Stammtisch


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Superkicker

das wird es wenn man uns in ruhe läßt und uns nicht wie verurteilte in einen käfig sperrt. denn dieser wird mit garantie gesprengt.

also wäre es besser wenns anders laufen würde, sprich wir nicht von zäunen und bullen eingesperrt werden. aber ich denke d. wird nicht sein. denn sonst gibts jedesmal chaos, gegen uns, rapid, sturm, austria, und eventuell auch salzburg

mfg wackerforever

p.s. übrigens gratulation zum aufstieg

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Im ASB-Tausenderklub

Sorry, aber das Verhalten von so manchem "Fan" hat diese Käfige notwendig gemacht.

Du wirst wohl nicht bestreiten, dass es unter den Tiroler Supportern doch leider verhältnismässig viele Psychos gibt. Bedankt euch bei denen, diejenigen die sich normal aufführen müssten ja nicht eingesperrt werden, aber es sind ja immer genug dabei, die nix anderes im Sinn haben. Und solange die nicht komplett eliminiert sind, müssen halt auch die anständigen Fans "hinter Gitter".

Da kann weder die Polizei noch sonst jemand was dafür, diese Typen sind die Schuldigen und keiner sonst!

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Top-Schriftsteller
frage:

in Altach gibts ja keine rasenheizung, bestünde da die möglichkeit im winter ins beheizte reichshofstadion auszuweichen oder ist diese option völlig unrealistisch?

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dann würde sich der stadionstreit auf 3 vereine ausweiten: austria - fc - altach...

im ernst: das ist meiner meinung nach völlig unrealistisch. ich kann mir nicht vorstellen, dass altach interesse daran hätte, in lustenau zu spielen.

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Postet viiiel zu viel

Das wird Altach sicher nicht tun, vorher sagt man lieber Spiel um Spiel im Winter ab - einig werden müsste man sich nur mit der Gemeinde Lustenau, der ja das Stadion gehört (auch wenn der Fremde gerne so tut, als würde das Stadion Herrn Nagel persönlich gehören)

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Fuck Heraldry!
Das wird Altach sicher nicht tun, vorher sagt man lieber Spiel um Spiel im Winter ab - einig werden müsste man sich nur mit der Gemeinde Lustenau, der ja das Stadion gehört (auch wenn der Fremde gerne so tut, als würde das Stadion Herrn Nagel persönlich gehören)

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:finger:

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Top-Schriftsteller
Das wird Altach sicher nicht tun, vorher sagt man lieber Spiel um Spiel im Winter ab - einig werden müsste man sich nur mit der Gemeinde Lustenau, der ja das Stadion gehört (auch wenn der Fremde gerne so tut, als würde das Stadion Herrn Nagel persönlich gehören)

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Es ist zwar verschwendete Zeit, aber sie müssten sich mit der Gemeinde UND der Austria einig werden. Kapier das doch endlich.

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Interview mit Michi Streiter

Quelle: sportnet.at

Dienstag, 11. Juli 2006  Story: Stefan Weger

Streiter: "Ich glaube an Österreichs Fussball"

Die Vorbereitungen für die neue Bundesliga-Saison sind fast abgeschlossen. sportnet.at hat mit Altach-Coach Michael Streiter über seine Ziele, Vorarlberg und das Allstar-Game gesprochen.

sportnet.at: Wie laufen die Vorbereitungen auf die neue Saison?

Michael Streiter: Wir sind bereits in der Endphase. Am Mittwoch haben wir noch ein Spiel gegen St. Gallen und da werden wir einen letzten Standpunkt bekommen. Wir werden noch zwei Stürmer testen und dann steht der Kader, mit dem wir in der kommende Bundesliga-Saison bestehen wollen, fest.

Was gibt es über die Neuzugänge zu sagen?

Wir haben mit Pablo Chinchilla, Mario Bolter, Kai Schoppitsch, Christoph Cermenjak und Alexandre Dorta fünf neue Spieler engagiert.

Mario Bolter und Kai Schoppitsch, die bei ihren Vereinen bisher noch nicht so zum Zug gekommen sind, wollen es allen beweisen. Genau solche Spieler brauche ich, um Erfolg zu haben.

