Admira spielt doch RedZac - wie solls weitergehen?


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Postinho
Der zum FC Kärnten abgewanderte Spieler behauptet, über einen aufrechten Vertrag bei der Admira zu verfügen. Streitwert: 380.000 Euro.

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:lol::lol:

also er bezieht von beiden Vereinen sein Gehalt, oder wie darf man das verstehen. Für mich heißt das nur, dass es eigentlich auch Ablöse hätte geben müssen.

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REMEMBER 1966

„Jetzt geht es sicher auch sportlich bergauf“

FUSSBALL / RED ZAC ERSTE LIGA / Nachdem die vier Neuzugänge jetzt endlich auch spielberechtigt sind, ist General-Manager Hubert Baumgartner guter Dinge

VON BERNHARD GARAUS

Die Neuzugänge auf dem Prüfstand. Nach dem Debüt von Max Scharrer gegen DSV Leoben dürfen jetzt endlich auch die weiteren möglichen Verstärkungen ran. Gestern im Cup gegen Würmla (das Spiel endete nach Redaktionsschluss) waren erstmals die drei Iraner Amin Motevaselzadeh, Theran Shadkhan und Vahid Khaloobagheri im Einsatz, der angeschlagene Srdan Pecelj wurde geschont.

Randjelovic stürmt gegen den LASK

Und auch der vierte Neo-Admiraner, der bisher keine Arbeitsbewilligung hatte – Predrag Randjelovic – dürfte noch diese Woche zum Zug kommen. „Seine Papiere kommen am Donnerstag“, erklärt General-Manager Hubert Baumgartner. Der Goalgetter soll gegen den LASK erstmals auf Torejagd gehen. „Endlich können alle spielen, die auch mittrainieren. Jetzt geht es sicher auch sportlich wieder bergauf“, freut sich Baumgartner. Die Südstädter bleiben aber natürlich klarer Außenseiter, auch wenn der Meisterschaftsfavorit aus Linz bisher nicht gerade überzeugen konnte.

Einbürgerungen lösen das Legionärsproblem

Das Problem der überzähligen Legionäre wird auch in den nächsten Wochen gelöst sein. Nizar Ben Nasra, Mirnel Sadovic und Bogoljub Cvejic stehen kurz davor, die Österreichische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Und das Mehdi Pashazadeh – er wechselt ins Management – und Mohsen Faraji (Vereinswechsel?) noch einmal zum Zug kommen, ist eher unwahrscheinlich. „Sonst hätten wir die Transfers ja gar nicht getätigt“, erklärt der General-Manager.

Aussprachen nach der Leoben-Partie

Baumgartner erwartet sich aber eine starkverbesserte Leistung als die im Leobenspiel. Nach der klaren 1:4-Heimschlappe gegen den DSV gab es in Einzelgesprächen eine Aussprache zwischen den Trainern und Kickern. „Das war einfach eine sauschlechte Partie! Wir haben uns wieder drei Tore selber gemacht. Aber das nach allen Vorfällen der letzten Wochen irgendwann die Köpfe bei den Spielern leer sind, war klar“, so Baumgartner.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Panis gegen Admira: Nachspiel vor Gericht

LINZ. Einer braucht beim heutigen Spiel der Ersten Fußball-Liga zwischen LASK und Admira (19 Uhr) nicht extra motiviert zu werden: Jürgen Panis rechnet im OÖN-Gespräch mit dem Ex-Klub ab.

Sein nächstes Match gegen die Admira wird nämlich vor Gericht steigen. Dann, wenn er alle Forderungen einklagen wird. Auch wenn Panis über Summen schweigt: Vier Monatsgehälter (praktisch die gesamte Frühjahrssaison) stehen noch aus. "Wir wurden von vorne bis hinten nur belogen", meint Panis, der wegen seiner Spielweise nur "Beißer" genannt wird.

Jürgen Panis über ...

... Admiras Präsident Majid Pishyar: "Alle Versprechungen waren nur Larifari. Das ging von Autos für ein Tor bis zu Arbeitsplätzen nach der Karriere. Ich habe in Tirol begonnen, ein Haus zu bauen. Das musste ich stoppen, weil ich nicht einfach so auf das Geld einer halben Saison verzichten kann."

... Admiras Trainerduo: "Natürlich werde ich Admiras Hubert Baumgartner heute die Hand geben. Auch wenn er uns ebenfalls belogen hat. Aber er hat ja nur Aufträge von oben ausgeführt. Der Ernst Baumeister kann gar nichts dafür. Er hat die Truppe zusammengehaltten."

... das heutige Duell: "Wir dürfen die Admira keinesfalls unterschätzen. Die Spieler geben alles, auch wenn die Versprechungen nicht eingehalten werden."

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REMEMBER 1966

In der Ruhe liegt die Kraft des Erfolgs

Von Simon Rosner

Admira will nach turbulenter Zeit Wende schaffen.

Maria Enzersdorf. "Jetzt haben wir endlich Ruhe", sagt Hubert Baumgartner, der Generalmanager, sportliche Leiter und Marketingverantwortliche, sprich Tausendsassa, der Admira. Das Wort "endlich" betont er dabei ganz besonders, es gleicht einem Seufzer.

Am Dienstag hat der Absteiger das erste Meisterschaftsviertel der Red Zac Ersten Liga mit einem 2:0-Sieg über die Austria-Amateure beendet und in der Tabelle einen Sprung von Rang elf auf acht getan. Einstellig bleiben, bald auf einem gesicherten Mittelfeldplatz stehen, das ist auch Ziel der Admira.

