Historisches

[k3nny]

danke fürs erneute bohren in den wunden

was war denn gegen die bayern?! war ma ja auch mehr als ebenbürtig, und dann kommt der guerrero und... die einzigen, die uns verdient geschlagen hatten, waren juve

naja. zumal juve eigentlich der meistertitel aberkannt wurde, oder irre ich mich da um eine saison?

[Megalomaniacxy]

naja. zumal juve eigentlich der meistertitel aberkannt wurde, oder irre ich mich da um eine saison?

Ja, aber der Titel wurde ihnen ein Jahr später erst aberkannt.

[Birdy90]

danke fürs erneute bohren in den wunden

was war denn gegen die bayern?! war ma ja auch mehr als ebenbürtig, und dann kommt der guerrero und...

und die latte (2x sogar??) und der elfer vom valazzo :aaarrrggghhh:

Die Wochen nach dem Moskauspiel machen allerdings jeden Ärger vergessen!

[asbo_drinker]

"ja ich weiß, es war ne geile Zeit..."

[SCR-4-EvEr]

In Memoriam Ernst Happel: Der 15. Todestag

Die Nachspielzeit war angebrochen. Eine Flanke in der 92. Minute, Michael Hatz springt, köpfelt und trifft. Es war der Siegtreffer, Rapid gewann mit 1:0 gegen VfB Mödling. 17 Uhr 18 zeigte die Stadionuhr beim Tor an diesem 14. November 1992. Die Nachspielzeit war zu Ende, das Spiel aus. Auch bei einem der Größten im Fußball, die Österreich je hervor gebracht hatte. Just in jenen Sekunden bei Hatz‘ Siegestor schlief Ernst Happel in einem Bett der Innsbrucker Uni-Klinik für immer ein. Als hätte er den Sieg noch abgewartet.

Heute jährt sich Ernst Happels Todestag zum 15. Mal. Begonnen hat er seine Fußball-Karriere in der Jugendmannschaft des SK Rapid, kämpfte sich durch und gelangte während dem zweiten Weltkrieg erstmals in den A-Kader. 17 Jahre alt war er damals. Nach Ende des Kriegs avancierte er zum Stammspieler und Publikumsliebling, den Erfolg auf seiner Seite. 1946 gewann Happel, wegen seiner spielerischen Finessen „Zauberer“ genannt, mit seiner Rapid die erste Meisterschaft (samt Pokal) im Nachkriegsösterreich. Sein Spielstil prägte und bestach durch die Kombination von Technik und Spaß. Wenn er sich etwa einen Ball mit dem Hintern stoppte oder weitergab. Oder in Ermangelung an Beschäftigung den eigenen Tormann Zeman häkelte und ihm ein Eigentor schießen wollte – und auch tat. Aus seiner Spielposition, dem „Stopper“, sollte sich später der „Libero“ entwickeln.

Und Rapid entwickelte sich mit Happel – und anderen Größen, wie Gerhard Hanappi etwa – zu einer absoluten Topadresse im Fußball. Die Meisterschaft wurde nach Belieben dominiert, man deklassierte die Gegner serienweise. Am Ende der Saison hatte Rapid 133 Tore erzielt – in ganzen 24 Partien. Kurze Zeit später (1951) gewann der Verein aus Hütteldorf seinen bis dato letzten großen Titel – Sieger im Zentropacup. In einem österreichischen Finale setzte man sich gegen Wacker mit 3:2 durch, das Siegestor in der Schlussminute erzielte – Ernst Happel. Drei Jahre danach kehrte „Aschyl“ (Happel wurde aufgrund seiner Ähnlichkeit zu einem türkischen Schauspieler so genannt) seinem Stammverein den Rücken und wechselte zu Paris. Doch er wurde im Ausland – noch- nicht glücklich. Nach zwei Saisonen war er wieder in Hütteldorf. Und schloss an seine erfolgreichen Zeiten an: Real Madrid, damals eine unantastbare Fußballmacht Europas, hieß der Gegner im Europapokal der Landesmeister. In Madrid hatte Rapid mit 2:4 verloren, jetzt stand das Rückspiel an. Und der „Zauberer“ legte eine seiner besten Partien im grün-weißen Dress hin: Er erzielte einen Hattrick, Rapid führte mit 3:0, musste aber noch den Anschlusstreffer hinnehmen. Weil die Auswärtstorregel zu dieser Zeit noch keine Gültigkeit hatte, und der Gesamtscore nach zwei Spielen „5:5“ hieß, musste ein Entscheidungsspiel her. Doch: Vor 90.000 enthusiastischen Anhängern verlor Rapid in Madrid mit 0:2.

