Pressemeldungen rund um die Austria


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Nein! - Doch! - Oh!

"Mitglieder trafen sich zur Generalversammlung 2010

Am Samstag Abend trafen sich die Mitglieder des SV Austria Salzburg zur Generalversammlung in Lehen. Genau an der Stelle, wo einst im legendären Stadion violett-weiße Fußballfeste gefeiert wurden.

Dabei erklärte Obmann Walter Windischbauer in seinem Bericht, dass die Austria nun vor entscheidenden Jahren stünde, denn um wieder in den Profifußball zurückkehren zu können sei eine adäquate Heimstätte unabdingbar.

Der bisherige Rechnungsprüfer Thomas Schernthanner legte sein Amt aus beruflichen Gründen zurück, an seine Stelle tritt Thomas Hartl, der von den Mitgliedern einstimmig gewählt wurde. Zweiter Rechnungsprüfer bleibt weiterhin Peter Ager."

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elegance is an attitude

Etwas objektiverer Bericht in der SN:

Erzrivalen im Kampf um die Spitze

27.08.2012 | Gerhard Öhlinger Salzburg | (SN).

Westliga. Die Austria steht nach dem 8:0-Erfolg in Innsbruck weiter an der Tabellenspitze – nur der FC Liefering kann mit den Violetten mithalten.

Die Westliga ist an der Spitze zum stadtinternen Zweikampf geworden. Die Vertreter der beiden fußballerischen Weltanschauungen werden dabei im Moment den Klischees gerecht. Während die Profis vom FC Liefering ihre Punkte mit Routine und Effi zienz sammeln, steigern sich die Violetten von Spiel zu Spiel mehr in einen Rausch.

Es will etwas heißen, wenn ein Perfektionist wie Austria-Trainer Thomas Hofer nach einem Spiel sagt: „Das war nahezu perfekt.“ Mit 8:0 (4:0) wurden die Wacker Innsbruck Amateure aus dem Tivoli geschossen, und die Tiroler mussten noch froh sein, dass sie einstellig davonkamen. „Das erste Tor durch Marko Vujic nach drei Minuten war bereits unsere dritte Torchance im Spiel“, schilderte Hofer. „Man hat sofort gesehen, dass diese Mannschaft unbedingt als Tabellenführer wieder nach Hause fahren will. Wir haben immer wieder nachgesetzt, es war nur eine Frage der Höhe des Sieges.“

Dass die Innsbrucker Jungprofis hilflos waren, führt Hofer auch auf die Variabilität seiner Mannschaft zurück: „Wir sind schwer auszurechnen, das zeigen allein schon die sechs verschiedenen Torschützen.“ Basis der Offensivfeuerwerke – in der Vorwoche wurde Hard mit 5:0 abgeschossen – ist freilich die stabile Abwehr, die erst einen Gegentreffer in 540 Minuten zugelassen hat.

Getrübt wurde die Hochstimmung der 800 mitgereisten Fans nach Schlusspfiff: Ohne erkennbaren Grund hinderte die Polizei den violetten Anhang mehr als eine Stunde an der Abreise. „Eine fragwürdige Polizeistrategie, denn die wenigen Tirol-Anhänger waren längst weg“, sagte Austria-Obmann Walter Windischbauer. Was allerdings nicht rechtfertigt, dass Toilettenanlagen demoliert wurden.

http://www.salzburg....380,250,105,378

Das Fremdwort „Deeskalation“

standpunkt | Gerhard Öhlinger

Ob Saloniki oder Innsbruck: Immer, wenn in Stadien Gewalt und Zerstörungswut um sich greifen, kommt reflexartig die Forderung nach „harten Konsequenzen für die Vereine“. Klingt gut, bringt aber gar nichts. Der Fußballclub X zahlt die Summe Y, der Krawallmacher spaziert meist ungestraft nach Hause.

Ein Irrtum muss einmal ausgeräumt werden: dass Randalierer „Fans“ von irgend jemandem oder irgendetwas sind. Es handelt sich um Feinde des Sports, die oft nur dort auftauchen, wo mit handfester Action im Schutz der anonymen Masse zu rechnen ist. Im konkreten Fall Wacker Amateure gegen Austria Salzburg gab es mangels gegnerischer Fans eigentlich kein Problem. Also schuf sich die Polizei eines und sperrte die Gäste so lang ein, bis der Unmut überkochte. Die Tiroler Sicherheitskräfte sind eingeladen, das Wörtchen „Deeskalation“ nachzuschlagen und einmal Nachhilfe bei ihren Kollegen in Seekirchen oder Neumarkt zu nehmen: Warum gibt es dort nie Wickel, im Tivoli hingegen immer?

http://www.salzburg....675,729,152,177

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  • 2 weeks later...
Superkicker

Neuer Kunstrasen für die Austria

Aufatmen und Jubel bei Austria Salzburg: Die Kicker müssen derzeit mit zwölf Mannschaften zum Training oft nach Rif ausweichen, weil der Rasen in Maxglan die Belastung nicht verkraftet. Aber noch heuer wird ein Kunstrasen-Platz bei der Anlage eingerichtet. Den Antrag musste aus rechtlichen Gründen die ASKÖ stellen.

