Medienberichte


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Banklwärmer

hat irgendwer noch die (jubel)berichte der oön von ´97?

ich krieg jedesmal das kotzen wenn ich ihre heutigen sudereien hör a la "Dass nicht unbedingt ein positives Ergebnis herauskommen muss, wenn zwei Vereine zusammengezählt werden, wurde schon damals befürchtet" und "Im Rückspiegel betrachtet erkennt man längst: der Linzer Fußball wurde damals kaputtfusioniert."

kann sein dass ich das falsch in erinnerung hab, aber war net grad die oön eine DER treibenden kräfte hinter der "fusion"?

....meinst Du diesen Bericht ?

OÖN-Fusio...doc

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Sehr bekannt im ASB

@sky wenn bevor jemand ein neues abo abschließt, könnte man mich als "Freundschaftswerber" angeben, dann gibts 100 € für beide ..

http://www.sky.at/web/cms/de/freundschaftswerbung.jsp

Für uns interessant sky welt(Standard) + Sportpaket 33,90/Monat, 12 Monate Vertrag + 3 Monate alle Sky Sender umsonst.

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Beruf: ASB-Poster

Diese Entscheidung überlasse ich gerne Dir. Kannst auch gerne Zigarettenautomaten aufknacken gehen oder alte Omas beklauen, beantwortet aber nicht meine Frage.

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Im ASB-Olymp

Salzburger Nachrichten, 16. Juni 2011

Ein Linzer Derby wie damals

Nach dem Aufstieg in die Erste Liga wird die Gugl gestürmt. Blau-Weiß Linz brennt auf das neue, alte Duell gegen den LASK.

Menschenmassen drängten sich vor dem Stadion, doch nichts ging mehr. Mutige kletterten über Absperrungen und auf Bäume, die Polizei rief über Megafone zum Umkehren auf. Es war der 17. August 1979, als an die 25.000 Zuschauer das Stadion „Auf der Gugl“ stürmten, um das Fußballderby VOEST Linz – LASK zu sehen.

Ein Derby wie damals, das wird es bald wieder geben. Der Fußballgott meinte es endlich einmal gut mit den treuen blau-weißen Anhängern. Nicht nur, dass er Wattens-Stürmer Armin Hobel im Relegationsduell mit Blau-Weiß Linz, dem VOEST-Nachfolgeclub, mit seinem Schupfer-Elfer kläglich versagen ließ. Gerade rechtzeitig hat das Schicksal auch den LASK aus der anderen Richtung in die Erste Liga hinabgeschickt.

Clubpräsident Hermann Schellmann wurde sofort nach der Sternstunde aktiv: „Es schaut gut aus, dass wir das erste Derby gegen den LASK in der zweiten Runde, am 15. Juli, spielen“, sagt er. Schauplatz wird wie in der guten alten Zeit die Gugl sein. Das große Stadion bleibt für beide Linzer Clubs die Heimstätte. „Das Donauparkstadion, unsere bisherige Heimat, wäre in keiner Weise für die Erste Liga geeignet“, bedauert Schellmann. Die Zuschauer an den Banden befanden sich fast auf Tuchfühlung mit den Kickern, die Kapazität war mit 2400 Plätzen schon bei den Schlagerspielen in der Aufstiegssaison manchmal zu gering. „Beim Relegationshinspiel gegen Wattens mussten 500 Zuschauer draußen bleiben“, sagt Hermann Schellmann. Er ist aber auch Realist: „Außer bei den Derbys werden kaum einmal mehr als 5000 Leute auf die Gugl kommen. Da geht viel von der Atmosphäre verloren.“ Das Duell Blau-Weiß gegen Schwarz-Weiß, einst eine Frage der Lebenseinstellung für jeden Linzer Fußballfan, bewegt: „Viele kommen zu den normalen Spielen nicht“, sagt der Präsident. „Aber die haben schon gesagt: ,Beim Derby, da bin ich wieder dabei.‘“

Zuverlässig bei allen Partien dabei ist der harte Kern der Fans. Die Mitglieder von „Stahlfront“, „Stahlstadtkinder“ und Co. ernten den Lohn für 14 Jahre Unterstützung im Unterhaus. Erinnerungen an goldene Zeiten im Zeichen des großen „V“ können nur die Ältesten noch einbringen, schon 1991 wurde aus „VOEST“ der FC Stahl, später der FC Linz, den 1997 der LASK schluckte. Das Banner „SKV – Never Forget!“ flattert bei jedem Spiel.