Bis 1959 verdiente sich Happel noch als Aktiver auf dem Fußballplatz, sei es bei Rapid oder ebenso erfolgreich im Österreichischen Nationalteam. Dann beendete er seine Karriere. Bis dahin hatte er mit Rapid sechs Mal den Meistertitel gewonnen, einmal den Pokal, sowie einmal den Zentropacup. Doch stellen diese Titel nur einen kleinen Teil seiner Erfolge dar. Diese sollten als Trainer noch folgen. Happel wurde direkt im Anschluss an seine Spielerkarriere Sektionsleiter bei Rapid, betreute zusammen mit Trainer Robert Körner den Verein. Auch hier blieb der Erfolg nicht fern: Zweimal Meister, Cupsieger, zudem kam man international bis ins Halbfinale des Europapokals der Landesmeister. Davon angespornt, versuchte sich Happel erneut im Ausland – zuerst bei Den Haag, dann Feyenoord Rotterdam, weiters Betis Sevilla und Brügge. Nur einige Stationen in der weitreichenden Karriere des Kindes aus Hütteldorf. Und fast überall, wo er hin gehen sollte, war der Erfolg sein Begleiter. Die großen, wie auch die kleinen Triumphe des „Wödmastas“ bleiben für immer unvergessen. Er war einer der größten Spieler Österreichs, bis heute erfreut man sich seiner Spielkunst und Anekdoten. Bis zuletzt trug er seine Rapid im Herzen. Und auch die gesamte Rapid-Familie trägt ihn für immer in den Herzen.

Ernst Happel (29. November 1925 - 14. November 1992)

www.skrapid.at

[mazunte]

Die Nachspielzeit war angebrochen. Eine Flanke in der 92. Minute, Michael Hatz springt, köpfelt und trifft. Es war der Siegtreffer, Rapid gewann mit 1:0 gegen VfB Mödling. 17 Uhr 18 zeigte die Stadionuhr beim Tor an diesem 14. November 1992. Die Nachspielzeit war zu Ende, das Spiel aus. Auch bei einem der Größten im Fußball, die Österreich je hervor gebracht hatte. Just in jenen Sekunden bei Hatz‘ Siegestor schlief Ernst Happel in einem Bett der Innsbrucker Uni-Klinik für immer ein. Als hätte er den Sieg noch abgewartet.

Eine Kerze wurde angezündet!

In Gedenken an Ernst Happel

[SCR-4-EvEr]

auch schon wieder 2 jahre her...

5. Gruppenspiel

Bayern München - Rapid 4:0 (1:0)

22. 11. 2005

Allianz Arena, 66.000 Zuschauer, SR Arturo Dauden Ibanez (ESP)

Tore: 1:0 (21.) Deisler, 2:0 (54.) Karimi, 3:0 (72.) Makaay, 4:0 (77.) Makaay

BAYERN: Kahn - Sagnol, Lucio, Ismael, Lizarazu (63. Lahm) - Deisler, Demichelis, Karimi (82. Guerrero), Ze Roberto (46. Schweinsteiger) - Makaay, Pizarro

RAPID: Payer - Korsos, Martin Hiden, Bejbl, Katzer - Hofmann, Valachovic (67. Martinez), Hlinka (80. Garics), Ivanschitz (84. Dollinger) - Akagündüz, Kincl

Gelb: Ismael, Sagnol; Kincl, Bejbl

[Lichtgestalt]

Bayern München - Rapid 4:0 (1:0)

22. 11. 2005

das war eine feine auswärtsfahrt... hach.

[asbo_drinker]

kA obs hier reinpasst, aber zwecks Matura-Spezialgebiet wärs:

Hat irgendjemand alte Eintrittkarten von Rapid oder weiß noch aus dem Gedächtnis wie viel der Eintritt bei Rapid war? Bitte unbedingt mit Jahreszahlen angeben. Brauchbar ist alles ab den frühen 70er Jahren!

DANKE schon im vorraus!

[GemeindebauGschropp]

kA obs hier reinpasst, aber zwecks Matura-Spezialgebiet wärs:

Hat irgendjemand alte Eintrittkarten von Rapid oder weiß noch aus dem Gedächtnis wie viel der Eintritt bei Rapid war? Bitte unbedingt mit Jahreszahlen angeben. Brauchbar ist alles ab den frühen 70er Jahren!

DANKE schon im vorraus!

Ich hab noch eine von 1996 oder so

Rapid-Innsbruck mein erstes match^^

wird da aber nicht viel helfen glaub ich

[asbo_drinker]

Ich hab noch eine von 1996 oder so

Rapid-Innsbruck mein erstes match^^

wird da aber nicht viel helfen glaub ich

naja wennst den preis weißt, hilfts scho

[GemeindebauGschropp]

naja wennst den preis weißt, hilfts scho

ja nicht auswendig

aber wenn ich daheim bin schau ich dir nach und sags dir dann

[neuron]

kA obs hier reinpasst, aber zwecks Matura-Spezialgebiet wärs:

Hat irgendjemand alte Eintrittkarten von Rapid oder weiß noch aus dem Gedächtnis wie viel der Eintritt bei Rapid war? Bitte unbedingt mit Jahreszahlen angeben. Brauchbar ist alles ab den frühen 70er Jahren!

