Nochmals 22 Punkte Abzug für den GAK


gakfan

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ASB-Legende

warum sollte das nicht möglich sein? auch wenn der GAK im konkurs ist, ist er noch mitglied der bundesliga. oder wär es euch lieber, gleich ausgeschlossen zu werden? warum sollten diese regeln im konkurs nicht gelten? oder pickt man sich nur die rosinen aus dem kuchen.

Frag nicht mich, frag sämtliche Juristen, die das bereits behauptet haben. :ratlos:

Das hat nix mit Rosinen, sondern anscheinend mit dem österr. Recht zu tun!

bearbeitet von pheips

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Spitzenspieler

na gut!

ich hoffe, daß über den einspruch des GAK zum punkteabzug bald entschieden wird und dann einigermaßen rechtssicherheit herrscht.

wenn der GAK dann - sollte der punkteabzug bestätigt werden - das ordentliche gericht anruft (was natürlich möglich ist), dann wird der GAK auch die konsequenzen gemäß § 25 der satzungen der österreichischen bundesliga tragen müssen.

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Homerist

es geht mir einfach darum, daß zwanzig vereine, die der bundesliga angehören, gemeinsam richtlinien beschlossen haben, an die sich alle vereine, die der bundesliga angehören zu halten haben.

ich nehme auch an, daß diese zwanzig vereine (also die bundesliga) für verstöße gegen diese richtlinien einen strafenkatalog beschlossen haben, der eben bei verstößen zur anwendung gelangt.

die Anzahl der Vereine würd ich nochmal nachzählen ;)

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02.07.2010

na gut!

ich hoffe, daß über den einspruch des GAK zum punkteabzug bald entschieden wird und dann einigermaßen rechtssicherheit herrscht.

wenn der GAK dann - sollte der punkteabzug bestätigt werden - das ordentliche gericht anruft (was natürlich möglich ist), dann wird der GAK auch die konsequenzen gemäß § 25 der satzungen der österreichischen bundesliga tragen müssen.

was beinhaltet der paragraph 25? :ratlos:

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Top-Schriftsteller

pheipsi, in dir schlummert ein erzroter :super:

ich möchte nur eine frage in den raum stellen...

was passiert, wenn der gak-jetzt egal wie das theater mit der buli weitergeht-vor dem gericht gegen die img recht bekommt und der vertrag nicht rechtens gekündigt wurde? dann hätten wir ja nie in konkurs müssen ;)

das wär ein spass!!!

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Postinho

pheipsi, in dir schlummert ein erzroter :super:

ich möchte nur eine frage in den raum stellen...

was passiert, wenn der gak-jetzt egal wie das theater mit der buli weitergeht-vor dem gericht gegen die img recht bekommt und der vertrag nicht rechtens gekündigt wurde? dann hätten wir ja nie in konkurs müssen ;)

das wär ein spass!!!

Verwenden wir lieber den Konjunktiv, und "Was-wäre-wenn"-Szenarien sind auch so eine Sache, aber im Prinzip... ja, was wäre dann? Bekämen wir dann unsere Punkte zurück? Würde dann die ganze Liga annuliert werden?

Und wer ist dieser ominöse dritte Verein, der laut "Kleiner Zeitung" der Pleite dank rechtzeitiger Zahlungen dem Konkursverfahren gerade noch entkommen ist und von der Liga keinen Beton bekam?

Fragen über Fragen, fad wirds sicher nicht...

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Spitzenspieler

was beinhaltet der paragraph 25? :ratlos:

http://www.bundesliga.at/blinfo/index.php?...b2=4_1&st=1

die Anzahl der Vereine würd ich nochmal nachzählen ;)

ich seh schon, was du meinst ... ;) die zweite liga ist mir relativ wurscht, deswegen habe ich nicht wirklich behirnt, daß das mittlerweile 12 vereine sind (aber das mit den 33 runden weiß ich schon)

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Postinho

http://steiermark.orf.at/stories/181748/

GAK 28.03.2007

Masseverwalter klagt gegen Punkteabzug

GAK-Masseverwalter Norbert Scherbaum hat am Mittwoch eine Klage gegen den Punkteabzug durch die Bundesliga eingebracht. Er will eine einstweilige Verfügung erwirken. Auch der frühere GAK-Präsident Harald Fischl erwägt eine Klage.

"Punkteabzug ist Schädigung der Gläubiger"

Der Punkteabzug, so Scherbaum, bedeute eine Schädigung der Gläubiger, weil der GAK als Fixabsteiger kaum noch neue Geldgeber und Sponsoren finden kann.