Streiter erwartet sich viel von Pablo Chinchilla.

Die Leistungen von Pablo Chinchilla haben mich in den Vorbereitungsspielen sehr beeindruckt. Er ist ein routinierter Verteidiger, der der Abwehr die nötige Ruhe verleihen wird. Er hat 40 Länderspiele für Costa Rica gemacht und auch in der WM-Qualifikation sieben Spiele von Anfang an bestritten, ehe er von Trainer Guimares kurz vor der WM ausgemustert wurde.

Christoph Cermenjak hat mir schon in der vergangenen Saison bei Schwanenstadt imponiert. Ich bin mir sicher, dass er auch in der Bundesliga seine Leistungen bringen wird.

Von Alexandre Dorta (Brasilien) erhoffe ich mir, dass er in die Verteidigung sehr viel Ruhe bringen wird. Wir schauen uns aber nach zwei Stürmern um.

Es sind aktuell drei Ausländer im Kader, ist das der Weg für eine erfolgreich österreichische Zukunft?

Das ist abhängig von der Zielsetzung. Ich würde gerne nur mit österreichischen Spielern spielen, weil ich an den österreichischen Fußball glaube. Leider sind die guten einheimischen Spieler um einiges teurer als ausländische Spieler. Das ist uns wegen der finanziellen Mittel aber nicht möglich.

Was muss sich in der Bundesliga ändern?

Wir müssen permanent gute Leistungen bringen. Wir haben im Cup in der vergangenen Saison bewiesen, dass wir das können. Wir müssen uns Woche für Woche beweisen. Nach den Vorbereitungsspielen kann ich nur sagen, dass es recht gut ausschaut. Ich glaube an die Mannschaft.

Was sind die Ziele für die kommende Saison?

Wir wollen uns in der T-Mobile-Bundesliga etablieren. Uns ist aber durchaus einiges zuzutrauen. Wie gesagt, ich glaube an die Mannschaft. Vor allem zu Hause können wir alle schlagen. Das Schnabelholz-Stadion ist nicht so groß und das Publikum steht sehr nahe am Platz. Sie werden uns bis zur letzten Minute nach vorne pushen.

Nach einem Jahr Pause ist wieder eine Vorarlberger Mannschaft in der T-Mobile Bundesliga. Wie sind die Reaktionen im Ländle und die Erwartungen?

Die Euphorie ist natürlich riesengroß. Es wird einiges getan. Große Bauvorhaben sind geplant. Wir sind bemüht, etwas aufzubauen. Natürlich müssen wir uns Zeit geben, aber vielleicht schaut das in zwei Jahren schon ganz anders aus.

Was halten Sie von der Idee des Allstar-Games, bei dem Sie die Red-Zac-Allstars betreuen?

Ich halte das für eine sehr gute Idee. Als Jürgen Klinsmann in Deutschland mit seinen neuen Trainingsmethoden arbeitete, hat ihn die Öffentlichkeit belächelt. Jetzt ist er der gefeierte Held. Ich halte das Allstar-Game für eine Art Neuanfang im österreichischen Fußball. Die Spieler sind motiviert. Es ist eine Belohnung für die guten Leistungen, die sie im abgelaufenen Jahr erbracht haben.

Am 19. Juli beginnt für Altach im heimischen Schnabelholz-Stadion das Abenteuer Bundesliga. Ihr trefft auf den Dritten der abgelaufenen Saison, den FC Superfund Pasching. Ihre Erwartungen?

Wir wollen uns so gut wie möglich verkaufen. Die ersten Punkte für Altach im Fußball-Oberhaus sind durchaus möglich. Ich bin auf jeden Fall zuversichtlich, dass es klappen wird.

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vol.at

"Werden uns etablieren"

Noch ein Tag bis zum Beginn des Bundesliga-Abenteuers für den SCR Altach. Und geht es nach Trainer Michael Streiter, dann soll es nicht dabei bleiben. Sowohl Vorstand als auch Trainer erklären Altach bundesligareif. 

