug sein, um beim Tabellenletzten drei Punkte holen zu können."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

OÖ-LIGA

Radio OÖ-Liga Runde 17: Expertentipp von Jürgen Aschauer

Der Tabellenletzte aus Bad Ischl empfängt zudem den Tabellenführer SK Vorwärts Steyr und will dabei für eine Sensation sorgen. Aus diesem Grund hat sich SV ZeBau Bad Ischl-Coach Jürgen Aschauer Zeit genommen und seine Tipps zu den Begegnungen der 17. Runde abgegeben.

SV ZeBau Bad Ischl - SK Vorwärts Steyr, TIPP X

"Das Duell des Tabellenführers gegen den Letzten ist immer besonders brisant und wir werden auf alle Fälle topmotiviert in dieses Spiel gehen. Ich traue uns auf unserem kleinen Platz durchaus eine Überraschung zu und hoffe so zumindest auf einen Punkt."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Auf Bad Ischl wartet gegen Vorwärts das "Spiel des Jahres"

LINZ. Während in der Fußball-OÖ.-Liga auf Tabellenschlusslicht Bad Ischl am Samstag mit Vorwärts Steyr das „Spiel des Jahres“ wartet, freut sich Landesligist Union St. Martin auf das Derby und die Rugby-Spieler.

„Aus finanzieller Sicht zahlt sich dieses Spiel ganz sicher aus. Wir hoffen natürlich, dass es sich auch sportlich lohnt“, sagt Bad Ischls Sektionsleiter Johann Roitmayer, der sich schon seit Tagen auf den Schlager und die erwarteten 1500 Anhänger vorbereitet. Für einen Punktgewinn des Schlusslichts spricht allerdings nur wenig. „Vielleicht ist genau das unsere Chance“, sagt Roitmayer. Mit Ruhm hat sich zuletzt aber auch Vorwärts Steyr nicht bekleckert. „Wenn wir Meister werden wollen, müssen wir zulegen. Die Lockerheit hat gefehlt“, sagt Trainer Edi Glieder, der um den Einsatz von Torhüter Florian Berger bangen muss. „Ich habe mir im Training die Kapseln in zwei Fingern gerissen“, sagt der 26-Jährige, der die Zähne zusammenbeißen will. „Ich habe die Finger mit Ölen behandelt. Es muss einfach gehen.“

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Ein System 4-4-3 ???? :gruebel: Sicher mal eine interessante Variante und kein Nachteil!

:ironie:

Mit einem sogenannten "Fliegenden Tormann" ist dieses System möglich und gegen schwächere Gegner sicher von Vorteil! :D

bearbeitet von Juvenal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

First Hipster of Steyr, Born 1831!

Schlusslicht luchst Tabellenführer Punkt ab

Das Spiel der Gegensätze: Erster gegen Letzer, die Mannschaft mit den meisten kassierten Toren gegen die Mannschaft mit den meisten erzielten, Abstiegsangst gegen Aufstiegshoffnung, blau gegen rot, SV Zebau Bad Ischl gegen SK Vorwärts Steyr. Doch unverhofft kommt oft, entgegen der Erwartungshaltung der Steyrer geraten diese durch einen Aschauer-Elfmeter in Minute 27 in Rückstand. In der Folge drückt Steyr, Bad Ischl bleibt durch vereinzelte Konter gefährlich. In Minute 64 fällt dann der erlösende Ausgleich durch Falkner. In der Folge gelingt es keiner Mannschaft mehr, den entscheidenden Treffer zu erzielen, und so bleibt es bei der Punkteteilung.