Scherbaum will abgezogene Punkte zurück

Laut Scherbaum ist eine Gläubigerschädigung während eines Konkursverfahrens unzulässig. Mit einer einstweiligen Verfügung soll zudem beim Landesgericht für Zivilrechtssachen in Wien der Punkteabzug - sowohl die 22 des Senats als auch die sechs wegen des "Falles Kimoni" - rückgängig gemacht werden.

An beiden Angelegenheiten werde derzeit "intensiv gearbeitet", war am Mittwoch aus der Kanzlei zu erfahren.

Fischl erwägt Klage gegen Bundesliga

Auch der frühere GAK-Präsident Harald Fischl erwägt eine Klage gegen die Bundesliga. Fischl, acht Jahre lang und bis 1998 Präsident des GAK, hat eine Grazer Rechtsanwaltskanzlei mit der Prüfung und Vorbereitung einer Klage beauftragt.

"Vermögensschaden durch Punkteabzug"

Fischl, seit 1998 GAK-Ehrenpräsident, begründete seine Klagelegitimation damit, dass ein Verein wie der Liebherr GAK seinen Mitgliedern gehöre und er somit letztlich als Mitglied im Sinne des Vereins auf Grund des Urteils der Bundesliga einen großen Vermögensschaden erwarten muss.

"Mitglieder sind quasi Eigentümer"

"Wir Mitglieder haben die Bestimmungsgewalt über das Vermögen und sind damit quasi Eigentümer", sagte Fischl, laut dem weitere Mitglieder Interesse bekundet hätten, sich einer Sammelklage anzuschließen.

Fischl will mit Klage "wahre Schädiger" finden

Fischl geht es darum, über die Klage gegen die Bundesliga die "wahren Schädiger" des Vereins zu finden. "Die Bundesliga hat mit Sicherheit rechtswidrig gehandelt. Deshalb wird im Verfahren gegen die Liga die Wahrheit auf den Tisch kommen", sagte Fischl.

GAK droht Abstieg aus der Bundesliga

Ex-Meister GAK rangiert nach einem Totalabzug von 28 Zählern nach 25 von 36 Runden derzeit mit minus einem Punkt abgeschlagen am Tabellenende und ist damit wohl sicher zum Abstieg aus der T-Mobile Bundesliga verurteilt.

Ferk: GAK und Sturm Stadionmiete aussetzen

Für konkrete Hilfe für die Grazer Fußballvereine GAK und Sturm sprach sich am Mittwoch der Grazer Vizebürgermeister Walter Ferk (SPÖ) aus. Er forderte, dass die Stadt Graz ab sofort den beiden Vereinen die Stadionmiete für die UPC-Arena aussetzt und so eine Abwanderung aus finanziellen Gründen verhindert werden kann.

Ferk erwartet sich für diese Initiative auch die Unterstützung des Sportressorts und ein klares Bekenntnis aller politischen Kräfte zum Erhalt des Spitzenfußballs in Graz.

bearbeitet von schurlibua

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Für immer und dich!

Endlich ist die Spannung aus dem Abstiegskampf weg!

Wenn jemand in der Privatwirtschaft genauso (schlecht) wirtschaftet, wie die GAK Funktionäre, gibt's dafür mehr als "nur" sportliche Bestrafung mit Punkten.

Mir ist echt nicht klar, dass es so schwer zu begreifen ist, dass man nicht mehr Geld ausgeben kann, als man hat. Der GAK hat doch einen tollen Nachwuchs. Zur Not hätte ich mir 3 Legionärsstützen behalten und nur noch mit denen gespielt. Um die tut's mir übrigens am meisten Leid. Wie um den ganzen GAK. Eine von wenigen sympathischen Mannschaften in der BL.

Klar, ungefähr so sympathisch wie die BL-Admira mal war, und ist !? :(

Und warum du froh bist, das "die Spannung aus dem Abstiegskampf" weg ist, verstehe wer will. Ich tue es nicht. :ratlos:

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Postinho

http://www.sport1.at/429+M59a35ac854f.html

27.03.2007, 14:07 Uhr

"GAK hatte keine Rechtfertigungsmöglichkeit!"

Wolfgang Rebernig beantwortet die fünf heißesten Fragen in der "Causa GAK"

Wien – Hiobsbotschaft ist wohl ein milder Ausdruck für dessen, was die Grazer Vereine und im Speziellen der GAK, am Montag vernehmen mussten (Sport1 war hautnah dabei).

Der Senat 5 bestrafte Sturm (Chronologie) mit zehn, die „Rotjacken“ (Chronologie) mit 22 Punkten Abzug.

