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Surft nur im ASB

man erinnere sich an das letzte Spiel in der 1. Klasse Ost gegen ATSV Steyr in Münichholz zurück, als gerade Andi Kurzmann mit einem sensationellen Drehschuss aus knapp 30 Metern abzog und genau ins Kreuzeck traf

auch damals wurde nach der Saison gefordert, ihn zur Vorwärts zu holen -> aber nein, was will man schon mit einem Stürmer, der ohnehin nur in der 1. Klasse zu Toren kommt und in höheren Ligen überfordert sein wird -> vergangenen Samstag bekamen wir eindrucksvoll die Rechnung präsentiert -> reife Leistung, Herr Sportlicher Leiter :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bearbeitet von SuperFan20

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Vorwärts Steyr Fan

Seid mir nicht böse, aber ihr seid schon einige Zeit im Bereich "Themenverfehlung".

Euer Gespräch gehört zur "Kaderplanung".

Vielleicht kein Mod hier mal aufräumen.

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
Steyrer Sprachwunder

Seine Begabung für Fremdsprachen stellte der 16-jährige Steyrer Sebastian Lukic erneut unter Beweis. Lukic, der das Bundesrealgymnasium Werndlpark in Steyr besucht, erreichte beim größten Fremdsprachenwettbewerb „Sprachmania 2009“ den zweiten Platz in der Fremdsprache Spanisch.Der Steyrer glänzte im Finale mit großem Wortschatz, guter Argumentation und hoher Sprachgewandtheit. Geschlagen geben musste er sich lediglich Katarina Bachner vom Bundsrealgymnasium Frauengasse in Baden. Zuvor hatte sich der 16-Jährige, der in seiner Freizeit bei Vorwärts Steyr kickt, bei der oberösterreichischen Sprachenolympiade gegen 20 Konkurrenten durchgesetzt.

Quelle: OÖNachrichten vom 24.4.09

Gratuliere Sebastian :clap:

bearbeitet von Werndlstädter

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Katarina Bachner: sicher gedopt, buh

Sebastian: :allaaah: meinen ehrlichen Respekt!

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Stammspieler

Heimniederlage gegen Titelaspirant

Die Steyrer erwischten vor knapp 1000 Zusehern im Donauwell-Stadion einen optimalen Start. Schon nach fünf Minuten erzielten sie nach einem Eckball das 1:0. Wir zeigten uns aber keineswegs geschockt und spielten gut mit. Zwischen Minute zwanzig und dreißig kamen wir zu zwei Riesenchancen, die jeweils über rechts herausgespielt wurden. Kapitän Thomas Lettner bzw. Harald Klinger konnten diese jedoch nicht verwerten. Vorwärts war im Konter stets gefährlich und traf dabei auch einmal nur die Latte. Aufregung dann in der 35. Minute, als der Schlussmann der Steyrer nach einem vermeintlichen Foul an Klinger vom Schiedsrichter mit "Rot" vom Platz gestellt wurde. Eine harte Entscheidung. Mit der 1:0 Führung für die Gäste ging es in die Pause. Acht Minuten nach dem Seitenwechsel erhöhte Vorwärts Steyr neuerlich aus einer Standartsituation (Freistoß) auf 2:0 und überließ uns danach das Spiel. Wir konnten aber die zahlenmäßige Überlegenheit nicht nützen und so nahmen die Steyrer nicht unverdient die drei Punkte mit.

Quelle : Homepage Union Naarn

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Teamspieler

Heimniederlage gegen Titelaspirant

Die Steyrer erwischten vor knapp 1000 Zusehern im Donauwell-Stadion einen optimalen Start. Schon nach fünf Minuten erzielten sie nach einem Eckball das 1:0. Wir zeigten uns aber keineswegs geschockt und spielten gut mit. Zwischen Minute zwanzig und dreißig kamen wir zu zwei Riesenchancen, die jeweils über rechts herausgespielt wurden. Kapitän Thomas Lettner bzw. Harald Klinger konnten diese jedoch nicht verwerten. Vorwärts war im Konter stets gefährlich und traf dabei auch einmal nur die Latte. Aufregung dann in der 35. Minute, als der Schlussmann der Steyrer nach einem vermeintlichen Foul an Klinger vom Schiedsrichter mit "Rot" vom Platz gestellt wurde. Eine harte Entscheidung. Mit der 1:0 Führung für die Gäste ging es in die Pause. Acht Minuten nach dem Seitenwechsel erhöhte Vorwärts Steyr neuerlich aus einer Standartsituation (Freistoß) auf 2:0 und überließ uns danach das Spiel. Wir konnten aber die zahlenmäßige Überlegenheit nicht nützen und so nahmen die Steyrer nicht unverdient die drei Punkte mit.

