SK Rapid Wien - SCR Altach


Westwiener

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Dauer-ASB-Surfer

Zellhofer soll jetzt also die Leistungen vom Meisterjahr in seiner Aufstellung berücksichtigen? :hää?deppat?:

Ich glaub kaum das es vergessen wird, aber wenn Spieler JETZT ihre Leistungen nicht bringen, dann müssen sie halt mal pausieren, egal wie gut sie in der Meistersaison waren. Wo würden wir da hinkommen? 8P

katzer hatte großen anteil am meistertitel, aber das vergessen ja alle.

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Für immer und dich!
Gegen Altach muss auf jeden Fall ein Sieg her! Wennst gegen Altach nicht gewinnst, gegen wenn dann?

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Wie oft habe ich diesen Satz, nur halt mit Admira als Gegner, gelesen !? Ein jedes Spiel MUSS ersteinmal fertig gespielt werden.... :ratlos:

Tipp: 3:1 :v:

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ASB-Gott
Zellhofer soll jetzt also die Leistungen vom Meisterjahr in seiner Aufstellung berücksichtigen?  :hää?deppat?:

Ich glaub kaum das es vergessen wird, aber wenn Spieler JETZT ihre Leistungen nicht bringen, dann müssen sie halt mal pausieren, egal wie gut sie in der Meistersaison waren. Wo würden wir da hinkommen?  8P

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lustig wird das erst, wenn die meistersaison 5 jahre zurückliegt - "bringts den xy, der war in der meistersaison so gut"

würd mir auch mal sara wünschen - heut würd er sicherlich noch lieber spielen

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Survivalism

Interview mit Helge Payer:

Sport1: Der Gegner heute ist ein Aufsteiger und heißt Altach. Was heißt das für Rapid?

Helge Payer: Das heißt für uns, dass wir, so wie im Heimspiel gegen Sturm Graz, drei Punkte einfahren wollen. Wir schauen da nicht auf den Gegner, konzentrieren uns nur auf uns selbst. Uns ist egal, ob es ein Aufsteiger ist oder nicht.

Sport1: Die Marschrichtung ist also klar und vorgegeben. Drei Punkte müssen her.

Payer: Das ist logisch! Es werden wieder viele Leute im Stadion sein, die uns siegen sehen wollen. Und sie wollen, dass wir ihnen ein gutes Spiel liefern, damit sie voll hinter uns stehen können.

Sport1: Was müsst ihr anders machen als im Auswärtsspiel gegen die SV Ried?

Payer: Wir müssen die Chancen verwerten. In Mattersburg haben wir verdient verloren, in Ried nicht. Dort haben wir sehr gut gespielt, aber das Tor nicht gemacht. Dann ist die Verletzung von Steffen Hofmann passiert, die natürlich ein Knick war. Aber sonst bin ich positiv gestimmt, weil wir gut drauf sind. Auch wenn es bei den Auswärtsspielen nicht so ausgeschaut hat.

Sport1: Trainer Georg Zellhofer warf der Mannschaft im Sport1-Interview in den Auswärtsspielen mangelnde Cleverness vor und meinte, dass man sich zu leicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Muss Rapid defensiver spielen?

Payer: Das ist nicht so einfach. Wir sind Rapid und nicht irgendwer. Wir können uns nicht hinten rein stellen und auf einen Sieg hoffen, sondern wollen guten Fußball bieten. Natürlich ist es wichtig, dass man die Punkte macht und vielleicht nicht so attraktiv spielt. Aber das hat es bei Rapid nicht so oft gegeben. Und natürlich sind alle auch von der Meistersaison verwöhnt.

Sport1: Rapid fehlt es seit längerem vor allem an Konstanz. Warum ist das so?

Payer: Es ist seit längerem ein Neuaufbau der Mannschaft im Gange. Seit Saisonbeginn haben wir uns gefunden, auch wenn es sich in den Ergebnissen noch nicht wiederspiegelt. Es sind erst drei Spiele absolviert, die Saison ist noch lang. Ich will nicht jetzt schon von einer Krise reden.