DANKE schon im vorraus!

Paar Beispiele aus meiner Karten-Sammlung:

September 1985: EC (Rapid - Tatabanya) - Ost - Kinderkarte - 20 Schilling

Oktober 1986: EC (Rapid - Lok Leipzig) - Ost - Kinderkarte - 20 Schilling

September 1988: EC (Rapid - Galatasaray) - Nord - Kinderkarte - 20 Schilling

September 1989: EC (Rapid - Aberdeen) - West - Kinderkarte - 10 Schilling

September 1990: EC (Rapid - Inter Mailand) - West - Kinderkarte - 10 Schilling

Kinderkarten Meisterschaft Nord/Ost/West zwischen 1985 und 1990 - 10 Schilling

Februar 1990: MS (gg. Sturm) - West - Ermäßigt - 35 Schilling

März 1990: MS (gg. Austria & FC Tirol) - West - Ermäßigt - 50 Schilling

April 1990: MS (gg. Admira) - Nord - Ermäßigt - 70 Schilling

Mai 1995: MS (gg. Sturm) - Nord - Ermäßigt - 100 Schilling

Mai 1995: MS (Derby) - West - Ermäßigt - 50 Schilling

Sept. 1995: EC (Petrolul Ploiesti) - West - Ermäßigt - 100 Schilling

Nov. 1995: EC (Sporting) - Prater Sektor D/1.R - Ermäßigt - 100 Schilling

März 1996: EC (Dynamo Moskau) - Prater Sektor D/2.R - Ermäßigt - 150 Schilling

April 1996: EC (Feyenoord) - Prater Sektor D/1.R - Ermäßigt - 200 Schilling

Juni 1996: MS (Sturm) - Prater Sektor C/1.R - Ermäßigt - 60 Schilling

Champions League 96 Gruppenphase - Prater C1 - Ermäßigt - 150 Schilling (Abo zu 450 Schilling)

August 1997: EC-Quali (Boby Brünn) - West - Ermäßigt - 120 Schilling

Saisonkarte 95/96 - West - Ermäßigt - 860 Schilling

Saisonkarte 96/97 - West - Ermäßigt - 1600 Schilling (kein Scherz!)

(Saisonkarte 97/98 war dann wieder eine Spur günstiger, soweit ich mich erinner...)

[asbo_drinker]

Paar Beispiele aus meiner Karten-Sammlung:

September 1985: EC (Rapid - Tatabanya) - Ost - Kinderkarte - 20 Schilling

Oktober 1986: EC (Rapid - Lok Leipzig) - Ost - Kinderkarte - 20 Schilling

September 1988: EC (Rapid - Galatasaray) - Nord - Kinderkarte - 20 Schilling

September 1989: EC (Rapid - Aberdeen) - West - Kinderkarte - 10 Schilling

September 1990: EC (Rapid - Inter Mailand) - West - Kinderkarte - 10 Schilling

Kinderkarten Meisterschaft Nord/Ost/West zwischen 1985 und 1990 - 10 Schilling

Februar 1990: MS (gg. Sturm) - West - Ermäßigt - 35 Schilling

März 1990: MS (gg. Austria & FC Tirol) - West - Ermäßigt - 50 Schilling

April 1990: MS (gg. Admira) - Nord - Ermäßigt - 70 Schilling

Mai 1995: MS (gg. Sturm) - Nord - Ermäßigt - 100 Schilling

Mai 1995: MS (Derby) - West - Ermäßigt - 50 Schilling

Sept. 1995: EC (Petrolul Ploiesti) - West - Ermäßigt - 100 Schilling

Nov. 1995: EC (Sporting) - Prater Sektor D/1.R - Ermäßigt - 100 Schilling

März 1996: EC (Dynamo Moskau) - Prater Sektor D/2.R - Ermäßigt - 150 Schilling

April 1996: EC (Feyenoord) - Prater Sektor D/1.R - Ermäßigt - 200 Schilling

Juni 1996: MS (Sturm) - Prater Sektor C/1.R - Ermäßigt - 60 Schilling

Champions League 96 Gruppenphase - Prater C1 - Ermäßigt - 150 Schilling (Abo zu 450 Schilling)

August 1997: EC-Quali (Boby Brünn) - West - Ermäßigt - 120 Schilling

Saisonkarte 95/96 - West - Ermäßigt - 860 Schilling

Saisonkarte 96/97 - West - Ermäßigt - 1600 Schilling (kein Scherz!)

(Saisonkarte 97/98 war dann wieder eine Spur günstiger, soweit ich mich erinner...)

danke

jetzt bräucht ich nur noch preise aus den 70ern...

bitte - DANKE!

[GW-Dede]

heute vor 3 monaten war in salzburg einer der denkwürdigsten auftritte unserer mannschaft. es war die initialzündung für ein meisterschaftsfinish, das uns den titel brachte