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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 46 Minuten:

Deine Aussage bzgl RJ Verspätung ist halt falsch. Wie soll man wissen welcher Zug welches Verspätungsausmaß erreicht? Das geht vielleicht bei simulierten Baustellen, aber halt nicht, wenn du nur die Hälfte der Bahnsteige zur Verfügung hast.

die zahl der bahnsteige in meidling spielt ja für die verspätung zwischen meidling und linz eine wirklich relevante rolle :lol:

und selbst der bahnsteig in meidling war 15min lang frei. den engpass somit ordentlich effizient genutzt, solche leistung müssen andere in ihrer arbeit erst einmal erbringen...

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Perkele!
Lemmy K schrieb vor 7 Stunden:

Was glaubt ihr,wie voll werden die Züge am Sonntag zwischen Wien und Salzburg?Ich frage,weil Marathon und Derby am gleichen Tag.

ned so schlimm, die meisten marathonläufer legen die 42,195 km eh zu fuß zurück und nicht mit dem zug.

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die zahl der bahnsteige in meidling spielt ja für die verspätung zwischen meidling und linz eine wirklich relevante rolle [emoji38]

und selbst der bahnsteig in meidling war 15min lang frei. den engpass somit ordentlich effizient genutzt, solche leistung müssen andere in ihrer arbeit erst einmal erbringen...


Wenn man keine Ahnung hat, sollte man vielleicht ab und zu die Tasten still halten.
Es ist ja bemerkenswert, dass du die Zeit stoppst in welcher der Bahnsteig frei war, aber okay diesen "Sieg" lasse ich dir. Wie viele Züge können denn bei Verhältnissen, wie sie am verlängerten Wochenende vorherrschten, zwischen Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof verkehren um die Trassen optimal zu nutzen? (man kalkuliere zb bitte die eingeschränkte Infrastruktur zwischen Wien Meidling und Wien Laxenburg ein) Von wie vielen Bahnsteigen in Wien Meidling ist denn die direkte Zufahrt in die "Neubaustrecke" Richtung St. Pölten möglich und wieviele waren von denen vorhanden?
Welche Ursache waren für dich bei den 25 Minuten Verspätung ausschlaggebend? (als Grund zählt nun mal die Primärursache)
Und ich wiederhol mich gern nochmal: Eine Leistung wie die der mit der Abwicklung befassten Mitarbeiter müssen erst mal erbracht haben werden.

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 6 Stunden:

die zahl der bahnsteige in meidling spielt ja für die verspätung zwischen meidling und linz eine wirklich relevante rolle :lol:

und selbst der bahnsteig in meidling war 15min lang frei. den engpass somit ordentlich effizient genutzt, solche leistung müssen andere in ihrer arbeit erst einmal erbringen...

 

Der Bahnsteig war frei weil dein Zug da als nächstes kam und deswegen für alle anderen Zugfahrten gesperrt war. ;)

Die Zahl der Bahnsteige in Meidling spielt da natürlich nur eine bedingte und nicht offensichtliche Rolle. Aber auf Grund des Unfalls kam es zu Umleitungsverkehr und Nutzung von alternativen Trassen. Und natürlich ist der Osterreiseverkehr ohnehin dichter gedrängt als der Regelverkehr - Verstärkerzüge, etc.. Da kommt es dann leider immer wieder zu Konflikten der verschiedenen Trassen.

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Der Bahnsteig war frei weil dein Zug da als nächstes kam und deswegen für alle anderen Zugfahrten gesperrt war. [emoji6]

Die Zahl der Bahnsteige in Meidling spielt da natürlich nur eine bedingte und nicht offensichtliche Rolle. Aber auf Grund des Unfalls kam es zu Umleitungsverkehr und Nutzung von alternativen Trassen. Und natürlich ist der Osterreiseverkehr ohnehin dichter gedrängt als der Regelverkehr - Verstärkerzüge, etc.. Da kommt es dann leider immer wieder zu Konflikten der verschiedenen Trassen.


Für seine Fahrt von Wien nach Linz war der Umleitungsverkehr nur insofern relevant, da sein Zug in Wien 10 Minuten Verspätung hatte. Die restlichen 15 Minuten sind halt Folgekonflikten geschuldet, jedoch nicht dem Umleitungsverkehr, da Richtung Linz die Planstrecke gefahren wurde.

