Tägliche News vom GAK


gakfan

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...personifizierte Torgefahr...

Wenn wir keine Kohle kriegen oder der Betrag zu gering ist, würd ich ihn gar nicht ziehen lasse, höchstens er hat eine Aussteigsklausel im Vertrag für einen Bundesligisten.

Das kann ich mir bei Gott aber nicht vorstellen!

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Top-Schriftsteller

hört sich so an, wie vermutet: der rudi, der einigen dreck am stecken hat, rettet sich (und damit auch den verein), weils so billiger ist, als wenn die haftungen schlagend werden!

naja, man wird sehen obs ne win-win-situation wird... sowohl für die vorstände, als auch für den gak

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Postinho

Und wieder punktet Egi, was machen eigentlich die anderen Herren außer Vereine zu gründen?

www.ahcgak.at/index2.php?section=news&action=show&id=102

Inwiefern punktet Egi damit, dass er bei einem Altherrenfanclub bei der Weihnachtsfeier aufkreuzt? Versteh die Logik dahinter nicht. Und was bitte sollen "die anderen Herren" denn tun? Der MV hat das Sagen. Sie können nichts tun ausser zusehen, auch der Herr Egi kann nichts anderes machen, ausser heisse Luft verbreiten.

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Tribünenzierde

Inwiefern punktet Egi damit, dass er bei einem Altherrenfanclub bei der Weihnachtsfeier aufkreuzt? Versteh die Logik dahinter nicht. Und was bitte sollen "die anderen Herren" denn tun? Der MV hat das Sagen. Sie können nichts tun ausser zusehen, auch der Herr Egi kann nichts anderes machen, ausser heisse Luft verbreiten.

Egi punktet insofern, dass zumindest Forumjunkies wie Du genug Schreibstoff haben...

Aber nun ernsthaft: Glaubst Du das wirklich? Gibt es jetzt nichts zu tun? Meinst Du, dass sich zurücklehnen und warten das einzige ist, was man jetzt als GAK Führung machen muss? Mit Gläubigern muss also nicht geredet werden?

Fischl hat die Verhandlung mit der Stadt abgebrochen, mit dem Land und hat es in der ganzen Zeit nicht geschafft auch nur einen einzigen Sponsor aufzutreiben. Und nein, dass hat nicht nur mit dem GAK an sich zu tun, sondern mit der Person Fischl, die es einfach nicht unterlassen kann mit sämtlichen Entscheidungsträgern anzuecken, sei es in der Politik oder im Medienbereich. Dass die Fortführungskaution erst nach Pressemeldung von Egi an die Kleine Zeitung quasi in letzter Sekunde hinterlegt wurde ist auch nicht gerade ein "Glaubensbekenntnis".

Ich verstehe die Sympathien für diesen Herren überhaupt nicht. Seit August, noch vor Beginn der Herbstsaison wollte er uns ausradieren und Neugründen, ohne den Versuch einer Rettung. Natürlich hätte es dann mehrere kopierte "GAK" gegeben, da ja die 22er bereits angekündigt haben, dann selbst tätig zu werden. Dieser Schritt wäre dann analog zu den Spielereien des dritten Lagers in Knittelfeld das "Fürstenfeld des GAK" gewesen (das uns aber immer noch droht, sollte kein Zwangsausgleich gelingen).

Vielleicht schafft Ihr es einmal die Dinge ein bisschen objektiver zu betrachten und nicht alles für bare Münze nehmen, was Sektionsleiter MIG in seiner Position als Meinungsdirigent im Forum von sich gibt. Wir können zurzeit nur hoffen. Hoffen auf einen Zwangsausgleich und zuvor hoffen, dass die jetzige Führung vernünftig genug ist, einen Antrag auf ZA zu stellen, unabhängig aller Eitelkeiten.

Möge die virtuelle Exekution meiner Person beginnen!

bearbeitet von GAKler1902

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Postinho

Vielleicht schafft Ihr es einmal die Dinge ein bisschen objektiver zu betrachten und nicht alles für bare Münze nehmen, was Sektionsleiter MIG in seiner Position als Meinungsdirigent im Forum von sich gibt. Wir können zurzeit nur hoffen. Hoffen auf einen Zwangsausgleich und zuvor hoffen, dass die jetzige Führung vernünftig genug ist, einen Antrag auf ZA zu stellen, unabhängig aller Eitelkeiten.

Möge die virtuelle Exekution meiner Person beginnen!

Sind wir bzw. bin ich dir denn nicht objektiv? Ich will dich zumindest nicht "hinrichten" :), diskutieren wäre fein. Das offizielle Forum wird langsam mühsam.

Wo ich dir recht gebe und wo ich mich falsch ausgedrückt habe, war, dass die aktuelle Führung natürlich was tun kann und mit Gläubigern reden muss, nicht soll. Und dass die "Wildwest-Methoden", die Fischl an manchen Tagen, ich will "durchwegs" nicht verwenden, zur Schau stellt, sind auch nicht gerade, naja, zielführend.

