Die Vorwärts in den Medien


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Beruf: ASB-Poster

Weißkirchen war bis dato für Vorwärts ein rotes Tuch. Noch nie hatten die Rot-Weißen gewonnen. Am Samstag wurde dieser Fluch in einer Viertelstunde aufgelöst. Vorwärts ging mit 3:0 als Sieger vom Platz.

Dieses Ergebnis war die geglückte Revanche für die vermasselte Meisterschaftsparty vor zwei Jahren: 7000 Zuschauer waren damals bitter enttäuscht. Die Weißkirchner Meister flüchteten damals Hals über Kopf in den Bus. Das hatte sich Trainer Juan Bohensky ausgedacht, um Ausschreitungen zu vermeiden. Er war schon einmal vor elf Jahren aus dem Vorwärts-Stadion geflüchtet, einst in seiner Funktion als SKV-Manager. Damals hatte Baumeister Müllner als Sponsor das Sagen. Obmann Alois Radelspäck hatte am 1. Juli 1998 Didi Constantini als neuen Trainer nach Steyr geholt. Dieser Tag verlief turbulent. Im Hotel Styria wurde Constatini der Presse als neuer Mann vorgestellt. Inzwischen randalierte Müllner im Rathaus. Von dort kam ein Anruf als Warnung ins Vorwärts-Sekretariat: „Der Müllner kommt!“ Juan Bohensky suchte über den Teufelsgraben das Weite. Über die erste Hälfte des Spiels am Samstag ist der Mantel des Schweigens zu breiten. Dann lief es plötzlich für die Hausherren. In nur 15 Minuten überwanden sie ihr Weißkirchen-Trauma und schossen die Gäste ab.. Trainer Radan Lukic war mit dem Spiel nicht zufrieden, dafür mit dem Resultat. „Mit der schlechtesten Leistung 3:0 gewonnen.“ Trainer Juan Bohensky: „Not gegen Elend.“ Torhüter Florian Berger spielte mit einem Cut, einer leichten Gehirnerschütterung und Turban weiter. Kapitän Michael Mehlem erlitt einen Schienbeinbruch.

OÖN

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Weltklassekicker

Samstag, 24. Oktober 2009 15:30 Uhr,

Union RAIKA Mondsee - SK Vorwärts Steyr

Mondsee war in Grieskirchen das bessere Team, um als Verlierer vom Platz zu gehen. Alles wurde in Grieskirchen getroffen: die Banden hinter dem Tor, die Flutlichtmasten bei den Eckfahnen, die Banden über dem Tor, nur in den Kasten wollte nur ein Ball. Da könnte sich Günther Ledl schon einen Mentalcoach anlachen, damit der Knopf in den Köpfen der Kicker gelöst wird. Hans Krankl war hier immer genial als „Mentalist“: Heast, hau drauf!“ So einfach macht das der Goleador. Vorwärts kommt mit einer Tendenz im Rücken, die nach oben führt. Das könnte natürlich eine heiße Partie werden mit der Prognose: Wer das erste Tor schießt, der gewinnt. Viel mehr werden nicht fallen.

Quelle: ooeliga.at

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Europaklassespieler

Radio OÖ.Liga, 11. Runde

Union Raiffeisen Mondsee - SK Vorwärts Steyr

Vorweg ein herzliches Willkommen an die Gastmannschaft von SK Vorwärts Steyr mit Trainer

Radan Lukic, Sektionsleiter Helmut Medizevec und die mitgereisten Fans.

Die Gäste aus Steyr haben die ganze Spannweite im österreichischen Fußball schon erlebt. Vom

seinerzeitigen Aufstieg bis in die Nationalliga, dem dann aus wirtschaftlichen Gründen ein

Neubeginn in der 2. Klasse Ost folgte. Aber man hat sich wieder kontinuierlich nach oben gearbeitet

und so empfangen wir heute im Mondseeland-Stadion einen der renommiertesten Vereine

Oberösterreichs, der vor allem auch für seine tolle Heim-Kulisse bekannt ist. Sportlich gesehen,

muss man den Start in die Radio OÖ-Liga aus Steyrer Sicht als durchwachsen bezeichnen. Dass

in der OÖ-Liga die ‚Trauben deutlich höher hängen' als in der Landesliga, wahr wohl auch so eine

Erfahrung, die in den ersten Runden zu machen war.