Steyr kontrolliertv- Bad Ischl verteidigt-Elfer sorgt für Führung der Heimelf

Die 1000 Zuseher in der Bad-Ischler ÖKO-Box Arena, sowohl die 100 mitgereisten Steyrer Fans, als auch die Anhänger des SV Zebau BadvIschl, hatten sich wohl einen fulminanten Start in die Partie erhofft, doch zu Beginn regiert "König Unspektakulär" dieses Match. Die Gäste kontrollieren zwar in den ersten Minuten die Begegnung, allerdings ohne zählbaren Erfolg. Vor allem die mangelhafte Chancenauswertung auf Steyrer Seite hat torlose erste 25 Minuten zur Folge, denn obwohl bereits in Minute drei Daniel Lindorfer mit einer Kopfballverlängerung nach Mehlem-Freistoß für einen Hauch von Gefahr sorgt, Manuel Schönberger einen Schuss aus 20 Metern zu zentral platziert und Bleier in Minute 21 mit Hängen und Würgen gegen Lindorfer zur Ecke klären kann, sind es die Hausherren, die in Minute 27 ,durch einen Elfmeter, getreten von Spielertrainer Jürgen Aschauer, in Führung gehen. Das verhängnisvolle Elferfoul begeht der Keeper der Steyrer, Florian Berger, der im Endeffekt Glück hat, für seine Notbremse nicht vom Platz gestellt zu werden und mit einer Verwarnung davonkommt.

Ischler Defensive unter Steyrer Dauerdruck

Auf den Führungstreffer der Heimelf folgt eine Phase des Spiels, die von anstürmenden Steyrern geprägt wird, denn diese erhöhen den, bereits vor dem Gegentor ohnehin schon großen Druck, um zum Ausgleich zu kommen. Angriffswelle um Angriffswelle rollt in Richtung des Gehäuses von Keeper Wimmer. Diese Sturmflut der Roten hat die bisher größte Chance aus Gästesicht zur Folge: In Minute 30 spielt Kapitän Michael Mehlem einen Zuckerpass in die Gasse und damit Manuel Schönberger frei, der nimmt den Ball auf, macht zwei schnelle Schritte und schlägt von rechts einen scharfen Flachpass in den Strafraum, den Goalgetter Daniel Lindorfer eigentlich über die Linie drücken hätte müssen, doch anstatt die Führung der Heimischen zu egalisieren, jagt der Führende in der Torschützenliste das Leder, in ungewohnt kläglicher Manier, in den Bad Ischler Nachmittagshimmel. Dreimal muss sich der große Zeiger bloß um die eigene Achse drehen, bevor der Tabellenführer erneut eine Riesenchance liegen lässt. Dieses Mal ist es Lindorfer, der die Vorarbeit leistet, über die linke Seite marschiert, die Ischler Abwehr düpiert und Ruckendorfer den Ball mustergültig serviert. Dieser müsste das, auf dem Silbertablett präsentierte, Geschenk nur mehr annehmen, den Ball über die Linie drücken und sich bei seinem Kollegen bedanken, doch Weissenbacher hat einige Vorbehalte gegenüber diesem Szenario. Als wären ihm Flügel gewachsen fliegt er von hinten heran und klärt vor dem verdutzten Ruckendorfer mit einem sehenswerten und fairen Tackling zur Ecke.

Steyr mit der Wut im Bauch

Auch nach diesem versiebten Hochkaräter stecken die Mannen von Edi Glieder nicht auf, warum auch, schließlich sind sie die Mannschaft, die in bester katalanischer Manier ihren Gegner in die Ecke drängt, nur der Ausgleich will nicht gelingen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Folgezeit der Ball nicht im Gehäuse von Wimmer untergebracht wird, Schönberger mit einem direkten Freistoß am Keeper scheitert und nach einer Ecke, die der Ischler Goalie verpasst, kein Steyrer aus der Unsicherheit des Schlussmannes Kapital schlagen kann.

