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Bester Mann im Team

Ich kanns auch nicht verstehen.

Wenn mir jemand erklären will das Korkmaz,Kulovits,Bilic gestern stark waren dann glaub ich versteh ich den Fussball nicht mehr.Die trainieren 5 mal die Woche und schaffen nicht einmal einen Pass über 2 meter hinaus.

Plassnegger der in der 1 Halbzeit noch zu den besseren gehörte war doch kaum anzusehen in Hälfte 2.

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Für immer und dich!
Abgesehen von den Schwalben ? Bilic besteht 90% nur aus Schwalben !

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...und die restlichen 10% steht er im Abseits. :D

Das knipsen von Bilic, Hoffer, Kincl und Bazina wird schon, aber nur wenn S. HOFMANN und ein, um Ecken besserer Bazina, wieder mitspielen, so hoffe ich zumindest. :holy:

....bleibt im Moment aber trotzdem traurig, diese Angelegenheit. :schluchz: Die nächsten 3 Spiele :nervoes: sind imho nämlich auch nur 1 bis 3 Punkte drinnen. x/

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was mir gestern bei den standards aufgefallen ist....hiden ist immer zunächst im abseits gestanden und hat sich dann - kurz vor ballabgabe - ins getümmel bewegt.

ich habs nicht unwitzig gefunden....aber was soll das bringen?

ein dollinger eckball wäre übrigens (safar hat (knapp) weggefaustet) wunderbar direkt reingegangen (womit er zu meinem persönlichen helden mutiert wär)

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Top-Schriftsteller
ich halt den bilic dzt genausowenig aus wie ihr...aber ich glaub er ist ein knipser der halt gute bälle braucht....(trotz einiger gesehener matches) ich kann mich kaum an einen brauchbaren ball an ihn erinnern (und wenn....dann hat er eh das tor gemacht).

1289931[/snapback]

So wie bei der gestrigen Flanke von ???, wo er im Schildkrötenstyle den Kopfe eingezogen hat anstatt auch nur 1 cm vom Boden abzuheben? Der Hansi ist vermutlich ganz grün im Gesicht geworden, wie er das gesehen hat.

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Die Hilfe für den ASB-Alltag

payer hat gestern sehr gut gespielt und gehalten... das tor haltbar... naja bei dem wind und eigentlich erst im letzten moment gesehen... vielleicht eine kleine teilschuld, mehr aber nicht. dafür vorher einigemalge gehalten, ABER bei flanken und ecken einfach eine katastrophe.

kulovits. fussballerisch so limitiert, unglaublich dass er vorisek vorgezogen wurde.

bilic und hoffe... ihr verflucht bilic... ABER er bekommt 0 bälle... selbe wie kincl und hoffer. bitte, gebt bilic erstmal ein konkurenzfähiges mittelefeld und dann könnt ihr über ihn urteilen.

Katzer - Bejbl - Hiden - Plassenegger die besten am feld.

1:1 ist zu wenig... aber nächste woche wär das schon ein wunschergebniss :nervoes:

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Postinho

ich habe ja auch immer den kulo verteidigt, weil er kämpft und kämpft.

nur ist die position des defensiven mf so wichtig, da sollte der beste fußballer stehen & nicht der schlechteste!

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Dauer-ASB-Surfer
Normalerweise müßten beide Kurven jetzt mal 2 Spiele nichts machen.

1290123[/snapback]

na dann wird´s ja bestimmt gleich besser! :nein:

solche aktionen dienen ausschließlich der selbstdarstellung - sonst bringen die gar nix!

was mir gestern bei den standards aufgefallen ist....hiden ist immer zunächst im abseits gestanden und hat sich dann - kurz vor ballabgabe - ins getümmel bewegt.

ich habs nicht unwitzig gefunden....aber was soll das bringen?

berechtigte frage Hugo-Maradona - das hab ich mich gestern auch einige male gefragt! hat ein bissl was von "1, 2 oder 3" gehabt, wenn die kinder hin und herrennen, damit sie die anderen täuschen! :laugh:

ihr verflucht bilic... ABER er bekommt 0 bälle... selbe wie kincl und hoffer. bitte, gebt bilic erstmal ein konkurenzfähiges mittelefeld und dann könnt ihr über ihn urteilen.

da muss ich dir recht geben GreenWhiteMarkus - ich bin auch kein großer fan von bilics leichtem hinfallen - aber so drastisch wie viele hier würde ich´s nicht sehen! ohne brauchbare bälle kann er genau nix machen - und gestern gab´s einfach keine (wie auch schon in den letzten wochen)!