Deswegen bin ich heilfroh, dass HR Kürschner als Moderator auf der Bühne erschienen ist. Und ich hoffe, dass er bei der nächsten GV, vorausgesetzt, er stellt sich einer Wahl, in den Klubvorstand kommt. Er wäre der ruhende und ausgleichende Pol, den der Verein recht dringend bräuchte. Aber jetzt muss erst einmal der depperte ZA über die Bühne gebracht werden, zu dessen Gelingen er hoffentlich ein Schäuferl beitragen kann. Wenn die Sch**** vorbei ist, lässt sichs als Fan leichter leben und schlafen :nervoes:.

Um noch etwas zum "Gruppensprecher" zu sagen: Mich nervt diese "Doppelfunktion" als "Gruppensprecher" und Vorstandsmitglied.

Soviel vom "Forumsjunkie" :smoke: , stressfreies Wochenende zu wünschen.

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Postinho

http://www.gak.at/index.php?id=56&tx_ttnews[tt_news]=3903&tx_ttnews[backPid]=10&cHash=9d7eb18012

Schattenboxen...

...ist wahrscheinlich der richtige Ausdruck für die aktuelle Situation beim GAK. Über nicht ernst zu nehmende Quellen wird weiterhin der gewählte Vorstand madig gemacht, während sich die "Retter" weiterhin bedeckt halten. Spielchen am Rande: eine Weihnachtsfeier, von der anscheinend niemand was wissen sollte.

So richtig ist es bisher nicht gelungen, den offiziell gewählten Vorstand des GAK mit groß angekündigten Taten nervös zu machen, warum auch! Fischl und sein Team sind vor einigen Monaten angetreten, die Verantwortlichen für das Clubdesaster aus der Reserve zu locken und eine Lösung herbeizuführen, die erst mitdem Ausspielen der letzten Trumpfkarte wieder in den Bereich des Möglichen gerückt ist. Am kommenden Donnerstag wird wohl eine weitere Fortführungskaution hinterlegt werden, die den "Sanierern" noch ein wenig Zeit einräumt. Egi betont im Gegensatz zu Kürschner derweil immer wieder, dass der "alte" Vorstand zurücktreten müsse, um "den Weg für die Rettung des GAK" freizumachen.

Anders dagegen Harald Fischl: "Selbstverständlich werden wir unseren Platz sofort räumen, wenn die Garantien für einen zumindest mittelfristigen Weiterbestand juristisch fixiert und niedergeschrieben sind!" betonte der GAK-Aufsichtsratsvorsitzende heute Abend am Telefon. Wir werden bei einer Generalversammlung unsere Ämter dann zur Verfügung stellen, wenn sichergestellt ist, dass nicht in Kürze wieder jenes Horrorszenario ausbricht, das wir bereits seit eineinnhalb Jahren haben!" sagt Fischl.

Auch Michael Gaisbacher und Mag. Schroll wollen Garantieerklärungen von jenem mysteriösen "Sanierungskomittee", dessen Sprecher Wolfgang Egi keine Möglichkeit ausläßt, um den derzeitigen Aufsichtsrat zum Rücktritt aufzufordern. Interessant klingen dabei die Forderungen der derzeitigen Vereinsführung: "Wir treten sofort zurück, wenn der Zwangsausgleich finanziert, die Saison und die Akademie gesichert und das Trainingszentrum unveräusserlich für mindestens die nächsten 10 Jahre beim GAK sind. Dann werden wir uns sofort einer Generalversammlung stellen und hoffentlich jene Leute zu Gesicht bekommen, die sich den Mitgliedern zur Wahl stellen, weil sie den Verein gerettet haben!"

Fischl hat mehrmals seine Mitarbeit angeboten, bis dato gab es jedoch keine konkreten Gespräche. "Ich wäre natürlich bereit, auch finanziell nach einer Sanierung zu helfen, doch ich werde keinesfalls für die Fehler anderer in die Tasche greifen! Ich bin ein Roter und den Mitgliedern des GAK im Wort, alles für das Überleben unseres Clubs zu unternehmen. So hat Fischl auch seinerseits bereits Gespräche mit eventuellen Sponsoren geführt, er hüllt sich aber darüber in Schweigen. "Mir liegt nichts daran, unbedingt an der Spitze des GAK zu stehen, ich will und werde helfen, wo man mich braucht, doch am wohlsten fühle ich mich in den Reihen der vielen Mitglieder, die in den letzten Monaten den Verein am Leben erhalten haben. Dort fühle ich mich daheim und von dort aus werde ich mich in Zukunft auch einbringen, damit ein derartiges Desaster nie wieder passiert!"