Glück für Tabellenführer

Anscheinend trägt auch die Glücksgöttin Fortuna ein rotes Jersey, oder anders ausgedrückt: Zur Überraschung des gesamten Publikums hat Ischl in Minute 42 eine 100-prozentige Chance, als Durkovic nach einem beispielhaften Zuspiel von Aschauer der Steyrer Deckung enteilt, Schlussmann Berger überspielt, allerdings durch eine fast schon an Hexerei grenzende Reaktion des Keepers an ebendiesem scheitert. Die Gäste können sich bei ihrem Torhüter bedanken, der dem Spiel mit seiner Glanztat die Brisanz erhält. Zwar sind die Mannen aus der Statutarstadt drückend überlegen, doch die Kaiserstädter kämpfen bis zum Umfallen. Es scheint als ob ihnen kein Weg zu weit, keine Mühe zu groß wäre um nicht dem Gegner den Ball doch noch vom Fuß zu spitzeln.

Herzinfarkt-Gefahr vor der Pause

Die letzten beiden Minuten vor dem Halbzeitpfiff haben es dann noch einmal in sich: Zuerst kann Wimmer einen Lageder-Lupfer nach Javorovic-Zuspiel mit den Fingerspitzen klären, postwendend wird Durkovic im Strafraum von Kelava durch ein Zuspiel, das aus dem Lehrbuch für den Fußballsport zu stammen scheint, bedient und dieser verzieht völlig freistehend. Nach dieser letzten, vergebenen Großchance bittet Schiedsrichter Karassek zum Pausentee.

Ruppiger Wiederbeginn

Die ersten zehn Minuten nach der Pause sind von Härteeinlagen auf beiden Seiten geprägt. Zuerst kollidiert Lindorfer mit Goalie Wimmer und muss intensiv behandelt werden, dann erhält Merkinger die gelbe Karte. In der Folge präsentiert der Unparteiische auch noch Rothbauer eine Verwarnung. In Minute 53 folgt dann die bislang größte Chance in Halbzeit zwei: Javorovic setzt Schönberger in Szene, dieser legt ab auf Danninger und dessen Schuss kann der Ischler Schlussmann, unter Aufbietung seines ganzen Könnens, zum Eckball klären.

Ischler Gegenangriffe ohne Ergebnis

Die Kaiserstädter wehren sich mit Händen und Füßen gegen den Ausgleich und kommen zu gelegentlichen Möglichkeiten, ihre Führung sogar auszubauen, wie zum Beispiel in Minute 59, als Toth nach Traumpass von Fanninger zur Mitte flankt und Durkovic die zu hohe Hereingabe knapp verpasst. Unmittelbar danach kann Kovacevic ein Laufduell mit Durkovic gewinnen, der von Aschauer auf die Reise geschickt wird, und den Ball sicher zu Keeper Berger zurückköpfen.

Chance Ischl – Ausgleich Steyr

In Minute 62 nimmt Edi Glieder einen Doppeltausch vor, Jeftenic kommt für Danninger und Falkner für Ruckendorfer. Die Hereinnahme von Falkner sollte sich noch als Goldgriff erweisen, zuvor haben allerdings die Hausherren erneut die Gelegenheit, ihren Vorsprung auszubauen, als Aschauer auf der linken Seite aufzieht, in den Strafraum eindringt und Kovacevic ihm den Ball in letzter Sekunde vom Fuß spitzelt. Eine Minute später fällt es allerdings, das überreife und hochverdiente Tor für die Gäste: Rothbauer spielt Schönberger frei, der von rechts zur Mitte passt, wo Joker Falkner goldrichtig steht, schießt und sticht – 1:1.

Jetzt geht’s los! –

- skandieren die Steyrer Fans und ihre Mannschaft stürmt auch weiter munter in Richtung Ischler Tor. In Minute 71 ist es Daniel Lindorfer, dessen Schuss im letzten Augenblick von Bleier geblockt, und somit ein Rückstand für die Hausherren verhindert wird. Der Mannschaft von Spielertrainer Jürgen Aschauer gelingt es jetzt immer öfter, sich aus der Umklammerung des Tabellenersten zu befreien, allerdings scheitern die Offensivbemühungen stets an der Abwehr der Gäste.