Das ist der Grund, warum die Freiheitlichen die Haare aufstellen: "Die Austria verdient jede Unterstützung, sie ist ein Stück Salzburger Geschichte", sagt Klubobmann Andreas Schöppl. "Aber der Umweg über die ASKÖ gefällt mir nicht. Die soll nach dem Skandal erst ihre Baustellen aufräumen - danach kann man über Subventionen reden...". Denn Geld vom Land floss schon für den bisher nicht verwirktlichten Kunstrasen - da muss die ASKÖ einen sechsstelligen Betrag zurückzahlen.

Auch die Stadt wollte den Kunstrasen direkt mit Austria Salzburg abwickeln. Der Antrag von Präsident Walter Windischbauer war fix und fertig - dann entdeckten die Juristen, dass die Violetten in Maxglan nur Untermieter sind. Sie dürfen deswegen den Antrag nicht selber stellen. "Windischbauer hat deshalb mir den Antrag übergeben und ich habe ihn genau so bei der Stadt eingereicht", sagt der neue ASKÖ-Boss Gerhard Schmidt.

Stadtchef Heinz Schaden beruhigte am Freitag: "Dafür gibt es auch die Zustimmung vom Kontrollamt, das die ASKÖ wirklich genau durchleuchtet hat. Die Förderung geht völlig in Ordnung, weil die Austria der einzige Nutzer für diesen Kunstrasenplatz ist. Es darf nicht sein, dass die Austria unschuldig zum Handkuss kommt", fügt er hinzu.

Sogar der Zeitplan für die 560.000 Euro teure Investition steht schon fest: Noch vor dem Winter soll der neue Kunstrasen verlegt werden - "damit weichen wir der kalten Jahreszeit aus, berichtet der Bürgermeister.

Kronen Zeitung, 08.09.2012

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  • 1 month later...
elegance is an attitude

Das Austria-Stadion platzt aus allen Nähten

Höhepunkt. Das Interesse für das Derby zwischen Austria Salzburg und dem FC Liefering ist riesengroß. Bis zu 10.000 Tickets hätten verkauft werden können.

Es ist der vorläufige Höhepunkt der Saison. Wenn Austria Salzburg morgen, Samstag (16 Uhr, Max glan), das Red-Bull-Farmteam

FC Liefering empfängt, dann geht es dabei nicht nur um das Aufeinandertreffen zweier unterschiedlicher Fußballwelten, sondern auch um die Tabellenführung in der Fußball-Westliga. So groß die Rivalität zwischen den Mannschaften auch ist, so groß war am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz auf der ASKÖ-Sportanlage in Maxglan der gegenseitige Respekt. Zwei Tage vor dem Anpfiff des Schlagerspiels in der mit 1766 Zuschauern (Auflage des Magistrats) restlos ausverkauften Austria-Arena verwiesen die Trainer in erster Linie auf die Stärken des gegnerischen Teams. Sowohl Aus tria-Coach Thomas Hofer als auch Lieferings Neotrainer Peter Zeidler können personell aus dem Vollen schöpfen.

Das größte Plus der Austria dürften einmal mehr die violetten Fangemeinde sein. Noch nie zuvor war der Karten andrang beim „zwölften Mann“ so groß. Sowohl die Sitzplätze als auch der Fansektor waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Einzelne Tickets sind nur mehr im Sektor C (Stehplatz auf dem Trainingsplatz hinter dem Tor) erhältlich.

Dass dieses Duell weit mehr Zuschauer anlocken kann, wird man spätestens im Rückspiel am 1. Mai 2013 sehen, wenn – wie in der vergangenen Saison beim 4:1-Sieg der Red Bull Juniors – wieder Tausende (violette) Fans das Red-Bull-Stadion stürmen werden.

Quelle:

http://www.salzburg....39&Display=text

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elegance is an attitude
Ein Salzburger Stadtderby der Superlative

Elf Siege aus 13 Spielen, viel besser hätte die Saison für Austria Salzburg bislang nicht verlaufen können.

Der Traditionsklub steht an der Spitze und lädt am Samstag (16 Uhr) zu einem ganz besonderen Derby gegen den FC Liefering, Partnerklub von Red Bull und erster Verfolger. "Wir sind die Gejagten, der Druck liegt bei Liefering", sagt Austria-Trainer Thomas Hofer. Generell habe der Red Bull Klub die Nase vorn: "Wenn wir auch im Winter noch vorne dabei sind, wird der Verein den Lizenzantrag für die Erste Liga stellen. Im infrastrukturellen und wirtschaftlichen Bereich ist aber noch viel zu erledigen", betont Hofer, dessen Mannschaft sich aus Amateuren und Studenten zusammensetzt. "In Liefering sind alle Profis."

Einer davon ist Mario Konrad. Der Ex-Rapidler erzielte bislang sechs Tore und sieht die Ausgangslage gleich: "Wir sind ganz klar Favorit und müssten von der Qualität her auch die bessere Mannschaft sein. Aber die Austria hat erst drei Gegentore erhalten. Das sagt alles über die Kompaktheit dieser Mannschaft."

Knapp 2000 Zuseher fasst die Austria-Arena in Maxglan. Der Klub hatte jedoch rund 10.000 Ticket-Anfragen.
Printausgabe Kurier, 19.10.2012

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