Neue Formen der Unterstützung bringt die jüngere Generation ein. So liegt der Fanartikelverkauf in den Händen des Anhänger-Dachverbands „Stahlstadt Kollektiv“, der den Gewinn dem Blau-Weiß-Nachwuchs spendet.

Stichwort Nachwuchs: „Wir setzen auch in der Ersten Liga auf junge, hungrige Leute aus der

Region“, unterstreicht Schellmann. „Alternde Ex-Stars wird es bei uns nicht geben.“ Nur teilweise soll vom bisherigen reinen Amateurbetrieb auf Halbprofis umgestellt werden. Zumindest in dieser Hinsicht sehnt sich niemand zurück in die Ära, in der das eingangs geschilderte Derby stattfand: Damals galt der „Werksclub“ VOEST als uneingeschränkter Liga-Krösus.

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Im ASB-Olymp

20 Minuten online, Schweiz, 17.6.

Falsche Schusswahl

Penalty versemmelt

In Österreich kam es im Aufstiegsspiel der Regional-Liga zum Elfmeterschiessen. Der letzte Schütze wollte die Aufgabe abgeklärt lösen, zeigte dann aber Nerven.

Zwei österreichische Regionalmannschaften kämpften Anfang Juni um einen Platz in der Ersten Liga. Swarowski Wattens gewann im Hinspiel gegen den FC Blau-Weiss Linz mit 1:0. Nun traten sie zu Hause an, um den Aufstieg perfekt zu machen. Das Spiel vom 11. Juni blieb bis zum Schluss spannend. Es kam sogar zum Elfmeterschiessen. Beide Teams verwerteten drei von vier Versuchen, ehe Linz mit dem fünften Penalty erneut vorlegen konnte.

Nun musste Wattens Nummer 9, Armin Hobel, antreten. Er wusste, dass er den Ball versenken musste, um sein Team im Spiel zu halten. Er lief an. Anstatt den Ball in eine Ecke zu hämmern entschied der Stürmer sich dafür, denn Ball über den Linzer Torwart zu heben – genau so wie es einst der tschechische Fussballer Antonín Panenka tat. Der Versuch scheiterte kläglich. Der Goalie David Wimleitner liess sich nicht überlisten und sicherte seinem Team damit den Aufstieg in die Erste Liga.

Antonín Panenka wurde durch diese Art einen Elfmeter zu schiessen berühmt. Im EM-Finale 1976 verwandelte er für die Tschechoslowakei so den entscheidenden Strafstoss gegen die Bundesrepublik Deutschland.

Armin Hobel ist nicht der Einzige der einen Panenka-Elfmeter versemmelt hat. Auch dem italienischen Star Francesco Totti gelang es einst nicht Panenka nachzuahmen.

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Kann mir jemand erklären wie bei uns in Zukunft die Trennung zwischen Profi und Amateur stattfinden wird?

Dass ein Knabel weiterhin berufstätig sein will ist verständlich, aber wie soll der alle Trainingseinheiten machen/nachmachen die er verpasst waun er nebenbei 40 Stundn arbeiten muss?

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kleschpies´ sandsack

denke so schnell wird sich da nix ändern.beim knabel hamma aber auch ein glück-der war heuer nie verletzt und hat so gut wie immer gespielt..hat also eine unglaubliche physis.vom typ her tipp ich mal dass er ein ganz gewissenhafter ist und seine sondereinheiten ganz professionell in eigenregie runterspult.ich kann mich ja irren aber da hab ich keine bedenken

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kleschpies´ sandsack

der david ist da ähnlich gepolt wie der knabel.zugegeben er ist ein spinner aber ein posetiver dafür.der spult in eigenregie genug trainingsprogramm ab.der hat naturextasy und kann gar net anders.wurscht ob er ganzzeit- oder teilzeitkicker ist.der duvi steht soviel i mitbekommen hab unter der fuchtel von seinem papa.der wird schon dafür sorgen dass es so weiter geht mit ihm.dem sulimani tät viel freizeit net gut glaub ich.denk da noch mit schaudern an den stopover in leibnitz auf der fahrt nach gleinstätten zurück wo er so ziemlich alles angebaggert hat was kein zypfi ghabt hat.

mmn wirds da eine mischung geben-egal ob profi oder teilzeitkicker-die besonnenen und die anderen halt.vertrau da der sportlichen leitung dass die das ganze unter einen hut bekommen.

mit dem jetzigen budget muss man sich nach der decke strecken.drum wirds da zu einem mix aus einigen wenigen profis und hauptsächlich teilzeitkickern kommen.bei 20+3 spielers gehts auch gar net anders.

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