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sparkle

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Postinho

https://www.kicker.at/klagenfurt-im-kampf-um-wichtige-punkte-fuer-die-meistergruppe-998178/artikel

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Dass die Oberösterreicher im Abstiegskampf derzeit gut abgesichert sind, liegt laut Pacult vor allem an deren Trainer Gerald Scheiblehner. "Er hat die Mannschaft im Sommer gut zusammengestellt und nach den ersten Spielen schnell gemerkt, dass er in der Bundesliga nicht so spielen kann wie in der 2. Liga. Dann hat er das System geändert und das hat sehr gut funktioniert, die Mannschaft steht kompakt und ist sehr willig", meinte Pacult.

Der Angesprochene gab das Kompliment zurück. "Ich denke, dass Klagenfurt von der Qualität her auf jeden Fall eine Top-sechs-Mannschaft ist. Wenn sie fitte Spieler haben, sind sie von der individuellen Qualität her weit über uns zu stellen. Es wird eine große Herausforderung für uns", erklärte Scheiblehner, dessen Truppe nach dem 1:1 gegen Salzburg mit der nötigen Portion Selbstbewusstsein an den Wörthersee reist.

 

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/ex-trainer-gorenzel-ueber-blau-weiss-linz-da-lacht-mir-das-herz;art102094,3925197

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Wie beurteilen Sie die Entwicklung von Blau-Weiß?

Blau-Weiß hat eine sensationelle Entwicklung hingelegt. Mir lacht das Herz, wenn ich nach Linz blicke und zwei Stadien sehe. Es ist schön, wenn die Stadt in die Infrastruktur investiert. Das Ende der Entwicklung bei Blau-Weiß ist noch nicht erreicht: Als Aufsteiger machen sie eine sehr gute Arbeit, werden auch null Komma null mit Abstieg zu tun haben. Auf uns wartet eine schwierige Partie.

 

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Postinho

https://www.krone.at/3263351

Das Special Needs Team ist heute im Einsatz beim Turnier „Champions League für Beeinträchtigte“ der ASKÖ Ebelsberg.

Obwohl das Turnier vom ÖFB und im Vorjahr vom Land OÖ mit einem Inklusionspreis ausgezeichnet wurde, nennt GL die ASKÖ Ebelsberg einen "Problemklub". "Du, Georg, bist einfach ein böser Mensch." (Siegmund Gruber)

bearbeitet von Hochofen

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Spitzenspieler

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/fuer-die-austria-spielte-scheiblehner-seine-einzigen-15-bundesliga-minuten;art102094,3927335

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LINZ. Der Trainer von Blau-Weiß Linz kickte einst bei der Austria, dem Bundesliga-Gegner am Sonntag. Aus der Zeit in Wien nahm er viel für seine Trainerkarriere mit.

Für Blau-Weiß-Linz-Trainer Gerald Scheiblehner ist das Heimspiel in der Fußball-Bundesliga am Sonntag gegen die Wiener Austria (Hofmann-Personal-Stadion, 17 Uhr) auch eine Reise in die Vergangenheit. Was nämlich die wenigsten wissen: Auch der Trainer der Linzer kickte einmal in der Bundesliga. Und zwar für den nächsten Gegner: Es war beim 0:0 der Veilchen gegen den GAK am 28. August 1998, als der damals 21-Jährige in der 75. Minute eingewechselt wurde. Auch zwei Spiele im ÖFB-Cup – darunter ein Wiener Derby – stehen auf Scheiblehners Visitenkarte. Zum ganz großen Durchbruch reichte es aber nie.

"Ich war nie die Person, die um jeden Preis Bundesliga spielen wollte", sagt Scheiblehner. Seine Erklärung: "Ich hätte nicht für wenig Geld gespielt, nur damit ich in der Bundesliga bin. Ich habe mich nie nur über Fußball definiert, habe mir eine Arbeit gesucht und in der Regionalliga gekickt. Das hat genauso viel Spaß gemacht."

Über das Unterhaus hat er sich nach dem Ende seiner aktiven Karriere in das Oberhaus zurückgearbeitet: als Trainer. Der Job als Cheftrainer der Linzer ist aber nicht sein einziger: Der 47-Jährige hat noch einen Nebenjob, an dem er selbst nach dem Aufstieg in die Bundesliga festgehalten hat: Für acht Stunden pro Woche tauscht Scheiblehner Trainingsplatz gegen Homeoffice, ist in Diensten der ÖGK. "Ich kümmere mich um das Thema Gesundheitsförderung in Fußballvereinen”, erklärt Scheiblehner.

Aktuell ist er auch als Projektleiter von "Verein im Form", einer gemeinsamen Initiative mit dem Oö. Fußballverband im Einsatz. Diese Tätigkeit aufzugeben, war für Scheiblehner nie Thema. "Ich bin offen für viele Dinge. Dieses Thema macht mir ebenfalls Spaß. Und auch der Klub hat kein Problem damit, solange die sportliche Leistung nicht darunter leidet." Und danach sieht es aktuell keineswegs aus.