Finale kurioso

Die größte Chance, die Führung zu übernehmen, haben die Mannen von Edi Glieder, als Gernot Falkner in Minute 84, nach scharfer Hereingabe von rechts, den Ball nicht im Tor unterbringen kann. Leider tritt das Sportliche gegen Ende der Begegnung etwas in den Hintergrund, als zum einen ein Steyrer „Fan“ die Bande überwindet, von den Ordnern allerdings gebändigt werden kann, zum anderen, als in Minute 90 die beiden Fangruppen aneinander geraten. Doch auch sportlich geht es nochmal zur Sache als Keeper Wimmer mit einer guten Tat einen Schönberger-Schuss vom Sechzehner festhalten kann. Keiner der beiden Mannschaften gelingt es mehr, ein Tor zu erzielen und so bleibt es bei einem 1:1-Unentschieden, das für die Ischler einerseits erfreulich, da gegen den Tabellenführer erzielt, andererseits wohl auch nicht die erhoffte Ausbeute ist, da Dietach Eferding auf heimischer Anlage mit 2:0 besiegt, und sich so einen, möglicherweise entscheidenden Vorteil im Abstiegskampf gegenüber der Aschauer-Elf verschafft.

Stimmen zum Spiel:

Johann Roitmayer (Sektionsleiter Bad Ischl)

"Wir sind sowohl mit dem Spiel, als auch mit dem Ergebnis prinzipiell zufrieden. Wir haben zwar zwei 100-prozentige Chancen ausgelassen, allerdings hatte auch Steyr genug Gelegenheiten, um drei Punkte mitzunehmen. Natürlich schmerzt der 2:0-Sieg von Dietach gegen Eferding im Hinblick auf den Abstiegskampf sehr, allerdings dürfen wir mit einem Punkt aus dem Spiel gegen den Tabellenführer durchaus zufrieden sein, und ich bin zuversichtlich, dass wir am Ende der Saison „über dem Strich“ stehen werden."

Eduard Glieder (Trainer Vorwärts Steyr)

Soweit es die kämpferische Leistung meiner Mannschaft betrifft bin ich im Prinzip zufrieden. Das Team hat gefightet, allerdings waren die Verhältnisse nicht gerade die einfachsten und naturgemäß ist es für das verteidigende Team einfacher, sich auf schwierigem Boden zu profilieren, als für eine spielerische Mannschaft, wie wir eine sind. Die Ischler kamen durch Durkovic, der uns durch seine Schnelligkeit immer wieder Probleme bereitete, zu einigen Kontergelegenheiten, allerdings hätten wir wohl den Sieg, aufgrund unserer spielerischen Überlegenheit verdient gehabt."

Torfolge:

1:0 – Aschauer (P.) – Minute 27

1:1 – Falkner – Minute 64

Formation SV Zebau Bad Ischl: 4-4-2

Bester Spieler: Wimmer, Weissenbacher

Formation SK Vorwärts Steyr: 4-2-3-1

Bester Spieler: -

von Matthias Bräuer

www.ooeliga.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Vorwärts und Neuhofen stolpern im Titelkampf

BAD ISCHL. Nur zu einem 1:1 kam Spitzenreiter Vorwärts Steyr beim Tabellenschlusslicht aus Bad Ischl. Die Tabellenführung müssen die Steyrer trotzdem nicht abgeben, da Neuhofen zuhause gegen Donau Linz ebenfalls über ein 1:1 nicht hinauskam.