Quelle : Homepage Union Naarn

Was unsere Moralapostel also Platzsturm genannt haben, wird von den wesentlich objektiveren und sich nicht vor einem Spielabbruch (warum auch) fürchtenden Naarnern als "Aufregung" bezeichnet. Völlig zurecht, denn mehr war es auch nicht.

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Mostly harmless
„Alle neun“ für das Trio in der Landesliga: Vorwärts führt klar

STEYR. Keine Wolke trübt den Sonnenschein am heimischen Fußballhimmel: Das Landesliga-Trio Sierning, Steyr und Dietach gewann alle Spiele.

Sierning 1:0, Vorwärts 2:0 und Dietach 5:1 – ein perfekter Spieltag: Zu Weihnachten wünschte sich der Sierninger Trainer Willi Wahlmüller eine Verdoppelung der Punkte. Dazumal saß der Elf mit 13 Punkten am 10. Tabellenplatz die Abstiegsangst im Nacken. Knapp nach Ostern war die Fleißaufgabe schon nach sechs Runden erfüllt. Beim 1:0(1:0)- Sieg gegen Weißkirchen erzielte Florian Templ mit einem Gewaltschuss das Goldtor. Trainer Wahlmüller musste nur seinen Talisman austauschen: Nachdem der Coach seine Glückskastanie verloren hatte, schenkte ihm Nichte Pia einen weißen Kieselstein, was den Fußballgott scheinbar nicht minder gnädig stimmte.

Bei Vorwärts war hingegen eine Gewitterfront aufgezogen. Trainer und Präsidium verabreichten eine kollektive Kopfwäsche und nahmen nachher die Spieler in Einzelgesprächen ins Gebet. Dazu kam, dass die beiden Leistungsträger Michael Mehlem (Meniskusverletzung) und Harald Ruckendorfer (Kreuzbandriss) ausfielen. Am Donnerstag kommen beide im Linzer Krankenhaus unters Messer. Die Moral stimmte am Wochenende wieder, Zeljko Jelica und Jovan Trailovic trafen zum 2:0(2:0)-Sieg. Vorwärts baute den Vorsprung auf fünf Punkte aus. Dietachs Trainer Helmut Schausberger spornte seine Elf zu einem 5:1(2:1)- Kantersieg gegen Perg an. Die Tore für die beste Frühjahrsmannschaft erzielten Varga (2), Kurzmann (2) und Jungtalent Waizinger. Wolfgang Wilflinger musste mir Gelb-Rot von Feld.

OÖNachrichten vom 27.04.2009

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Wichtiger Spieler

Vorwärts Steyr vergisst den Sack zuzumachen 01.05.2009

Das samstägige Spitzenspiel der Landesliga Ost zwischen Gallneukirchen und Katsdorf erhält zusätzliche Brisanz, kann doch der Sieger dem Tabellenführer mächtig auf die Zehen steigen. Der SK Vorwärts musste binnen weniger Wochen im eigenen Stadion einen weiteren Punkteverlust hinnehmen und kam nach der Niederlage gegen Dietach auch gegen den SK Lenze Asten über ein Remis nicht hinaus. Dabei hatte die Lukic-Elf letztendlich sogar noch Glück, da die Gäste zwei Matchbälle nicht nützen konnten.

Der SK Vorwärts musste die verletzten Harald Ruckendorfer und Michael Mehlem sowie den gesperrten Torwart Florian Berger vorgeben. Dennoch hatten die "Rotjacken" in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel und auch gute Chancen. Jovan Trailovic und Trainer-Sohn Sebastian Lukic ließen jedoch Möglichkeiten zur Führung aus. Die Gäste stützen sich auf eine stabile und kompakte Abwehr, deren Chef Andreas Baumgartner eine überragende Partie spielte. Die Offensivbemühungen mündeten in zwei Chancen, die jedoch Sebastian Wurmlinger ausließ. Kurz vor der Pause zog sich Astens Torwart Michael Köck bei einem Zusammenprall mit Amarildo Zela einen Oberschenkelverletzung zu, biss jedoch auf die Zähne und hielt (humpelnd) bis zum Schlusspfiff durch.