„Die groben Verstöße der beiden Klubs machten Sanktionen in diesem Ausmaß notwendig“, hieß es vonseiten der Bundesliga.

Sollte es tatsächlich bei den Urteilen (Stimmen zur Causa) bleiben, wäre der Abstiegskampf mit einem Schlag entschieden und der GAK müsste seine Zukunftsplanung (Junuzovic im Sport1-Interview) neu ausrichten.

Doch welche Möglichkeiten bleiben den angeschlagenen „Rotjacken“? Wie kam es eigentlich zu diesem Urteil? Und bis wann fällt die erste Entscheidung?

Sport1 sprach mit GAK-Rechtsberater Wolfgang Rebernig über die heikle Causa und klärt die wichtigsten Fragen.

* Wurde der GAK im Vorfeld über Sanktionen informiert?

Rebernig: „Nein! Das Urteil kam völlig überraschend. Das dubiose an der ganze Geschichte ist, dass bei dieser immensen Tragweite, der Verein im Vorfeld in keinster Weise informiert wurde. Der GAK hatte absolut keine Rechtfertigungs- oder Stellungsnahmemöglichkeit.“

* Wie kam es zu diesem Urteil?

Rebernig: „Bei jedem normalen Vergehen – wie zum Beispiel Rauchbomben im Stadion – gibt es ein Verfahren oder Rechtfertigungsmöglichkeiten. In diesem Fall ist das nicht passiert. Man bekam einmal eine Aufforderung, sich zu gewissen Themen zu äußern – aber nicht vom Senat 5, sondern vom Lizenzadministrator. Das hat man auch getan. Offensichtlich wurde aber bereits am nächsten Tag (16. März) in einer Sitzung diese Entscheidung getroffen. Man weiß aber weder, wer bei dieser Sitzung dabei war, noch wurde der Beschluss vom Vorsitzenden des Senates 5 unterzeichnet. Zehn Tage später wurde dieser Beschluss dann publiziert.“

* Wie kamen diese Punkteabzüge zustande?

Rebernig: „Der GAK erhielt letztes Jahr bei der Lizenzvergabe für die Saison 2006/07 gewisse Auflagen. Laut Ansicht des Senates 5 wurden diese Auflagen verletzt. Deshalb gab es zwölf Punkte Abzug. Die weiteren zehn Punkte resultieren aus dem Konkursverfahren. Nach dem Motto: Ihr habt Konkurs angemeldet, also muss etwas falsch sein. Das ist die selbe Situation wie bei Sturm Graz. Man geht davon aus, dass aufgrund des Konkursantrages die Liquidität nicht ausreichend war.“

* Welche Möglichkeiten bleiben dem GAK jetzt?

Rebernig: „Momentan werden viele Rechtsbehelfe geprüft, auch gerichtliche Rechtsbehelfe. Es gibt auch Rechtsbehelfe, die von Gerichten schnell erlassen werden könnten. Wenn jemand einen unwiderbringlichen drohenden Schaden hat, gibt es die Möglichkeit einer einstweiligen Verfügung. Diese Möglichkeit wird derzeit vom Masseverwalter geprüft. Eine Entscheidung diesbezüglich könnte schon in den nächsten Tagen fallen. Damit würde der Punkteabzug bis zu einer endgültigen Entscheidung auf Verbandsweg rückgängig gemacht werden.“

* Wie stehen die Chancen auf einen Verbleib in der Liga?

Rebernig: „Das ist Kaffesud lesen. Den Ausgang des Verfahrens kann man nicht prognostizieren. Beim Lizenzverfahren gab es ja noch keine Entscheidung in erster Instanz. Der sportliche Aspekt hängt viel von der Rechstwirksamkeit der Punkteabzüge ab. Wenn die Punkteabzüge rechtswirksam waren, dann ist ein Verbleib in der Bundesliga de facto ausgeschlossen.“

Kurt Vierthaler

Und noch eine Meldung von sport1.at:

http://www.sport1.at/429+M54253975352.html:

28.03.2007, 09:38 Uhr

Ehrenpräsident will Liga klagen

Harald Fischl, Ehrenpräsident und Mitglied des GAK, kündigt die Prüfung und mögliche Einbringung einer Klage gegen die Bundesliga an.

Er begründet seinen Entschluss mit der Tatsache, dass der Verein seinen Mitgliedern gehört und er somit als Mitglied aufgrund des Urteils der Bundesliga (22 Punkte Abzug) einen großen Vermögensschaden erwarten muss.