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Supersoldat.
payer hat gestern sehr gut gespielt und gehalten... das tor haltbar... naja bei dem wind und eigentlich erst im letzten moment gesehen... vielleicht eine kleine teilschuld, mehr aber nicht. dafür vorher einigemalge gehalten, ABER bei flanken und ecken einfach eine katastrophe.

kulovits. fussballerisch so limitiert, unglaublich dass er vorisek vorgezogen wurde.

bilic und hoffe... ihr verflucht bilic... ABER er bekommt 0 bälle... selbe wie kincl und hoffer. bitte, gebt bilic erstmal ein konkurenzfähiges mittelefeld und dann könnt ihr über ihn urteilen.

Katzer - Bejbl - Hiden - Plassenegger die besten am feld.

1:1 ist zu wenig... aber nächste woche wär das schon ein wunschergebniss  :nervoes:

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welche bälle braucht denn der bilic? die vorm leeren tor? die mach ich dann aber auch in 9 von 10 fällen rein...wenn bilic einen ball bekommt, rutscht er aus, springt ihm derball weg, was auch immer... :winke:

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ASB-Gott

Unglaublich!!!

Die meisten Grünen glauben doch wirklich gestern die bessere Mannschaft gewesen zu sein. :hää?deppat?:

Obwohl "bessere Mannschaft" eh falsch ausgedrückt ist. Richtig wäre "die weniger Schlechtere Mannschaft"!!!

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Oasch
Kurz und bündig:

Unfähig, unnötig, saukalt... erstige zwei zumindest in der 2. Halbzeit... mehr gibts nicht zu sagen... achja und raus mim Kulovits...

1290336[/snapback]

Kulovits war fürs Derby schon die richtige Wahl.

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ASB-Gott
Kurz und bündig:

Unfähig, unnötig, saukalt... erstige zwei zumindest in der 2. Halbzeit... mehr gibts nicht zu sagen... achja und raus mim Kulovits...

1290336[/snapback]

ich bin absolut kein fan von kulovits, aber was hat der sich gestern bitte zu schulden kommen lassen?

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Kleines Post-Scriptum zu einem Wiener Derby

 

Es ist an sich nichts Ungewöhnliches, wenn nach einem Derby, also einem prestigeträchtigen Lokal-Duell, das unentschieden ausgegangen ist, sich die einen trotzdem als Sieger, die anderen trotzdem als Verlierer fühlen.

Es ist also nichts Ungewöhnliches daran, dass Rapid-Coach Peter Pacult extrem satt, patzig und angefressen war, während Gegner-Trainer Zellhofer außer einem leicht fröhlichen Grinsen nichts zu sagen hatte.

Es ist nicht ungewöhnlich und auch noch zutiefst gerechtfertigt: Denn Zellhofer hatte sich für dieses Derby nicht extra angestrengt, Pacult hingegen hatte eine Idee, die auch ausgearbeitet, umsetzen lassen, sie angemessen praktiziert - und trotzdem war kein Erfolg beschieden.

Wenn man also beim Gehirn-Schmalz-Investieren deutlich 1:0 gewonnen hat, dann ist ein Unentschieden wie das gestrige 1:1 im Hanappi-Stadion tatsächlich eine Niederlage.

Keine Heroisisierungen: Richtig gute Coaches haben nicht eine Idee pro Meisterschaftsspiel, sondern drei oder sieben.

Aber: Richtig gute Mannschaften spielen auch wirklichen Fußball und nicht dieses langsame Substitut, das hierzulande mittlerweile leider als "Fußball" akzeptiert wird.

Trotzdem: Eine Idee ist immerhin eine Idee und gehört gewürdigt, vor allem, wenn sie die einzige an diesem gesamten Derby-Nachmittag war.

   

  4-5-2...

 

Nicht dass Trainer Pacult deswegen weniger angefressen sein wird. Er, dem man nach seinen letzten Aussagen und Taten gar nicht zutrauen durfte sich überhaupt irgendetwas ausdenken zu können, wusste nach dem Spiel gar nicht wohin mit seinem aufgestauten Ärger, auch deshalb, weil ihm klar sein musste, dass die allerwenigsten seinen Trick überhaupt erkannt hatten und er deswegen einen Sieg gebraucht hätte, um damit angeben zu können. So blieb ihm einzig die Miniatur-Genugtuung Journalisten, die eine Dreier-Abwehr gesehen haben wollten, als ahnungslose Deppen auflaufen zu lassen.

Pacult hatte sein Team nämlich in einem 4-5-2 aufgestellt.

Das, werden jetzt einige zurecht sagen, geht sich irgendwie rein rechnerisch nicht aus.

Stimmt: Ist einer zuviel im taktischen System.

Dass es trotzdem funktioniert, bewies Rapid gestern. Der arme Gernot Plassnegger musste auf zwei Positionen gleichzeitig antreten: als rechter Verteidiger und als rechter Außenspieler im Mittelfeld. Dabei bekam er Hilfe von Martin Hiden, Stefan Kulovits und Veli Kavlak, die Hauptlast blieb aber bei seinen Beinen und Lungenflügeln hängen.