Knapp 1000 Besucher ließen sich das Spiel des Jahres im Salzkammergut nicht entgehen und wurden von ihrer Mannschaft nicht enttäuscht - so sie Anhänger des SV Bad Ischl waren. Vorwärts war zwar über 90 Minuten gesehen die dominante Mannschaft, doch Bad Ischl war immer wieder im Konter brandgefährlich und zeigte, dass man die Klasse unbedingte halten möchte. Nach 27 Minuten gingen die Hausherren sogar in Führung. Tormann Florian Berger holt Jürgen Aschauer im Strafraum von den Beinen und der Gefoulte trotzte allen Gesetzen des Fußballs, schoss selbst zum 1:0 ein. Die Steyrer hatten nun ausgezeichnete Gelegenheiten, doch der Ball wollte einfach nicht im Tor der Ischler landen. In der zweiten Hälfte bleibt die Partie weiter temporeich, Torgelegenheiten ergeben sich auf beiden Seiten. In der 64. Minute gelang Vorwärts dann der verdiente Ausgleich. Der eben erst eingewechselte Gernot Falkner erzielte nach Vorlage von Manuel Schönberger das 1:1. Bereits zum dritten Mal im Frühjahr gelang Falkner damit ein Joker-Tor. Vorwärts stürmte nun wütend nach vorne, die Angreifer formierten sich um den Ischler Strafraum, doch das Leder wollte einfach nicht in das Tor der Heimischen. Damit blieb es beim 1:1 - ein enttäuschendes Ergebnis für den Tabellenführer.

SV Bad Ischl - SK Vorwärts Steyr 1:1 (1:0).

Tore: Aschauer (27.); Falkner (64.).

Ökobox-Stadion, 1000; Karassek.

OÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mens sana in corpore sano

Schönis goldene Ferse und Harrys rot-weiße Kutte…

Von Grille

…werden vom Ausflug ins schöne Salzkammergut wohl noch in Erinnerung bleiben, wenn der Ärger über einen naturtrüben Pfosten, an dem sich irrtümlich ein rot-weißer Schal verhängt hat, bereits verflogen ist. Während Schönis Assist per Ferse an Edeljoker Gernot Falkner dem rot-weißen Ensemble einen Punkt rettete, sorgte Vorwärts-Original Harry im Bereich der Haupttribüne und in mäßiger Entfernung zur Gastro-Zeile des Stadions in bekannt charmanter Art für rot-weiße Imagepolitur. Leider geht es auch anders: Eventuell sollte man von berufener Seite einem anderen, bereits vorhin erwähnten Pfosten, erklären, dass das bloße Fehlen von Zäunen und Absperrungen nicht bedeutet, diese nach Belieben zu überspringen und den Linienrichter bei einer vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlentscheidung von hinten attackieren zu können. Bei sensibleren Gemütern unter den Unparteiischen können diese Aktionen zu einem Spielabbruch, Strafverifizierungen oder sonstigen bürokratischen Finessen, die uns den Meistertitel kosten können, führen. Und bei besagtem Pfosten wiederum zu erhöhtem Erklärungsbedarf gegenüber jenen Fans, die sich für die rot-weiße Kluft nicht genieren wollen. Falls jemand bessere Argumente gegen „Repression im Stadion“, für Fangnetze vor den Sektoren und für Alkoholverbot im Stadion kennt als den Auftritt dieser Gestalt, dann möge er das mitteilen. Soviel zum unsportlichen. Sportlich sieht der im Gegensatz zu seinen fußballaffinenen Redakteurskollegen blanke Chefredakteur das ganze relaxed. Neuhofen wird gewaltig nervös und stolpert zu Hause gegen Donau zu einem Remis. Dietachs Aufbäumen wird als Strohfeuer in die Landesligageschichte eingehen. Bleibt nur zu hoffen, dass es schon vor dem samstäglichen Derby erloschen sein wird. Ein Showdown in zweieinhalb Wochen gegen Neuhofen vor vollen Rängen zeichnet sich ab und wird gewaltig Geld in die Vereinskasse schaufeln. Und Bad Ischl war ein Acker. Und Jürgen Auschauer war übermotiviert, und, und, und.

VOLXROAD

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

ein kurzer kommentar (keine rechtfertigung) zum unsportlichen:

auslöser war nicht ein fehlpfiff, sondern der mittelfinger des linienrichters, der dem skv-anhang entgegengebracht wurde.

auch deswegen wurden spiele schon strafverifiziert

Das RELATIVIERT es zweifelsohne...

..nixdestotrotz wird es "No go's" geben müssen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.