Auch Masseverwalter Norbert Scherbaum möchte im Sinne der geschädigten Gläubiger rechtliche Schritte gegen die Liga einleiten.

bearbeitet von schurlibua

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lächeln!!!

- Die Höhe des Punktabzugs. So werden in Italien zum Beispiel nur ein paar

Pünktchen abgezogen (Ausnahme Juve), wenn man ganze Meisterschaften manipuliert, Schiris aussucht, Spiele kauft, Gelbe Karten bestellt,...

Mir gefällt die Relation nicht!

die relation gefällt mir auch nicht.

in italien hätte man den teams keine punkte abziehen sollen, sondern sie auf jahre runter zu den dilletanti schicken sollen.

also es ist nicht so, dass hier zu streng beurteilt wurde, sondern in italien VIEL zu milde.

???

:confused::confused::confused: Was hat das mit dem GAK zu tun?

er meint wohl, einen treffenden vergleich zwischen der offen zur schau getragenen paranoia des auserwählten volkes, mit der dasselbe immer alles, was es zu erreichen sucht, auch erreicht, und der paraonia, den viele grazer fussballanhänger nun offen zur schau stellen.

und ich finde, er hat einen treffenden vergleich gefunden.

viele übersehen nämlich schlicht, dass der gak selbst (und nicht die bundesliga, pucher, stickler oder der böse wolf) schuld an der misere ist.

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Konteradmiral a.D.
Ferk: GAK und Sturm Stadionmiete aussetzen

Für konkrete Hilfe für die Grazer Fußballvereine GAK und Sturm sprach sich am Mittwoch der Grazer Vizebürgermeister Walter Ferk (SPÖ) aus. Er forderte, dass die Stadt Graz ab sofort den beiden Vereinen die Stadionmiete für die UPC-Arena aussetzt und so eine Abwanderung aus finanziellen Gründen verhindert werden kann.

wohin sollen sie denn abwandern? vor allem Sturm wird ja nächste saison in der BuLi kaum wo anders spielen, der GAK RedZac vielleicht in Gratkorn. stadionmiete macht pro match 8.000 euro.

aber schön zu wissen, dass auch in Graz die politik hinter den clubs steht (hat sie eh mit den haftungen bewiesen), andere vereine haben dafür staatliche betriebe als sponsoren.

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Postinho

viele übersehen nämlich schlicht, dass der gak selbst (und nicht die bundesliga, pucher, stickler oder der böse wolf) schuld an der misere ist.

Naja, Schuld an der Misere hat der GAK schon selbst, das stimmt schon. Nur: Die Herren, die diesen Konkurs verursacht haben, haben sich jetzt heimlich, still und leise aus dem Staub gemacht bzw. schießen aus sicherer Entfernung Meldungen ab, Sükar will ja, hat er in der "Kleinen Zeitung" verlautbart, ein Buch über die ganze Causa schreiben, wenn alles vorbei ist, Svetits hat sich bei der Austria verkrochen und treibt sich im Dunstkreis der Akademie herum, sofern ich nicht irre. Was von Schachner et al. kam, will ich nicht kommentieren.

Die aktuelle Clubführung bzw. der Masseverwalter kann für den Konkurs des Vereins nichts, der muss Gläubigerinteressen wahren und zusehen, dass die Gläubiger wenigstens ihre 20% bekommen. Und das dürfte mit minus einem Punkt, aufgrund von drohendem Desinteresse von Investoren etc..., aber auch aufgrund der juristischen Verfehlungen der Bundesliga, die offensichtlich vorliegen, wenn sich schon Rechtsexperten diverser Unis melden, nicht realisierbar sein. Ausserdem hat er (Scherbaum) ja gesagt, dass niemand mit ihm oder mit Sticher über den drohenden Abzug geredet hat. Zehn Tage später flatterte die Meldung bei der Türe herein, zehn Tage, die dem GAK jetzt widerum fehlen, um Einspruch zu erheben und um mehrere paralell laufende Verfahren termingerecht abzuwickeln. Die gehen dem eingesetzten Masseverwalter ab, und dagegen will er jetzt zu Felde ziehen. Wenn nötig, vor ein ordentliches Gericht, und das kann ihm keiner verbieten, weder die Bundesliga noch die FIFA.

Dass die ganze Causa ein grausiges Trauerspiel ist und eigentlich Ü-BER-HAUPT NIE hätte passieren dürfen, darüber sind wir uns wohl einig, das HÄTTE NIE PASSIEREN DÜRFEN UND DARF NIE, NIE MEHR PASSIEREN!

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