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Baltic Cup Champion

Und wer sagt, dass die 10 Minuten nicht bereits dem Umleitungsverkehr geschuldet waren? Und so nebenbei wurden einige Güterzüge auf der Weststrecke umgeleitet. Meine Kollegen aus dem Zugleitungsplan hatten aus eben diesem Grund genug zu tun. Ich selbst hatte erfreulicherweise Urlaub.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
_Wurzelsepp_ schrieb vor 4 Stunden:


Wenn man keine Ahnung hat, sollte man vielleicht ab und zu die Tasten still halten.
Es ist ja bemerkenswert, dass du die Zeit stoppst in welcher der Bahnsteig frei war, aber okay diesen "Sieg" lasse ich dir. Wie viele Züge können denn bei Verhältnissen, wie sie am verlängerten Wochenende vorherrschten, zwischen Wien Meidling und Wien Hauptbahnhof verkehren um die Trassen optimal zu nutzen? (man kalkuliere zb bitte die eingeschränkte Infrastruktur zwischen Wien Meidling und Wien Laxenburg ein) Von wie vielen Bahnsteigen in Wien Meidling ist denn die direkte Zufahrt in die "Neubaustrecke" Richtung St. Pölten möglich und wieviele waren von denen vorhanden?
Welche Ursache waren für dich bei den 25 Minuten Verspätung ausschlaggebend? (als Grund zählt nun mal die Primärursache)
Und ich wiederhol mich gern nochmal: Eine Leistung wie die der mit der Abwicklung befassten Mitarbeiter müssen erst mal erbracht haben werden.

welcher grund? schlechte planung. ich sag ja nichts, wenn es am unfalltag zu problemen kommt, aber am tag danach muss man halt schon weiter sein, da muss ich halt zur not züge ausfallen lassen, wenn ich nicht so viele abwickeln kann, weil die kapazität nicht mehr erlaubt. wobei ich immer noch nicht weiß, warum ein unfall.in meidling die kapazität zw linz und meidling einschränkt. es haben an diesem tag reihenweise personen ihre anschlusszüge in verschiedene richrungen versäumt und hatten tw stundenlange verzögerungen. und das wär vermeidbar gewesen, weil ja kein aktuelles ereignis daran schuld war.

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb Gerade eben:

welcher grund? schlechte planung. ich sag ja nichts, wenn es am unfalltag zu problemen kommt, aber am tag danach muss man halt schon weiter sein, da muss ich halt zur not züge ausfallen lassen, wenn ich nicht so viele abwickeln kann, weil die kapazität nicht mehr erlaubt. wobei ich immer noch nicht weiß, warum ein unfall.in meidling die kapazität zw linz und meidling einschränkt. es haben an diesem tag reihenweise personen ihre anschlusszüge in verschiedene richrungen versäumt und hatten tw stundenlange verzögerungen. und das wär vermeidbar gewesen, weil ja kein aktuelles ereignis daran schuld war.

 

Was soll der Mehrwert an ausfallenden Zügen sein? Ich komm doch lieber später an als gar nicht. :ratlos:

 

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_Wurzelsepp_ schrieb vor 6 Minuten:


Für seine Fahrt von Wien nach Linz war der Umleitungsverkehr nur insofern relevant, da sein Zug in Wien 10 Minuten Verspätung hatte. Die restlichen 15 Minuten sind halt Folgekonflikten geschuldet, jedoch nicht dem Umleitungsverkehr, da Richtung Linz die Planstrecke gefahren wurde.

ahso? wenn man keine ahnung hat, soll man lieber nicht mitreden :RiedWachler: es wurde keineswegs die planstrecke befahren, du experte. :laugh:

 

halbe südfront schrieb Gerade eben:

 

Was soll der Mehrwert an ausfallenden Zügen sein? Ich komm doch lieber später an als gar nicht. :ratlos:

wenn man weiß, dass der zug ausfällt,.nehm ich eine andere verbindung. besser als darauf zu hoffen, dass aus den angekündigten 2min verspätung am ende nicht 2h werden...

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welcher grund? schlechte planung. ich sag ja nichts, wenn es am unfalltag zu problemen kommt, aber am tag danach muss man halt schon weiter sein, da muss ich halt zur not züge ausfallen lassen, wenn ich nicht so viele abwickeln kann, weil die kapazität nicht mehr erlaubt. wobei ich immer noch nicht weiß, warum ein unfall.in meidling die kapazität zw linz und meidling einschränkt. es haben an diesem tag reihenweise personen ihre anschlusszüge in verschiedene richrungen versäumt und hatten tw stundenlange verzögerungen. und das wär vermeidbar gewesen, weil ja kein aktuelles ereignis daran schuld war.


