Die Vorwärts in den Medien


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Runde 24: Experten-Tipp von Stefan Kirnbauer

Donnerstag, den 26. April 2012 um 16:20 Uhr Vorschau - Expertentipps 2011/2012

etoxx VSV - SK Vorwärts Steyr Tipp: 0:1

"Ich weiß, dass nicht viel dafür spricht, doch so manches Team ist schon mit dem Rücken zur Wand gestanden und hat sich dann mit einem Überraschungssieg befreien können. Dies traue ich Steyr zu! Natürlich auch weil wir sie, aufgrund ihrer großen Tradition und Zuschauerpotentials, wieder in der Liga hätten. Möglicherweise können sie die leichte Schwächephase der Villacher eiskalt ausnutzen. Tipp 2!"

liga3.at

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Pasching atmet auf, Vorwärts geht unter

Während Pasching vorläufig aus der Abstiegszone entfliehen kann, versinkt Vorwärts nach einer 1:7-Schlappe in Villach noch tiefer im Sumpf.

VSV : Vorwärts Steyr 7:1 (3:0)

Wieder eine bittere und herbe Pleite für Vorwärts und eine große Enttäuschung für die Fans der Steyrer. Die Radio OÖ-Liga lässt bereits grüßen.

ORF.at

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Vorwärts bricht in Villach auseinander742

Der Villacher SV hat seine kleine Durststrecke eindrucksvoll überwunden und Vorwärts Steyr mit 7:1 aus dem Stadion geschossen. Nach einer halben Stunde stand es bereits 3:0 für die Villacher, in der Endphase legten die Kärntner noch einmal richtig nach. Die Oberösterreicher brachen am Schluss komplett auseinander.

regionalliga.at

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Vorwärts Steyr erlitt gegen Villach 1:7-Debakel

STEYR. Nur drei Tage nach der 0:3-Heimpleite gegen die Kapfenberg-Amateure setzte es für Vorwärts am Samstag den nächsten Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt in der Regionalliga-Mitte.

Gegen den jetzigen Tabellenzweiten Villach liefen die Rot-Weißen in ein Debakel und kamen mit 1:7 (0:3) unter die Räder. Zuletzt hatten die Rot-Weißen 1999 beim 0:7 bei Admira-Mödling eine ähnliche Abfuhr kassiert. Dabei hielten die Steyrer gegen Villach zu Beginn mit. „Wir haben solide angefangen, bei so einem Ergebnis gibt es aber nichts zu beschönigen“, sagt Vorwärts-Trainer Hannes Stromberger.

Ein Eigentor von Ernst-Marco Merkinger, der in der 19. Minute einen Stanglpass ohne Not ins eigene Tor bugsierte, leitete den Untergang der Rot-Weißen ein. Nur zwei Minuten später erhöhte Daniel Pirker per Weitschuss auf 2:0. Als in der 28. Minute Andreas Dlopst zum 3:0 traf, war die Partie entschieden. Unmittelbar zuvor musste Dejan Jeftenic aus dem Spiel. Er hatte ein Cut erlitten und musste mit fünf Stichen genäht werden.

Als Gernot Falkner gleich nach Wiederanpfiff (48.) zum 1:3 verkürzte, keimte kurz die Hoffnung auf ein mögliches „Vorwärts-Wunder“ auf. Diese währte jedoch nicht lange, Michael Kirisits stellte fünf Minuten später den alten Abstand wieder her. Drei Tore binnen vier Minuten machten kurz vor Schluss das Debakel perfekt. „Da sind wir dann komplett auseinandergefallen“, sagt Stromberger.

In der Tabelle liegt Vorwärts weiter auf dem 15. Rang. Auf den möglicherweise zum Klassenerhalt rettenden 13. Platz fehlen fünf Punkte. Kommenden Freitag geht es zu Hause gegen Gleinstätten (19 Uhr). „Das wird ein wichtiger Gradmesser“, sagt Stromberger. Hoffnung auf den Klassenerhalt besteht aber kaum noch. „Wir werden versuchen, bis zum Schluss das Beste herauszuholen, aber im Prinzip ist es vorbei“, sagt Verteidiger Manfred Rabenhaupt, der in Villach gesperrt fehlte. Über die Nachfolge Strombergers, der bis Saisonende auf der Trainerbank sitzt, kursieren erste Gerüchte. Als mögliche Kandidaten werden derzeit St. Florians Trainer Willi Wahlmüller sowie Vorwärts-Legende Amarildo Zela, der derzeit Pregarten trainiert. Sportmanager Oliver Grünwald möchte den neuen Trainer Mitte Mai präsentieren.

