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Postinho
Königsblau schrieb vor 2 Stunden:

kann wer den OÖN plus Artikel reinstellen?

Blau-Weiß muss jetzt ein anderes Gesicht zeigen

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LINZ. Gegen die drei Abstiegsrivalen gelangen Blau-Weiß in sechs Spielen nur fünf Punkte

 

Vergiss die Siege bei Tabellenführer Salzburg, im Derby gegen den LASK. Vergiss aber auch die Frühjahrstabelle, die den FC Blau-Weiß Linz als Tabellenletzten im Frühjahr ausweist. Ab Samstag beginnt die Fußball-Bundesliga-Saison für den FC Blau-Weiß Linz mit dem Heimspiel gegen Austria Lustenau von vorne. Und auch wenn man noch vier Punkte Vorsprung auf die Vorarlberger aufweist – sie beginnt trotzdem bei null.

Es ist wichtig für den Kopf, es ist wichtig für die Vorbereitung, die aus zehn Finalpartien besteht. Blau-Weiß kann in jedem Spiel punkten – wenn man dieser neuen Situation auch nervlich gewachsen ist. Ein bisschen erinnert die Situation an den LASK. Die Erwartungen waren nach dem Herbst hoch, die Realität sieht anders aus.

Was man dringend ändern muss, ist vor allem das Abschneiden gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn: Mit den Blau-Weißen, Altach, der WSG Tirol und Austria Lustenau gibt es vier verbliebene Abstiegskandidaten. Aus den sechs Duellen gegen diese drei Klubs im Grunddurchgang konnten die Blau-Weißen nur das Auswärtsspiel im Herbst bei der WSG Tirol gewinnen.

Ansonsten gab es zwei Unentschieden (1:1 in Altach und 0:0 daheim gegen Lustenau) sowie drei Niederlagen. Noch einmal nur fünf Punkte aus diesen sechs Spielen wären in der Endabrechnung aller Voraussicht nach zu wenig.

Entscheidung der Klubs

Auch der Ärger über die für Blau-Weiß so unfaire Punktehalbierung muss sofort aus den Köpfen verschwinden. Aktuell wird wieder über Veränderungen im Ligen-Format diskutiert. Unter dem Strich bleibt: Die Klubs – darunter auch jene im Abstiegskampf – haben sich für die finanziell attraktivsten Variante des TV-Vertrags entschieden. Und man hat dafür auch jenen Modus als Bedingung in Kauf genommen, der aktuell Blau-Weiß Linz so schadet. 

 

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Weltklassekicker
Königsblau schrieb vor 6 Stunden:

Bei der Direktverbindung Bregenz - Linz bleibt aber der Zug nicht in Bayern stehen.

Habe auch nicht von einer Zugverbindung gesprochen. Nur Hochofen klar gemacht, dass es nicht unbedingt (nur) Regensburger waren, die bei der Aktion dabei waren.

 

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Bester Mann im Team
linzerSKV schrieb vor 1 Stunde:

Habe auch nicht von einer Zugverbindung gesprochen. Nur Hochofen klar gemacht, dass es nicht unbedingt (nur) Regensburger waren, die bei der Aktion dabei waren.

 

wurscht, oaschlecher halt

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/die-punkteteilung-faellt-fruehestens-2026;art127116,3930447

Zitat

Uneinig ist man sich aber noch über die Punkteteilung: Geht es nach den Vereinen, sollen vor allem bei den unteren sechs Teams die eingespielten Punkte auch in der heißen Phase bestehen bleiben. Eine Meinung, die auch Blau-Weiß vertritt: "Wir sind dafür, dass die Punkteteilung in der Qualifikationsgruppe abgeschafft wird", bestätigt Blau-Weiß-Geschäftsführer Christoph Peschek auf OÖN-Nachfrage.

Ob es zum Aus der Punktehalbierung kommt, soll bei einer Klubkonferenz im Juni entschieden werden. Aufgrund des gültigen TV-Vertrags würde das neue Format aber sowieso erst ab der Saison 2026/2027 in Kraft treten.

Die Unsicherheit, in welcher Liga Blau-Weiß in der kommenden Saison spielt, ist auch bei angestrebten Vertragsverlängerungen spürbar: Nichtsdestotrotz könnte es in den kommenden Tagen endlich erste Vollzüge geben. Während es bei Tobias Koch, Lukas Tursch, Ronivaldo und Paul Mensah laut OÖN-Infos schon gut aussehen soll, zieht es sich bei Simon Pirkl und Marco Krainz noch.

 

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/die-krux-mit-der-qualigruppe;art102094,3931036

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LINZ. Start der Qualifikationsgruppe: Verlieren verboten für Blau-Weiß Linz in der Fußball-Bundesliga am Samstag gegen Lustenau.