Austria im Kampf um Top Sechs

Von seiner Zeit als Kicker am Verteilerkreis profitiert er noch heute: "Diese Zeit hat mich extrem geprägt. Ich hätte sicher mehr aus mir rausholen müssen. Damals war es aber so, dass junge Spieler bei vielen Trainern einfach keinen Stellenwert hatten und nie eine echte Chance bekommen haben. Für meine heutige Tätigkeit als Trainer waren diese Erfahrungen schon sehr lehrreich. Ich will es, speziell mit jungen Spielern, besser machen. Jeder, der sich eine Chance verdient hat, wird sie bekommen."

Dazu gehört auch, dass er seine Spieler immer in Schutz nimmt, wenn er weiß, dass sie voll bei der Sache sind. So wie auch Julian Gölles, der zuletzt beim 0:2 in Klagenfurt einen schweren individuellen Fehler gemacht hat, der zum ersten Gegentor führte: "Es macht einen Unterschied, ob man einen individuellen Fehler macht, oder ob man die defensive Bereitschaft nicht zeigt. So ein Fehlpass kann immer passieren und ist auch schon Besseren passiert. Außerdem haben wir vor dem Spiel gesagt, dass wir mutig spielen wollen. Seine Mitspieler waren von diesem mutigen Pass vielleicht etwas überrascht."

Überraschen will sein Team auch gegen die Austria – für die ein Sieg Pflicht ist, wenn man im Kampf um die Meistergruppe noch ein Wort mitreden will. Ob diese Drucksituation aufseiten der Gäste auch seiner Mannschaft entgegenkommen kann? "Das glaube ich nicht. Die Austria hat klar den Anspruch für die Top Sechs, und sie wollen auch ein anderes Gesicht als zuletzt im Derby zeigen. Auf uns wartet eine spielerisch starke Mannschaft, das haben wir im Hinspiel selbst spüren müssen. Wir sind heiß auf eine Revanche."

bearbeitet von bwlinz97

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Spitzenspieler
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LINZ. Blau-Weiß-Stürmer Ronivaldo soll gegen Ex-Klub Austria Lustenau mit Turban spielen.

Geht der FC Blau-Weiß Linz mit acht, sechs oder vier Punkten Vorsprung auf Tabellenschlusslicht Austria Lustenau in die Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga? Das entscheidet sich nach dem morgigen letzten Spiel des Grunddurchgangs beim Letzten in Vorarlberg (17 Uhr).

"Wir rechnen so, dass wir mit einem Sieg nach der Punkteteilung acht Punkte vorne sind", geht Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner selbstbewusst in die richtungsweisende Partie im Ländle. Dass bei einer Niederlage der Punktepolster auf vier Zähler halbiert werden könnte, damit will er sich nicht zu sehr beschäftigen: "Eine Rechnung durch zwei ist für alle noch relativ einfach. Wir wissen, was uns erwartet."

Von einer Krise – die Königsblauen sind seit sieben Spielen sieglos – will der 47-Jährige indes nichts wissen: "Wir haben ab Beginn der Saison gewusst, dass es beinhart wird. Nichtsdestotrotz haben wir bisher das Maximum herausgeholt. Hätte uns jemand gesagt, dass wir nach 21 Runden drei Vereine hinter uns gelassen haben, hätten wir das definitiv genommen."

Gegen Lustenau hofft Scheiblehner wieder auf Treffer von Torjäger Ronivaldo – auch wenn der Brasilianer erst gestern erstmals wieder trainieren konnte. "Roni wurde im letzten Spiel gegen die Austria in der Halbzeit mit acht Stichen genäht. Es stand für ihn trotzdem nie zur Debatte, nicht weiterzuspielen. Ich bin mir sicher, dass er in Lustenau dabei ist", sagt Scheiblehner.

Ein Kopf aus Stein

Der Brasilianer soll gegen seinen Ex-Klub mit einem Kopfverband antreten – nicht das erste Mal in seiner Karriere. Scheiblehner: "Es gibt nicht viele Spieler, die mit so einem Cut zurück auf den Platz gegangen wären und sich 20 Sekunden darauf wieder in den ersten Luftkampf geworfen hätten. Mit seinem unbändigen Willen kann er den Unterschied ausmachen, reißt so auch das Team mit."

Die Schmerzen steckt Ronivaldo weg: "Ich habe einen Kopf aus Stein." Dieser ist zugleich auch eine seiner größten Waffen: 51 seiner 116 Treffer in Österreich erzielte der 35-Jährige mit dem Kopf – für einen nur 1,73 Meter großen Stürmer ein sensationeller Wert. "Ich liebe Kopfbälle", meint der Offensivspieler schlicht.

Das Kopfballspiel hat er bereits früh perfektioniert: "Als Kind habe ich immer zuhause trainiert. Wir hatten nicht so viel Platz in der Wohnung, also habe ich den Ball hochgeworfen, bin gesprungen und habe das Kopfballspiel geübt. Das hat sich ausgezahlt."

Weshalb viele seiner Mitspieler auch schon zu ihm gesagt haben: "Dein Kopfball ist wie ein Torschuss." Mit Köpfchen will er auch mit seinem Team heute erfolgreich sein ...

 

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/wie-viel-vorsprung-nimmt-blau-weiss-linz-mit;art102094,3929239

bearbeitet von bwlinz97

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