Dass man mit einer derartigen Unverschämtheit durchkommt, ist Pacults gutem Beobachtungsauge zu verdanken. Da Austria-Trainer Zellhofer schon früh klarmachte, dass er seine Aufstellung von zuletzt nicht ändern würde, wusste Pacult, was sich dort auf der linken Seite abspielen würde, also der Seite, auf der sein Plasnegger agieren würde.

Links hinten spielt bei der Austria der Argentinier Troyansky, links im Mittelfeld der schöne Andi Lasnik, Schwarm der Schinkels-Töchter. Lasnik ist einer, der nach vorne viel macht, in der Abwehrarbeit aber nicht viele Stärken hat, dazu ist er eigentlich zu sehr Stürmer.

Troyanski ist hinten als Beißer und Terrier sehr gut, hat aber in seiner Vorwärtsbewegung die Effektivität eines Heumandls: keine.

 

So gesehen sind also Troyansky und Lasnik erst zusammen EIN ganzer Spieler. Dies erkennend riskierte es Trainer Pacult diesen beiden auch nur einen einzigen Spieler entgegenzusetzen, einen Plassnegger, der an einem guten Tag offensiv wie defensiv zugleich genauso effektiv ist wie der Flankenschönling und das Beißer-Kornmandl.

Durch diesen Trick erlangte Rapid ein Übergewicht im Mittelfeld, wo sie (Plassnegger inklusive) 5 Mann gegen vier Gegner einsetzen konnten. Den Joker gab der junge, mittlerweile auch schon 18-jährige Veli Kavlak, der gestern zwar nicht seinen allerbesten Tag hatte, aber entscheidend an der spielerischen Überlegenheit in der 1. Hälfte mithalf (was auch mit den okayen Vorstellungen von Katzer, Korkmaz, Hiden und Hoffer zusammenhing).

Rapid ging 1:0 in Führung und schien dies bereits in die Halbzeit mitzunehmen, als der seit Monaten in bedenklich schwächlicher Form spielende Tormann Payer einen weiträumigen Freistoßball nicht als Gefahr erkannte.

Zwar fand die Austria auch in der zweiten Halbzeit kein Rezept gegen den doppelten Plassnegger (sie bekam auch vom völlig ideenfreien Zellhofer nichts diesbezügliches mit auf den Weg), Rapid konnte aber aus dem einen virtuellen Mann mehr auf dem Feld kein Kapital mehr schlagen.

Das hängt mit dem insgesamt unterirdischen Niveau zusammen, das von allen Beteiligten dieses Derbys überdeutlich und beschämend in die Auslage gestellt wurde.

Bester Beleg: Bei einer gefühlten Wiental-Windstärke von 9,9 empfanden es alle 22 Spieler als die durchgehend beste Idee den Ball immer möglichst hoch zu halten. Flachpass-Spiel: Fehlanzeige.

 

Spitzenidee: Hohe Bälle bei Windstärke 9

 

Wenn zwei "Spitzen"-Teams der ersten österreichischen Liga bei starkem Wind ihr Heil bewusst in Zufalls-Aktionen suchen und drauf hoffen, dass das wilde Lüfterl ihre unkontrollierten Kerzen in Richtung gegnerisches Tor treiben soll, anstatt die Kugel tiefzuhalten und somit bewusst Einfluss auf ihre Bewegung zu nehmen, dann ist das wohl die jämmerlichst-mögliche Bankrott-Erklärung heimischen Profi-Fußballs.

Dieses beidseitige Unvermögen, kombiniert mit einer völligen Unfähigkeit der Coaching-Zonen an den Strategien etwas zu ändern, musste zwangsläufig in dem Remis enden, das den einen erfreute und den anderen giftete wie ein Wimmerl im Popo.

Bedenklich: Die Reklamationssucht des Frankie Schiemer, die komplette strategische Untauglichkeit des Roman Wallner, die Unform des einstmaligen Europaklasse-Spielers Stepan Vachousek und die Wurschtigkeit von Mate Bilic. Und der vom Seitenout-Spion H. übermittelte, mir schon von anderen Rapid-Spielen sattsam bekannte rüde Kommando-Ton von Plassnegger.

Blindes Huhn mit Kornfund zum Tage: Toni Polster mit seiner Leier "Es gibt jo kane gscheidn Stürmer mehr!".

Gewinner: Johnny Ertls Physis und die Rapid-Fans, ausschreitungsfrei und ausnahmsweise schlauer als ihre Gegner auf der Ost. Die hatten dafür das lustigste Transparent, als Botschaft an die Westtribüne: "Hans Krankl ist Rapid - wer seid denn ihr?"

Wer den mit dem Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

 

http://fm4.orf.at/blumenau/215657/main

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