 
Anpfiff der entscheidenden Phase in der Fußball-Bundesliga: Der FC Blau-Weiß Linz eröffnet am Samstag mit dem Heimspiel gegen Schlusslicht Austria Lustenau (17 Uhr, Hofmann-Personal-Stadion) die Qualifikationsgruppe. Nach dem absolvierten Grunddurchgang wurden die Punkte geteilt – und die Karten somit neu gemischt.

Der Kampf um den Klassenerhalt wird für Blau-Weiß auch zu einer Nervenschlacht. "Der Start in die Qualigruppe ist enorm wichtig. Da kann man nicht ganz so befreit auftreten, das hat man auch im Kopf", sagt Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner.

Sein Team nimmt nach der Punktehalbierung vier statt der ursprünglich neun erspielten Zähler Vorsprung mit – für Scheiblehner nicht gerecht: "Aus sportlicher Sicht ist es weder unten noch oben fair, dass die Punkte geteilt werden. Es wird dir etwas genommen, was du dir schon einmal erarbeitet hast. Aber wir waren von Beginn weg im Abstiegskampf, darauf haben wir uns immer vorbereitet. Wir hatten immer beide Tabellen im Kopf."

Kein Wunder also, dass sich sein Verein zuletzt bei der Bundesliga-Klubkonferenz dafür eingesetzt hat, dass speziell in der Qualifikationsgruppe die Punkteteilung fällt. Eine Entscheidung darüber soll im Juni getroffen werden. Das neue Format könnte aber sowieso erst ab der Saison 2026/2027 in Kraft treten.

Mensah verlängert bis 2026

Auch die Planungssicherheit von Sportchef Christoph Schösswendter leidet unter dem aktuellen Format. "Wir kennen dieses Szenario, hatten auch schon im Sommer rasch einen Kader zusammenstellen müssen."

Paul Mensah hat sich als Erster dazu entschieden, den Weg mit Blau-Weiß fortzusetzen: Der 24-Jährige verlängerte bis 2026. Weitere Kicker sollen folgen: "Ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Tagen wieder etwas vermelden können", sagt Schösswendter. Wie zum Beispiel bei Winter-Neuzugang Joao Luiz, dem man trotz Achillessehnenriss eine Verlängerung anbieten wird. "Er soll unsere Unterstützung spüren."

Auch bei Tobias Koch und Stürmer Ronivaldo sieht es wie berichtet bereits sehr gut aus. Bei Letzterem geht es nur mehr darum, in welcher Rolle man den 34-Jährigen nach seiner Spielerkarriere an den Klub binden kann.

Spannend! Gewünscht haben sich das wohl viele, dass Roni auch nach seinem Karriereende bei uns bleibt.

Zitat

Auch bei Tobias Koch und Stürmer Ronivaldo sieht es wie berichtet bereits sehr gut aus. Bei Letzterem geht es nur mehr darum, in welcher Rolle man den 34-Jährigen nach seiner Spielerkarriere an den Klub binden kann.

 

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/vor-mir-muss-keiner-angst-haben;art102094,3931431

Zitat

Andreas Heraf mischt mit Lustenau den Abstiegskampf auf und gastiert heute (17 Uhr) beim FC Blau-Weiß Linz

 
Der Respekt bei Blau-Weiß Linz vor dem heutigen Gegner Lustenau hat einen Namen: Seit Andreas Heraf das Traineramt beim Bundesliga-Schlusslicht übernommen hat, geht es bei den Vorarlbergern bergauf. Im OÖN-Interview spricht der 56-Jährige über die Tücken im Abstiegskampf, schwärmt vom FC Blau-Weiß und blickt zurück auf seine erfolgreichen Zeiten in Oberösterreich.

OÖNachrichten: Wie ist das Gefühl, wenn sich im Abstiegskampf alle vor Ihnen fürchten?

Andreas Heraf: Vor mir braucht sich niemand zu fürchten. Ich mache nur meine Arbeit in Lustenau. Es ist wichtig, den Gegner zu kennen. Aber mindestens genauso wichtig ist es, zu wissen, was man kann, und vor allem, was man nicht kann.

Haben Sie erwartet, dass es einen Vierkampf um den Klassenerhalt gibt?

Als ich begonnen habe, war vor allem die Hoffnung, dass wir nach der Punkteteilung in Reichweite zur WSG Tirol bleiben. Dass jetzt Blau-Weiß und Altach auch dabei sind, ist umso besser für uns, wobei vier Punkte auch noch viel sind.

Wie sehen Sie Blau-Weiß Linz?

Ich glaube, dass sie zwar vor einigen Wochen gehofft haben, nicht im Abstiegskampf zu stehen. Aber was Gerald Scheiblehner mit seiner Mannschaft macht, hat Hand und Fuß. Das sieht man auch ganz klar in der Matchanalyse. Die Mannschaft weiß, worum es geht. Sie spielen genau jenen Fußball, den sie spielen können.