Sport1: Die ersten drei Gegner hießen Mattersburg, Sturm und Ried. Die Rapid-Rechnung hat sicher mehr als drei Punkte aus diesen drei Spielen vorgesehen, oder?

Payer: Natürlich. Das ist ja auch ganz klar. Aber die Situation ist jetzt so, wie sie ist. Damit müssen wir leben, damit müssen wir uns auseinandersetzen. Es nützt jetzt nichts, wenn wir darüber philosophieren, warum wir so wenig Punkte haben. Wir müssen Punkte gutmachen, nach vorne schauen und nicht den vergebenen Punkten nachtrauern.

Sport1: Bei Altach steht noch die Null. Der Aufsteiger wird motiviert bis in die Haarspitzen ins Hanappi-Stadion kommen.

Payer: Es ist doch bei jedem Gegner so. Gegen Rapid sind immer alle hundertprozentig motiviert. Das ist Woche für Woche das gleiche. Und für uns etwas ganz normales.

Sport1: Ist der Vergleich mit einem angeschlagenen Boxer zulässig beziehungsweise wird es den Rapid-Befreiungsschlag in Form eines hohen Sieges gegen Altach geben?

Payer: Ich will nicht von einem hohen Sieg sprechen. Wir dürfen Altach nicht unterschätzen nur weil sie drei Spiele verloren haben. Der Vergleich mit dem angeschlagenen Boxer trifft auch auf die Altacher zu. Sie könnten sich schon mit einem Punkt Euphorie zurückholen. Aber das wollen wir nicht zulassen! Wenngleich ich ihnen für die Saison alles Gute wünsche.

Sport1: Die Hiobsbotschaft der Woche ist der sechsmonatige Ausfall von Steffen Hofmann. Wie hast du die letzten Tage erlebt?

Payer: Die ersten Tage habe ich gedacht, dass ich in einem schlechten Film bin. Als ich die Diagnose gehört habe, war mein erster Gedanke: "Das gibt es nicht!" Der Schock wird noch länger tief sitzen. Nur es nützt nichts! Wir müssen nach vorne schauen und ihm ermöglichen, dass er, wenn er wieder fit ist, zumindest um einen Titel mitspielen kann. Ich sage jetzt nicht um welchen, aber er hat es sich gewünscht. Und wir natürlich auch.

Sport1: Nach der Rückkehr von Steffen Hofmann war die Aufbruchstimmung praktisch greifbar. Was ist davon nach seiner Verletzung geblieben?

Payer: Die Aufbruchstimmung ist natürlich durch seine Verpflichtung entstanden. Aber auch durch das tolle Spiel gegen Sturm Graz. Da war Steffen Hofmann zwar anwesend, hat aber nicht gespielt. Da hat man gesehen, dass wir eine sehr gute Mannschaft haben. Mit Steffen ist die Mannschaft besser als in der Meistersaison. Davon bin ich überzeugt!

Sport1: Das heißt, der Kader hat ausreichend Qualität und Tiefe und kann auch ohne Steffen Hofmann vorne mitspielen?

Payer: Ja. Aber er wertet es noch um die große Spur auf. Weil er ist der Spieler, der in dieser Truppe zusätzlich den Unterschied ausmachen kann. Die Qualität der Mannschaft, und ich kann es nur wiederholen, ist aber sehr, sehr gut.

sport1.at

In einem Interview diese Woche meinte Altach-Coach Michael Streiter, dass es seiner Mannschaft nach den drei Heimniederlagen zu Beginn vielleicht leichter fällt, auswärts zu spielen. Was bleibt ihm in dieser Situation auch anderes übrig, möchte man meinen.