Aus Sicht der Union Raiffeisen Mondsee gibt's - so wie in den Runden zuvor - auch heute nur eine

Devise: "das Ding muss heute wieder rein - am Besten nicht nur einmal - denn am Ende bringt uns

nur ein voller Erfolg weiter." Was spielerisch - läuferisch, kämpferisch sowieso - gegen die

Spitzenklubs wie LASK Linz Amateure, Vöcklamarkt oder Neuhofen/Ried Amateure gezeigt

wurde, sollte gegen die Gäste aus Steyr auch gelingen. Die Mannschaft kann's und sie hat es

auch verdient sich nach dem Schlusspfiff als Sieger feiern zu lassen. Und auch die Fans der URM

werden heute eine besonders wichtige Rolle spielen im gemeinsamen, sportlich-fairen

Wettkampf gegen den Aufsteiger der Landesliga Ost.

Also liebe Fans, freuen wir uns auf ein rassiges Spiel mit vielen tollen Szenen, durchaus auf beiden

Seiten, aber mit dem besseren Ende für unsere Jungs von der URM!

G.O.

Quelle: HP Union Mondsee

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Stammspieler

Aufsteiger rollt Feld von hinten auf 24.10.2009

Spät aber doch kommt der Aufsteiger der OÖ-Liga, der SK Vorwärts Steyr, immer besser in Fahrt. Der 0:3-Auswärtssieg gegen die Union Raiffeisen Mondsee war der dritte klare "Zu-Null-Sieg" binnen der letzten vier Spielrunden.

Doch das Spiel der beiden Mannschaften war lange Zeit ausgeglichen. Nach Chancen auf beiden Seiten gingen die Mannschaften aber trotzdem ohne Torerfolg in die Halbzeitpause. Erst in der zweiten Halbzeit wurden - allerdings nur auf Seiten der Steyrer - die Chancen genützt. Die meiste Gefahr ging dabei von Vaclav Mrkvicka aus. "Über ihn ist das ganze Spiel gelaufen", sagt Mondsees Stellvertretender Sektionsleiter Andreas Hammerl. "Aber auch Steyrs Rudolf Vogel war bei jeder gefährlichen Aktion im Spiel." Den ersten Treffer erzielte jedoch Flügelspieler Dominic Schierhuber in der 65. Minute. Der bereits angesprochene Rudolf Vogel legte nur zwei Minuten später mit dem Treffer zum 0:2 nach. "Danach haben die Steyrer verdient Oberwasser bekommen und haben im Endeffekt verdient gewonnen", sagt Hammerl. Den Schlusspunkt setze schließlich Vaclav Mrkvicka in der 79. Minute.

Für den negativen Schlusspunkt sorgte schließlich Mondsees (ehemaliger) Torjäger vom Dienst, Rudolf Ablinger. In der 63. Minute wurde der Routinier eingewechselt und sah nach zwei unnötigen Fouls in der 83. Minute die Gelb-Rote Karte. "Hier hat sich vielleicht eine gewisse Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht", vermutet Andreas Hammerl. "Das Spiel ist derzeit auch nicht auf ihn zugeschnitten. Denn wir sind zu selten in Führung, als dass er mit seiner Spielweise, tief in die Räume zu gehen, Erfolg haben könnte." Die hochstehende Moral der Mannschaft unterstreicht allerdings Mondsees Franz Hupf, der sich während des Spiels den Daumen ausgerenkt hatte. "Er hat aber trotzdem noch zu Ende gespielt und ist erst nach dem Schlusspfiff ins Krankenhaus gefahren", sagt Hammerl.

Quelle : newsarena

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Weltklassekicker

Vorwärts gegen Vöcklamarkt

Von der Tabelle her ist das Match eine normale Auseinandersetzung. Das aber reicht für diese Vorschau nicht. Denn in Wahrheit haben beide Teams in letzter Zeit ordentlich Punkte gesammelt, wodurch sich ein Spitzenspiel abzeichnet. Außerdem sind beide Teams die Publikumsmagneten der Liga, wodurch die 3000 Zuschauer vom Sierning-Spiel als Rekord in Frage stehen. Es ist also mit anderen Worten die Hammerpartie der Runde, bei der den Vorwärtslern dann etwas zuzutrauen ist, wenn sie daheim vor eigenem Publikum die Nerven bewahren. Denn das kann die Elf aus Vöcklamarkt, die vom Kollektiv her die Nr. 1 der Liga ist und zu tollen Leistungen fähig ist. Vorwärts will gegen Vöcklamarkt und danach im Schlussspiel beim LASK anschreiben, was man als hehres Ziel bezeichnen kann. Vöcklamarkt will das Prestigeduell in Steyr gewinnen, da fährt der Zug drüber. Um in der Schlussrunde des Herbstes auch noch den Gmundnern zu zeigen, wo der Bartl den Most in der Liga holt!