Im Normalfall kommt es zu keinen stundenlangen Verzögerungen, weil es hierfür gewisse Anschlußkriterien gibt.
Wie man bzw welche Züge man ausfallen lassen sollte, musst mir schon erklären. Einen RJ zb wo eh schon mehr als genug überfüllt waren? Du kannst zb keine Störungen im Zugverband, die zu Verspätungen führen, miteinplanen. Genausowenig Weichenstörungen, Polizeieinsätze, etc.
Und mit 10 Minuten Verspätung fährst halt in gewissen Situationen hinter einem pünktlich verkehrenden Westbahnzug. +/- 5 Minuten kannst da schon bis zu 15 Minuten zusetzen.
Und wer sagt, dass die 10 Minuten nicht bereits dem Umleitungsverkehr geschuldet waren? Und so nebenbei wurden einige Güterzüge auf der Weststrecke umgeleitet. Meine Kollegen aus dem Zugleitungsplan hatten aus eben diesem Grund genug zu tun. Ich selbst hatte erfreulicherweise Urlaub.


Also essentiell mehr Güterverkehr wurde auf der Neubaustrecke nicht abgewickelt. Die 10 Minuten aus der Wende habe ich schon im vorigen Posting dem Umleitungsverkehr geschuldet. Da bin ich bei dir, aber die Zusatzverspätung war nicht auf zusätzlichen Umleitungsverkehr zurückzuführen.
wenn man weiß, dass der zug ausfällt,.nehm ich eine andere verbindung. besser als darauf zu hoffen, dass aus den angekündigten 2min verspätung am ende nicht 2h werden...


Welche Strecke wurde denn befahren?

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Baltic Cup Champion
raumplaner schrieb vor 3 Minuten:

es wurde keineswegs die planstrecke befahren, du experte. :laugh:

 


Dann stellt sich die Frage nach der Verspätung aber eh nicht.

Die alternativen Trassen und Umleitungen waren schon Folgen des Unfalles. Man darf da nicht das ganze Ausmaß übersehen. Es wurden z.B. zunächst viele Güterzüge mit flexiblem Termin hintan gestellt. Aber auch diese Flexibilität hat irgendwann ihr Ende erreicht und der Zug muß verkehren, um letztendlich noch rechtzeitig am Ziel zu sein, bevor Ware verdirbt oder Pönalen fällig werden.

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_Wurzelsepp_ schrieb Gerade eben:


Im Normalfall kommt es zu keinen stundenlangen Verzögerungen, weil es hierfür gewisse Anschlußkriterien gibt.
Wie man bzw welche Züge man ausfallen lassen sollte, musst mir schon erklären. Einen RJ zb wo eh schon mehr als genug überfüllt waren? Du kannst zb keine Störungen im Zugverband, die zu Verspätungen führen, miteinplanen. Genausowenig Weichenstörungen, Polizeieinsätze, etc.
Und mit 10 Minuten Verspätung fährst halt in gewissen Situationen hinter einem pünktlich verkehrenden Westbahnzug. +/- 5 Minuten kannst da schon bis zu 15 Minuten zusetzen.

dieser railjet war keineswegs überfüllt. deine alternativen fakten nerven etwas. 

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Baltic Cup Champion
_Wurzelsepp_ schrieb vor 4 Minuten:

Also essentiell mehr Güterverkehr wurde auf der Neubaustrecke nicht abgewickelt. Die 10 Minuten aus der Wende habe ich schon im vorigen Posting dem Umleitungsverkehr geschuldet. Da bin ich bei dir, aber die Zusatzverspätung war nicht auf zusätzlichen Umleitungsverkehr zurückzuführen.

 

Aber offensichtlich einer alternativen Trasse. ;)

 

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dieser railjet war keineswegs überfüllt. deine alternativen fakten nerven etwas. 


Witzig bist. Willst mir erzählen wie viele RJ im Bereich Wien - Salzburg überfüllt waren? Ich hab mit keinem Wort explizit deinen Zug erwähnt.
Solltest du Umleitung gefahren sein, dann nicht aufgrund vom Unfall in Meidling, sofern du von Wien weg und nicht nach Wien gefahren bist.
 

Aber offensichtlich einer alternativen Trasse. [emoji6]

 


Liegt dann aber eher am Etcs.

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halbe südfront schrieb Gerade eben:


Dann stellt sich die Frage nach der Verspätung aber eh nicht.

Die alternativen Trassen und Umleitungen waren schon Folgen des Unfalles. Man darf da nicht das ganze Ausmaß übersehen. Es wurden z.B. zunächst viele Güterzüge mit flexiblem Termin hintan gestellt. Aber auch diese Flexibilität hat irgendwann ihr Ende erreicht und der Zug muß verkehren, um letztendlich noch rechtzeitig am Ziel zu sein, bevor Ware verdirbt oder Pönalen fällig werden.

dann darf man halt nicht kommunizieren, dass der fernverkehr auf der weststrecke ab sonntag wieder planmäßig fährt. nach linz fahren so viele züge, ein ausweichen auf andere verbindungen wär überhaupt kein problem gewesen - wenn man es kommuniziert. 

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