Doch auch Rapid-Coach Zellhofer warnt vor dem Spiel am Sonntag: „Altach ist zwar nicht gut in die Saison gestartet, aber trotzdem müssen wir am Sonntag höllisch aufpassen. Die Vorarlberger brauchen im Hanappi-Stadion nicht das Spiel zu machen und sie haben sehr gefährliche Konterstürmer. Wir müssen von Anfang an Druck erzeugen und sie zu Fehlern zwingen. Ein Heimsieg gegen die Altacher ist eigentlich Pflicht und drei Punkte sind auch vor dem bevorstehenden Derby sehr wichtig. Außerdem wollen wir alle Steffen Hofmann einen Sieg als Aufmunterung widmen." 

Ein Wiedersehen mit alten Kollegen gibt es am Sonntag übrigens für Mario Sara, der in der vergangenen Saison mit den Altachern den Meistertitel in der „Red Zac“ feiern konnte.

Mario Sara: „Ich freue mich, meine alten Mitspieler wieder zu treffen, aber noch mehr würde ich mich freuen, wenn ich am Sonntag zu meinem ersten Bundesliga-Einsatz im Rapid-Dress kommen würde. Klar, wäre gerade gegen Altach die Motivation doppelt groß. Ich bin fit und kann es kaum erwarten, endlich im Hanappi-Stadion spielen zu dürfen."

Ob Maria Saras Wunsch in Erfüllung geht, wird sich dann am Sonntag ab 19.30 Uhr zeigen. Georg Zellhofer kann jedenfalls bis auf die beiden Verletzten Kulovits und Hofmann aus dem vollen Schöpfen. Denn auch Peter Hlinka ist, wie auf skrapid.at berichtet, wieder fit.

Auf der anderen Seite kann Streiter erstmals auf einen Neuzugang zugreifen, denn die Freigabe für den Costa Ricaner Froylan Ledezma ist im Ländle eingetroffen. Auch der verletzte Leonardo ist wahrscheinlich wieder fit.

Das alles sollte für unsere Mannschaft aber kein Thema sein - ein Sieg ist einfach Pflicht!

Und dass die Stimmung für Österreich wieder einmal einmalig sein wird, zeigt der Kartenvorverkauf. Wurden doch bis heute trotz bisweilen durchwachsener Leistung bereits 11.000 Karten verkauft. Oder in anderen Worten: Die Kapazität des nur zweimal in einer Saison ausverkauften Horr-Stadions wurde gegen den Aufsteiger mitten in der Urlaubszeit bereits 24 Stunden vor Anpfiff erreicht.

Wer sich also die tolle Stimmung im Gerhard-Hanappi-Stadion nicht entgehen lassen will, sollte sich spätestens morgen um die verbleibenden Karten kümmern.

(ks)

Abschließend noch ein Service für alle Hobby-Statistiker unter uns:

Der Aufsteiger aus Altach kommt am Sonntag zum ersten Mal in seiner 77-jährigen Vereinsgeschichte ins Hanappi-Stadion.

Seit dem Jahr 2000 konnte allerdings nur der FC Kärnten als Aufsteiger in Wien gewinnen.

In der letzten Saison schaffte Ried ein Unentschieden.

:=:super:

bearbeitet von youresogreat

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Weiß vielleicht irgendwer wie viele Karten schon verkauft wurden :???:  :???:

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11000. wer lesen kann ist klar im vorteil.

bearbeitet von RAPID FAN

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Die Nr. 1 in Wien sind wir!
Na das weiß ich eh, ich hab mir halt gedacht es hat sich bis jetzt vielleicht geändert!

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Am Sa nach 23:00 werdens ned viele Tickets verkaufen und am Spieltag fangens erst ein paar Stunden (wahrscheinlich 2-3) vor Spielbeginn wieder mit dem Vorverkauf an...

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Dauer-ASB-Surfer

Das Wetter hat sich gebessert, vielleicht motiviert das noch ein paar "Schönwetterfans" 8P

Sehr optimistisch -> 14k

Auf geht´s Rapid kämpfen und siegen :support:

wie schon gesagt denke das es um die 13000 fans kommen..auch weil es ein greene spiel ist..

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Gast
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