„Wir werden uns in der Liga etablieren“, gibt sich der Tiroler optimistisch und kommt damit den Hoffnungen der vielen heimischen Fußballfans nach. Diese stürmen seit Tagen die Altacher Geschäftsstelle. 2000 Dauerkarten sind bereits verkauft, die Sitzplatztribüne seit Wochen ausverkauft.

Was den Fußball betrifft, so verfolgt Streiter unbeirrt seinen eigenen Weg. „Respekt ja, aber wir müssen niemanden fürchten. Es wird sicher kein Spiel geben, in dem wir vor Ehrfurcht erstarren werden“, sieht er für seine Truppe gute Möglichkeiten. Die Ligapause hat der Coach auch dafür genutzt, Informationen über die Gegner zu sammeln. Sein Netzwerk hat dem Ex-Nationalspieler dabei sehr gute Dienste geleistet. Gedanken gemacht hat er sich dann vor allem über das Auftreten seiner Schützlinge in Auswärtsspielen. „Zu Hause, mit den Fans im Rücken, muss sich jeder vor uns in Acht nehmen“, prophezeit er den Gästeteams einen „heißen Tanz“. Und in der Fremde? „Ich will, dass wir ebenso auftreten wie in Heimspielen. Wir wollen Fußball spielen und uns weiterentwickeln“, bleibt Streiter auch nach reiflicher Überlegung bei seiner offensivaggressiven Einstellung

Kleine Neuerung

In Sachen Vorbereitung hat er nach Rücksprache mit dem Experten-Team der USI-Innsbruck eine Neuerung eingeführt. So werden die Altacher zwei Tage vor der Partie jeweils zur Spielzeit trainieren. “ So können sich die Spieler schon an den Rhythmus gewöhnen und die Vorbereitung simulieren“ , erklärt Streiter.

Eigenständigkeit ist eines der Dinge, die der Tiroler seinen Spielern predigt. “ Ich will sie zu Profis erziehen. Sie müssen einfach erkennen, dass dazu mehr gehört, als ein Mal in der Woche 90 Minuten herunterzuspulen.“ Streiter will, dass sich seine Spieler selbst mit den Gegnern beschäftigen. “ Ich kann sie doch nicht immer nur auf die Stärken der Gegner hinweisen und uns damit automatisch schwächen.“

Zwei Unbekannte

Hinsichtlich der finanziellen Anforderungen sieht Obmann Werner Gunz der Saison ebenso optimistisch entgegen wie sein Trainer in sportlicher Hinsicht. Das anvisierte Drei-Millionen-Budget ist längst ausfinanziert, angesichts des regen Sponsoreninteresses ist der Unternehmer überzeugt, dass für die Saison schlussendlich rund 3,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen werden. Zuletzt wurde mit der Firma Trenkwalder ein weiterer “ Premium-Sponsor“ (Trikotsponsor) gefunden.

Letztendlich, so Gunz weiter, gebe es hinsichtlich Budget allerdings auch zwei Unbekannte. Zum einen das Wetter, verfügt man im Stadion doch nur über 1500 überdachte Plätze. Und dann wäre da noch die Höhe der Punkteprämie. In die Kalkulation wurden 40 Punkten miteinbezogen, werden es mehr, wird es teurer. “ Bei größerem Erfolg sollten aber auch die Einnahmen mehr werden“ , ist Gunz überzeugt.

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  • 2 weeks later...
Commando Suff '05
nochmal meine frage. kann mir einer von euch sagen wieviele karten wir wackerfans am 30. bekommen werden?

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Soviele ihr braucht, man muss ja nicht unbedingt alle Leute in den Auswärtsblock stecken. Bin ja mal gespannt wann es dort zum 1. Mal richtig rund geht.

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Soviele ihr braucht, man muss ja nicht unbedingt alle Leute in den Auswärtsblock stecken. Bin ja mal gespannt wann es dort zum 1. Mal richtig rund geht.

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na ja, richtig rund gehen wird es am sonntag mit sicherheit. hoffentlich in einem halbwegs vernünftigen rahmen. trau mich jetzt schon sagen, dass das der höhepunkt der saison ist, was die zahl der auswärtsfans betrifft.

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