OÖN

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Top-Schriftsteller

KLEINE ZEITUNG:

Beim 7:1-Sieg des VSV am Samstag gegen Vorwärts Steyr gab es abseits des Spiels noch eine kuriose Situation. Aufgrund der gefürchteten Steyr-Fans wurde die Begegnung als Hochrisikospiel eingestuft. Ein angekündigter Fanbus ist im letzten Moment aber nicht gekommen. So war es dann, dass für die letztlich tatsächlich erschienen 15 Fans aus Oberösterreich ein Polizei-Großaufgebot parat stand.

:biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig: :biggringrinbig:

Peinlich, peinlich, peinlich!!!!

bearbeitet von SKV Insider

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„Wir zeigen nicht einmal Charakter“

STEYR. 0:1 gegen die LASK Juniors, 0:3 gegen die Kapfenberg Amateure und am Samstag ein 1:7-Debakel gegen Villach. Innerhalb von sieben Tagen hat sich Vorwärts Steyr im Abstiegskampf an den äußersten Rand des Abgrundes gebracht. „Wir zeigen nicht einmal Charakter, eigentlich müssten wir uns selber eingraben“, sagte Stürmer Peter Orosz. Erst vergangene Woche wurde Trainer Edi Glieder beurlaubt und durch Interimscoach Hannes Stromberger ersetzt. Bei Letzterem setzte bereits nach seinem Debüt am vergangenen Mittwoch gegen Kapfenberg die Ernüchterung ein: „Es wird auch in den kommenden Spielen schwierig sein, Punkte zu holen.“ Ein Vorwärts-Funktionär haderte in diesem Spiel bereits in der Halbzeit mit der zwei Tage zuvor gefällten Entscheidung, Glieder zu beurlauben. „Man hätte Glieder bis Saisonende weitermachen lassen sollen. Doch der Verein hat sich für einen Wechsel ausgesprochen.“

Fragwürdige Personalplanung

Was Personal- und Kaderplanung betrifft, sind bei Vorwärts nicht alle Entscheidungen für Fans und Beobachter nachvollziehbar. Von sechs Neuzugängen im Winter (Rosca, Sanli, Orosz, Urban, Petrovic, Molla) wurde nur Peter Orosz zu einem Stammspieler. Anxhelo Molla wurde aus Albanien geholt, obwohl der 22-Jährige nur mit einem Touristenvisum (gültig für drei Monate) nach Österreich reiste. Vorwärts-Boss Rigger: „Er muss jetzt nach Albanien ausreisen, um dann ein neues Touristenvisum beantragen zu können.“ Zuvor hieß es von Vereinsseite, Molla sei verletzt.

OÖN

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Vorwärts Steyr taumelt der OÖ-Liga entgegen

STEYR. Der Trainerwechsel von Edi Glieder zu Hannes Stromberger scheint bei Vorwärts nichts bewirkt zu haben: Dem 0:3 gegen die Kapfenberg Amateure folgt ein 1:7-Debakel in Villach.

Rechnerisch ist für Vorwärts Platz 13 – der bei einem Aufstieg des GAK zum Klassenerhalt reicht – noch möglich, doch nach der blamablen Leistung beim 1:7 gegen Villach schwindet die Hoffnung auf den Verbleib in der Regionalliga Mitte gegen null. In den ersten 20 Minuten hält Vorwärts in Villach noch mit, nach dem 1:0 durch ein Eigentor von Marco Merkinger ist der Widerstand der Rot-Weißen bereits gebrochen. Nach einer halben Stunde steht es 3:0, in der Schlussphase bricht die Elf von Interimstrainer Hannes Stromberger völlig auseinander und wird mit einer 7:1-Packung nach Hause geschickt.

Noch plant man bei den Steyrern für zwei Ligen. Um noch einmal Mut im Abstiegskampf zu sammeln, muss am Freitag unbedingt ein Sieg gegen Gleinstätten her. Die Suche nach einem neuen Trainer für die kommende Saison soll bis Mitte Mai abgeschlossen sein.