Also eigentlich ein Abziehbild Ihrer Arbeit in Lustenau. Ist Ihre aktuelle Situation eigentlich mit jener in Ried vergleichbar, als Sie den Klub im März 2021 als Vorletzter übernommen hatten, oder war die Rieder Qualität der Spieler doch höher?

Es ist absolut vergleichbar. Ried hatte damals zehn Mal in Serie nicht gewonnen, jetzt waren es in Lustenau 17 sieglose Spiele. Wir haben dann locker den Klassenerhalt geschafft. Darum tut es mir jetzt auch leid, die SV Ried in der zweiten Liga zu sehen, weil nach meiner Zeit der Abstieg einfach viel zu einfach passiert ist und vermeidbar gewesen wäre. Die genauen Gründe für die Trennung kenne ich bis heute nicht, man wollte halt einen attraktiveren Fußball spielen. Leid tut es mir vor allem für die Fans, weil das Verhältnis immer top war und weil ich gespürt habe, wie viel Kraft von ihnen ausgeht.

Ried war ja nicht Ihre einzige Station in Oberösterreich.

Nein, ich bin ja fast schon ein Wahl-Oberösterreicher, habe in Steyr gespielt und geheiratet, meine Tochter ist dort geboren. Ich habe lange am Attersee gewohnt. Und 2005 mit Schwanenstadt Vizemeister der zweiten Liga zu werden und den LASK im Titelkampf so lange zu ärgern – das kann sich ja heute niemand mehr vorstellen.

Jetzt kommen Sie nach Oberösterreich zurück. Bleiben am Ende Blau-Weiß Linz und Lustenau oben?

Ich glaube schon, wobei wir immer noch die schlechtere Ausgangsposition haben und Blau-Weiß Favorit ist. Bei beiden Vereinen ist gerade einiges im Entstehen. Ich glaube auch, dass wir heute ein gutes Fußballspiel sehen werden.

 

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/ronivaldo-gewoehnt-euch-daran-es-geht-um-kaempfen-kaempfen-kaempfen;art102094,3931806

Zitat

Das 0:0 von BW Linz gegen Lustenau war ein erster Vorgeschmack auf den Abstiegskrimi

 
Eine Unachtsamkeit in der 89. Minute, ein unnötiges Foul – und schon war der Spielverlauf im Abstiegskampf mit einem Elfertor auf den Kopf gestellt. Passiert ist dies nicht beim 0:0 des FC Blau-Weiß Linz gegen Austria Lustenau, sondern beim 1:1 von Tabellennachbar WSG Tirol gegen den WAC. Die Qualifikationsrunde ist reine Nervensache. 90 gute Minuten können wenig bis nichts wert sein, wenn man im Finish eine Sekunde lang nicht aufpasst. Es geht um Kleinigkeiten – "und es geht im Abstiegskampf um Existenzen", wie Lustenaus Trainer Andreas Heraf nach dem Remis in Linz bilanzierte.

Auch deshalb konnten in Linz am Ende beide Teams mit dem torlosen Remis gut leben. Die Blau-Weißen, weil man nach drei Niederlagen in Serie defensiv stabil geblieben ist und dem Sieg näher war. Die Lustenauer, weil man auswärts in Linz ein Unentschieden holen konnte. Heraf: "Ich bin ein Fan von Blau-Weiß. Und das hat dieses Spiel wieder bestätigt. Ich hatte ein gutes Gefühl, dass wir gewinnen können, aber der Gegner hat nicht mehr hergegeben. Außerdem hat Blau-Weiß sehr gut auf die letztwöchige Niederlage gegen uns in Lustenau reagiert."

BW-Trainer Gerald Scheiblehner nahm den Ball sofort auf – und lobte die Fortschritte seiner Mannschaft. "Wir haben in der Vorwoche beim 0:2 in Lustenau nach einer guten ersten Halbzeit zu viel gewollt – und sind nach Eigenfehlern dafür gestraft worden. Diesmal haben wir den Energielevel über die gesamten 90 Minuten auf dem gleichen Niveau gehalten. Der Druck war nach drei Niederlagen in Serie gewaltig."

Wobei sich Scheiblehner beim Thema Druck weniger auf die Mannschaft bezieht. "Die Spieler gehen mit der Situation sehr locker um. Ich muss wirklich den Hut ziehen, dass wir auch in einem Spiel wie diesem gegen Lustenau so stabil bleiben, obwohl wir noch sehr wenig Erfahrung in der Bundesliga haben. Es geht mehr um das Umfeld des Vereins, man spürt schon an den persönlichen Nachrichten vor dem Spiel, dass es jetzt um viel geht."