Quelle: ooeliga.at

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Stammspieler

"Das war kein Spitzenspiel, sondern eher ein Gewürge" 31.10.2009

Knapp 1500 Zuschauer wollten sich das Spitzenspiel in der OÖ-Liga zwischen dem SK Vorwärts Steyr und der Union Volksbank Vöcklamarkt nicht entgehen lassen. Doch die Fanschar musste sich mit nur mittelmäßigem Fußball begnügen - doch dafür wurde sie mit fünf Toren entschädigt.

Stark ersatzgeschwächt starteten die Steyrer besser ins Spiel. Zudem gelang den Gastgebern ein Auftakt nach Maß, als Manfred Rothbauer die Steyrer schon nach vier Minuten mit 1:0 in Front brachte. In der 17. Minute war es dann erneut Manfred Rothbauer, dessen Schuss jedoch unhaltbar für Vöcklamarkt-Schlussmann Manuel Harrant zur 2:0-Führung abgefälscht wurde. Die Gäste ließen sich durch den frühen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen, wenngleich die spielerische Brillanz aus den letzten Spielen noch nicht hervorglänzen mochte. Trotz allem gelang Vöcklamarkt durch einen etwas strittigen Elfmeter - verwandelt von Markus Fürstaller in der 42. Minute - der Anschlusstreffer zum 2:1.

In der zweiten Halbzeit übernahmen mehr und mehr die Gäste das Kommando und spielten eine Reihe von Chancen heraus, doch der Ausgleichstreffer blieb dem letztjährigen Vize-Meister verwehrt. Dagegen hatten die Gastgeber Glück, als Steyrs Rudolf Vogel in der Schlussminute aus einem Getümmel im Liegen den vorentscheidenden 3:1-Führungstreffer erzielte. Der Anschlusstreffer zum 3:2-Endstand durch Vöcklamarkts Michael Rathberger in der Nachspielzeit kam für die Gäste dann zu spät.

Stimmen zum Spiel:

Helmut Medizevec (Sektionsleiter SK Vorwärts Steyr):

"Das war nicht das erwartete Spitzenspiel, sondern eher ein Gewürge. Aber wir haben mit dem letzten Aufgebot einen glücklichen Sieg errungen."

Robert Hingsamer (Sektionsleiter Union Volksbank Vöcklamarkt):

"Die Niederlage ist auf keinen Fall ein Beinbruch. In der zweiten Halbzeit, mit der ich sehr zufrieden war, haben wir allerdings mehr Chancen gehabt, diese aber nicht reingebracht."

Quelle : Newsarena

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Europaklassespieler

Weißkirchen – Micheldorf (Freitag, 19 Uhr)

Bo and the Gang wollen unbedingt das Laternderl noch schnell abgeben, brauchen dazu einen Sieg gegen Micheldorf. Die Kabashi-Elf hat gegen Bad Schallerbach den erst dritten Saisonsieg einfahren können und fährt dementsprechend motiviert in Bohensky’s Samba-Arena. Hoffentlich bestreiken nicht einige Weißkirchen-Spieler leistungsmäßig das letzte Match, weil Bo ja schon vor Wochen eine Kaderdurchmischung für den Winter ankündigte.

Amarildo Zela, bei Vorwärts im Nachwuchs nun Trainer, wäre so ein Wunsch-Kandidat als Weißkirchner Strafraum-Knipser, der zwar drei Kilo abnehmen müsste, aber mit dem Kopf noch immer stark ist. :nein:

Quelle: Ooe-liga.at

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Amarildo Zela, bei Vorwärts im Nachwuchs nun Trainer, wäre so ein Wunsch-Kandidat als Weißkirchner Strafraum-Knipser, der zwar drei Kilo abnehmen müsste, aber mit dem Kopf noch immer stark ist. :nein:

Quelle: Ooe-liga.at

Die Stärken der OOE-Liga-Burschen liegen dann halt doch beim Liveticker und Fotoshootings mit Amateurspielerfrauen.... in der seriösen Berichterstattung jedenfalls nicht.

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