TIPS

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Regionalliga Mitte: Vorschau Runde 25

Freitag, 04.05.2012, 19:00 Uhr

SK Vorwärts Steyr - SVU Tondach Gleinstätten

Schiedsrichter: Thomas Wieser, Helmut Trattnig, Michael Terbul

Spielort: Vorwärts-Stadion Steyr

steyr-big.jpggleinstaetten.jpgFür den SV Tondach Gleinstätten ist das Spiel gegen den SK Vorwärts Steyr wohl die letzte Chance, um den Klauen den Abstiegs noch zu entkommen. Verlieren ist also verboten. Das sieht auch Neo-Trainer Udo Kleindienst so, der zwar von der Qualität seiner Mannschaft überzeugt ist, aber auch weiß, dass der Saisonendspurt hammerhart wird. "Wir brauchen gar nicht darüber zu diskutieren. Wir stehen unter Druck, weil wir fast schon gewinnen müssen. Meine Mannschaft wird alles geben", verspricht er und verrät auch schon ein wenig von der Taktik. "Wir müssen offensiv spielen. Auf Abwarten und dann durch einen dummen Fehler ein Tor kassieren, können wir uns nicht leisten." Das sei zuletzt bei der Niederlage gegen Pasching der Fall gewesen. Mit der Pleite machten es sich die Südsteirer nicht leichter. Mit Steyr trifft man nun auf einen weiteren direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Für die Oberösterrreicher gilt demnach das gleiche. Verliert man, gehen langsam aber sich die Lichter aus. Mit dem eigenen Publikum im Rücken ist Steyr wohl der Favorit. Rechnet man den Unlauf und die schlechte Auswärtsbilanz der Gäste dazu, muss Kleindienst jetzt fast schon auf ein kleines Wunder hoffen. Auf uns wartet eine Partie auf Messers Schneide. So viel steht fest. Das erste Tor könnte bereits entscheiden. Kleindienst kann aus dem Vollen schöpfen. Die Steyrer müssen hingegen nach wie Goalgetter Daniel Lindorfer vorgeben und um Bozo Kovacevic, der noch fraglich ist, bangen.

Hinspiel: SV Gleinstätten - SK Vorwärts Steyr 2:0 (1:0)

Tore: Hajduk (41. pen), Bevab (56.)

Vorwärts Steyr

Verletzt: Daniel Lindorfer

Fraglich: Bozo Kovacevic

Gesperrt: niemand

Heimbilanz: 16. Platz ( 3 S - 3 U - 6 N, Tordiff.: 19:26)

SV Gleinstätten

Verletzt: Lukas Hasler, Daniel Buchegger

Fraglich: niemand

Gesperrt: niemand

Auswärtsbilanz: 15. Platz ( 1 S - 1 U - 10 N, Tordiff.: 6:22)

iga3.at überträgt am Freitag ab 18:45 Uhr per Super-Live-Ticker

von Marco Wolfsberger, Martin Mandl & Andi Lang

liga3.at

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Dieses Zitat passt heute besonders gut! :)

Wobei sich nicht nur der damalige Vorwärts-Präsident Leo Dittrich mit seinem legendären Sager „Solange Ried in der Bundesliga ist, wird Vorwärts Steyr nicht absteigen“ irren sollte.

OÖN

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Dieses Zitat passt heute besonders gut! :)

OÖN

Apropos gut passen: Als ich am Wochenende wieder mal das BLO-Meisterleiberl aus dem Jahr 2006 anhatte, ist mri aufgefallen, dass das leider im Moment nur allzu gut passt: "Auf dem Weg zurück" und darunter die Umrisse von Oberösterreich... :schluchz:

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Runde 25: Experten-Tipp von GAK-Kapitän Christian Deutschmann

SK Vorwärts Steyr - SVU Tondach Gleinstätten Tipp: 2:0

"Ich schätze Vorwärts Steyr sehr, da sie ein echter Traditionsklub sind. Sie stecken schon relativ tief im Abstiegskampf fest, doch ich traue ihnen im direkten Duell gegen Gleinstätten diesen beinahe schon überlebenswichtigen Dreier zu."

liga3.at

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