Heute am späten Nachmittag wurden wir privat darüber informiert, dass Egi und Meßner eine Weihnachtsfeier für die Kampfmannschaft organisiert hätten. Auf die Frage an Fischl, ob dieser anwesend sein würde, klang dieser einigermaßen überrascht: "Ich habe von dieser Feier nichts gewußt, offiziell machen wir vom GAK keine derartige Veranstaltung, wenn allerdings die Herren Meßner und Egi die Mannschaft privat einladen, so ist dies nur zu begrüßen! Jeder, der sich beim GAK einbringt, ist herzlich willkommen!"

Auf den "neuen Verein" angesprochen, präzisierte Fischl die bereits mehrmals getätigte Aussage: "Das ist nach wie vor eine letzte Möglichkeit, noch ein wenig vom GAK zu retten und aufzufangen, wenn die "Sanierungsaktion" scheitern sollte. Im positiven Fall würde nichts dagegen sprechen, alle Kräfte zu bündeln, um einen wiedererstarkten Verein an die österreichische Spitze zurückzuführen."

Das Warten geht also weiter, die "Wadlbeissereien" werden wohl Bestand haben und es kann noch Monate dauern, bis das gemeine Mitglied jenen Durchblick gewährt bekommt, der für eine zukunftsweisende Generalversammlung notwendig ist. Es ist allerdings augenscheinlich, dass "Law & Order" beim GAK derzeit Grabenkämpfen gewichen sind, in die sich jede Menge inkompetente Leute einmischen und ihr persönliches Süppchen kochen. Wer zum Verein hält, sieht man an der Loyalität zum gewählten Vorstand und diese Leute müssen nicht ständig von sich selbst behaupten, wieviel sie zur "Rettung" des GAK täglich beitragen.

Einzufordern gilt das uneingeschränkte Vertrauen in Harald Fischl, Michael Gaisbacher und Peter Schroll, die trotz ständiger Heckenschüsse noch immer den Grundsätzen treu sind, zu denen sie sich bei den vergangenen GV's bekannt haben: Offenheit gegenüber den Mitgliedern und Fans, Transparenz in der Arbeit und offene Worte, auch wenn sie so mancher nicht hören will. Falschen Götzen zu vertrauen kann für uns alle fatale Folgen haben, aber wie sagt doch Franz Beckenbauer immer wieder so treffend: "Schau mer mal....!"

Schaun mer mal wies weitergeht. Am 20.12. gibts mal wieder einen D-Day.

bearbeitet von schurlibua

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Postinho

http://diepresse.com/home/wirtschaft/econo...349865/index.do

Zitat:

...

Größte Pleite des Jahres war der Konkurs des Fußball Klubs GAK mit Passiva von 55,9 Mio. Euro.

...

:(

http://oe1.orf.at/inforadio/84923.html?filter=2

Zitat:

...

Die größte Insolvenz des Jahres war übrigens der Konkurs des Fußballklusb GAK mit 70 Millionen Euro

...

:wos?:

bearbeitet von schurlibua

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Postinho

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/387501/index.do:

Laut Egi legen die Investoren je nach Bedarf zwischen 2,5 und 3,2 Mio. Euro auf den Tisch. Wer diese Herren sind, ist bis heute nur ein Gerücht, Roth dementiert, dabei zu sein, ist aber wahrscheinlich dabei, Franz Glanz und einige weitere Namen sind in der "Grazer Woche" gefallen. Wäre zu schön, um wahr zu sein, zumindest bis Sommer sollte der Verein einmal gerettet sein. Was mich nervös macht ist dieser Absatz:

[...]Kein Konkurs. Die Stadionbetriebs GmbH. wird übrigens nicht in Konkurs geschickt. Der dortige Schuldenstand, rund 1,7 Millionen Euro, vornehmlich bei der BKS Bank, soll laut Egi "auf null gestellt werden". Allerdings, so der GAK-Funktionär, "ist uns auch die Bank bei den Gesprächen entgegengekommen." Ob's gereicht hat, wird man am Donnerstag sehen.

[...]

Was heisst "entgegengekommen"? "Auf Null gestellt" = eingefrohren, Verzicht? Das hört sich wieder nach "Das hamma im Griff!" an und wird in einem halben Jahr wieder "vollkommen überraschend" auftauchen.

Heut um 12 ist die Verhandlung vor dem Konkursrichter :nervoes:.

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Postinho

Was heisst "entgegengekommen"? "Auf Null gestellt" = eingefrohren, Verzicht? Das hört sich wieder nach "Das hamma im Griff!" an und wird in einem halben Jahr wieder "vollkommen überraschend" auftauchen.

Heut um 12 ist die Verhandlung vor dem Konkursrichter :nervoes:.

kann dir nur recht geben; hoffentlich geht das gut (bin ja ein alter Berufsoptimist)

immer wieder, immer wieder, immer wieder GAAAAAAK :support:

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