"In Lustenau ausgelacht"

Gegen die Lustenauer hatte seine Mannschaft die besseren Torchancen auf den Sieg. Das Spiel war leidenschaftlich. Fußballerische Leckerbissen darf man sich auch künftig nicht erwarten. Das hat auch Goalgetter Ronivaldo nach dem Spiel im OÖN-Gespräch angekündigt. "Die Zuschauer müssen sich daran gewöhnen: Abstiegs-Play-off, das ist nur kämpfen, kämpfen und kämpfen. Du musst konzentriert und effizient sein", sagte Blau-Weiß-Spieler Ronivaldo. Keiner kennt die Lustenauer besser als er, nachdem er drei Jahre lang in Vorarlberg gespielt hat.

"Ich habe viele Freunde unter den Lustenau-Spielern. Nach dem 0:2 vergangene Woche haben mich einige von ihnen nach dem Spiel ausgelacht. Das gehört dazu zum Fußball. Sie sind stark, trotzdem haben wir nichts zugelassen." Auch deshalb beträgt der Vorsprung der Linzer weiterhin vier Punkte.

 

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Ronivaldo: "Gewöhnt euch daran, es geht um
kämpfen, kämpfen, kämpfen"

Das 0:0 von BW Linz gegen Lustenau war ein erster Vorgeschmack auf den Abstiegskrimi
LINZ. Eine Unachtsamkeit in der 89. Minute, ein unnötiges Foul - und schon war der
Spielverlauf im Abstiegskampf mit einem Elfertor auf den Kopf gestellt. Passiert ist
dies nicht beim 0:0 des FC Blau-Weiß Linz gegen Austria Lustenau, sondern beim 1:1
von Tabellennachbar WSG Tirol gegen den WAC. Die Qualifikationsrunde ist reine
Nervensache. 90 gute Minuten können wenig bis nichts wert sein, wenn man im
Finish eine Sekunde lang nicht aufpasst. Es geht um Kleinigkeiten - "und es geht im
Abstiegskampf um Existenzen", wie Lustenaus Trainer Andreas Heraf nach dem Remis in
Linz bilanzierte.


Auch deshalb konnten in Linz am Ende beide Teams mit dem torlosen Remis gut leben.
Die Blau-Weißen, weil man nach drei Niederlagen in Serie defensiv stabil geblieben ist
und dem Sieg näher war. Die Lustenauer, weil man auswärts in Linz ein Unentschieden
holen konnte. Heraf: "Ich bin ein Fan von Blau-Weiß. Und das hat dieses Spiel wieder
bestätigt. Ich hatte ein gutes Gefühl, dass wir gewinnen können, aber der Gegner
hat nicht mehr hergegeben. Außerdem hat Blau-Weiß sehr gut auf die letztwöchige
Niederlage gegen uns in Lustenau reagiert."


BW-Trainer Gerald Scheiblehner nahm den Ball sofort auf - und lobte die Fortschritte
seiner Mannschaft. "Wir haben in der Vorwoche beim 0:2 in Lustenau nach einer guten
ersten Halbzeit zu viel gewollt - und sind nach Eigenfehlern dafür gestraft worden.
Diesmal haben wir den Energielevel über die gesamten 90 Minuten auf dem gleichen
Niveau gehalten. Der Druck war nach drei Niederlagen in Serie gewaltig." Wobei sich
Scheiblehner beim Thema Druck weniger auf die Mannschaft bezieht. "Die Spieler gehen
mit der Situation sehr locker um. Ich muss wirklich den Hut ziehen, dass wir auch in
einem Spiel wie diesem gegen Lustenau so stabil bleiben, obwohl wir noch sehr wenig
Erfahrung in der Bundesliga haben. Es geht mehr um das Umfeld des Vereins, man spürt
schon an den persönlichen Nachrichten vor dem Spiel, dass es jetzt um viel geht."
"In Lustenau ausgelacht"


Gegen die Lustenauer hatte seine Mannschaft die besseren Torchancen auf den Sieg.
Das Spiel war leidenschaftlich. Fußballerische Leckerbissen darf man sich auch künftig
nicht erwarten. Das hat auch Goalgetter Ronivaldo nach dem Spiel im OÖN-Gespräch
angekündigt. "Die Zuschauer müssen sich daran gewöhnen: Abstiegs-Play-off, das ist nur
kämpfen, kämpfen und kämpfen. Du musst konzentriert und effizient sein", sagte Blau-
Weiß-Spieler Ronivaldo. Keiner kennt die Lustenauer besser als er, nachdem er drei Jahre lang in Vorarlberg gespielt hat. "Ich habe viele Freunde unter den Lustenau-Spielern. Nach dem 0:2 vergangene Woche haben mich einige von ihnen nach dem Spiel ausgelacht. Das gehört dazu zum Fußball. Sie sind stark, trotzdem haben wir nichts zugelassen." Auch deshalb beträgt der Vorsprung der Linzer weiterhin vier Punkte.

oön

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