Gleich nach dem Wechsel zeigten sich die Steyrer effektiver und gingen innerhalb weniger Minuten mit 2:0 in Führung. Nachdem Manuel Schönberger genau ins Kreuzeck traf, gelang Zela scheinbar die Vorentscheidung. In der Folge hatte Schönberger das 3:0 am Fuß, anstelle abzuspielen verzettelte er jedoch eine gute Möglichkeit. Nach 65 Minuten rieben sich die beinahe 2.000 Zuschauer verwundert die Augen, als es plötzlich 2:2 stand. Der quirlige Dietmar Leonhardsberger, mit dem Zeljko Jelica und Erwin Tauber große Mühe hatten, erzielte zunächst den Anschlusstreffer und eine Minute später sogar den Ausgleich. Schiedsrichter Fuchs-Eisner gab den Treffer, obwohl der Tabellenführer ein Handspiel des Stürmers reklamierte.

Nach dem Ausgleich witterten die Astner ihre Chance, spielten munter nach vorne und brachten den Favoriten ins Wanken. Die Mannschaft von Trainer Hans Halter hätte das Spiel sogar noch für sich entscheiden können, ließ aber zwei Matchbälle ungenützt. Wurmlinger setzte sich in einem Zweikampf mit Jelica durch, hatte das leere Tor vor Augen, traf aber im Fallen nur das Außennetz. Und Leonhardsberger hätte beinahe sogar einen Hattrick erzielt, hatte aber mit einem Lattentreffer Pech. So blieb es nach einer interessanten Begegnung beim 2:2-Remis. Am Ende war jeder Spielausgang möglich, so gesehen war die Punkteteilung auch gerecht.

Stimmen zum Spiel

Vorstandsmitglied Helmut Medizevec (Vorwärts Steyr)

"Es war die vielleicht beste spielerische Leistung unserer Mannschaft im Frühjahr. Wir hätten das Spiel vorzeitig entscheiden können, haben aber dann einen schon besiegten Gegner wieder zum Leben erweckt. Am Schluss mussten wir sogar noch froh sein, nicht verloren zu haben. Dennoch liegt der Titelgewinn weiterhin in unserer Hand. Das Spiel nächste Woche in Katsdorf wird aber nicht leicht werden".

Trainer Hans Halter (SK Asten)

"Schon vor dem Spiel habe ich mit einem Punktgewinn spekuliert. Nach dem 0:2-Rückstand habe ich aber nicht mehr damit gerechnet. Danach waren sich die Steyrer scheinbar zu sicher und wir hätten sogar noch gewinnen können. Meine Mannschaft hat eine tolle Leistung geboten. Beinahe wäre ihr noch eine Sensation gelungen".

Autor: Günter Schlenkrich Verfasst am: 01.05.2009 | 20:54

http://www.newsarena.info/login.asp

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Mostly harmless
ÖFB-Chef will Trainer von Sierning abwerben

STEYR. Gewitterregen und Gegentore waren für die Vorwärts-Elf eine kalte Dusche. Auf Meisterkurs bleiben die Steyrer aber auch nach der 2:2-Punkteteilung mit Asten.

Erfreulich bei Vorwärts, dass Torjäger Amarildo Zela nach 675 Minuten seine Ladehemmung beendet hat. Astens Stürmer Dietmar Leonardsberger erzwang mit Doppelpack noch ein Remis. Dietach fuhr mit 2:1 über Baumgartenberg den sechsten Sieg als beste Frühjahrsmannschaft ein.

Der 19-jährige Mario Müller erzielte für Sierning das Goldtor zum 1:0 über Mondsee. Wermutstropfen: ÖFB-Boss Leo Windtner will als Präsident von St. Florian Trainer Willi Wahlmüller in den Stiftsort holen. Der Betroffene: „In zwei Wochen fällt die Entscheidung.“

OÖNachrichten vom 04.05.2009

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Ohne Traktor wär' ich gar nicht hier

Solange der Herr Willi Wahlmüller sich nicht auf unsere Trainerbank platziert :kotz::kotz: ist mir alles egal!

Mhm, nichts wär' schlimmer als ein hervorragender Trainer, der einen Draht zu seinen Spielern hat und auf Nachwuchstalente (Templ, Müller) setzt!

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Banklwärmer

Sorry, aber das hat nichts mit seinen Fähigkeiten als Trainer zu tun! Vielmehr mit seiner sekkanten, eingebildeten und arroganten Art. :finger2::finger2:

Es tut mir leid ich kann und will so manch gezeigten Stinkefinger dieses Idioten, nicht vergessen! :finger::finger::finger:

Näher möchte ich meine Aggressionen aber nicht beschreiben, da mein Blutdruck mittlerweile auf 180 ist. :angry::angry::angry:

Keine weiteren Äußerungen zu diesem Thema. :aaarrrggghhh:

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Banklwärmer

Kann mich nicht erinner jemals Hochedlinger gefordert zu haben!

Den würde ich nicht mal den faulsten Spieler wünschen! :yes:

bearbeitet von skv4ever

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