Sommerliche Probleme

"Wir haben einen sehr schwierigen Sommer hinter uns", sagt Baumgartner und zählt auf: "Zuerst die Lizenzverweigerung in erster und zweiter Instanz, dann sind an die 17 Spieler weggegangen und Sponsoren abgesprungen. Wir haben bei Null anfangen müssen." Ein Konkursantrag machte die Kaderplanung nicht gerade leichter, eine ungewisse Zukunft ist bekanntlich kein gutes Argument für die Verpflichtung neuer Spieler.

Erst vor wenigen Wochen stießen Markus Scharrer und der Serbe Predrag Randjelovic zu den Niederösterreichern, sie sollen die sonst junge Mannschaft in der kommenden Saison leiten. "Durch widrige Umstände hat es lange gedauert, aber jetzt ist der Kader beisammen", glaubt Baumgartner an eine Wende.

Und diese haben die Südstädter auch nötig, denn vor dem wichtigen Sieg gegen die Austria-Amateure schlitterte der Absteiger gegen Leoben (1:4) und den Lask (1:6) in schwere Debakel. Der Plan vom sofortigen Wiederaufstieg war angesichts des turbulenten Sommers ohnehin schnell vorbei. "Es muss ein Konsolidierungsjahr sein, sportlich und finanziell", meint der ehemalige Teamkeeper.

Die schwierige Situation im Verein sei auch ständig Thema innerhalb der Mannschaft gewesen, meint Baumgartner. Auch nicht gerade erfolgsfördernd.

Mit dem Ende der Transferzeit Ende August hat sich die Situation bei der Admira nun beruhigt, "wir können uns aufs Sportliche konzentrieren", sagt Baumgartner. "Endlich."

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#herzblut

Verein - Presseaussendung vom 28.09.2006

Pressemitteilung

Admira Wacker Mödling freut sich bekannt geben zu können , dass der beim Gericht in Wr. Neustadt beantragte Konkurs abgewendet wurde. Damit wurden die größten Probleme, in die der Verein durch die unberechtigte Lizenzverweigerung durch die ÖBL im Monat Mai geschlittert ist, gelöst. Admira hat sich trotz dieser Sachlage mühsam zurückgekämpft und ist äußerst bemüht ihren Verpflichtungen nachzukommen, damit niemand zu Schaden kommt.

Nun rechnen wir damit, dass zugesagte Subventionen des Landes Niederösterreich aus der Saison 2005/2006, welche durch den Konkursantrag bisher blockiert wurden, raschest ausbezahlt werden.

Gegen den SK Rapid wurde wegen Nichtbezahlung der Ausbildungsentschädigungen für die Spieler Thonhofer und Hoffer Anzeige bei der ÖBL (Senat II) erhoben. Diese wäre lt. Regulativ 14 Tage nach Anmeldung der Spieler fällig. Diese Spieler hat Rapid im Mai bzw. Juni verpflichtet, in Kürze ist Oktober!! Als einziges Lebenszeichen von Rapid haben wir im Sommer ein Schreiben von Präsident Edlinger erhalten, in dem er mitteilte: “Derzeit befinden sich Manager und Kassier auf Urlaub, sodass leider auch technisch keine Zahlungen vorgenommen werden können.“ Wir haben Verständnis, dass Rapid knapp bei Kasse ist, dennoch ist die Vorgehensweise von Rapid in keinster Weise zu tolerieren, da auch wir das Geld dringend brauchen.

Ebenfalls Anzeige bei der ÖBL (Senat II) ergeht gegen Kapfenberg aufgrund der Nichtbezahlung der Aufwandsentschädigung für unseren ehemaligen Spieler Patrick Osoinik.

Rapid, später auch Kapfenberg, hat sich in der Phase, als Admira zu Unrecht keine Lizenz zugesprochen wurde, sehr engagiert, Jungnationalteamspieler durch Vertragsaustritte zum Nulltarif zu verpflichten, obwohl via Medien von Rapid die Bezahlung der fälligen Ausbildungsentschädigungen bereits bestätigt wurde. Jetzt wo erwiesen ist, dass die Spieler zu Unrecht ausgetreten sind, ist man verwundert und möchte die selbst mitbeschlossenen Bestimmungen über Ausbildungsentschädigungen zu Fall bringen oder zu umgehen.

Vereinsleitung Admira Wacker Mödling

Quelle: offizielle HP

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REMEMBER 1966

Kein Konkurs: Admira ist zahlungsfähig

Der Konkurs gegen Admira Wacker Mödling wird nicht eröffnet, der Klub ist zahlungsfähig.

Foto: GEPA

Die sechs Konkursverfahren gegen den Fußball-Erstligisten Admira Wacker Mödling sind mangels Konkursvoraussetzungen vom Landesgericht Wiener Neustadt eingestellt worden. "Ich habe den Bescheid vor mir liegen. Nun fällt uns vieles leichter", sagte General-Manager Hubert Baumgartner. Das Papier bescheinigt den Südstädtern nach langer Zeit der Ungewissheit die Zahlungsfähigkeit.

Verbindlichkeiten. "Wir sind unseren Verbindlichkeiten nachgekommen, haben sie beglichen", so Baumgartner weiter. Der iranische Geschäftsmann und Präsident Majid Pishyar dürfte wie schon einige Male zuvor in seine Brieftasche gegriffen, und den Verein zum dritten Mal gerettet haben. "Dem Mann sollte endlich das zukommen, was er verdient. Er ist derjenige, der den Verein gerettet hat", stellt Baumgartner fest.

Lizenzverweigerung. Begonnen hat laut Baumgartner die gesamte Misere mit der aus seiner Sicht ungerechtfertigten Lizenzverweigerung durch die Fußball-Bundesliga. "Ungerechtfertigte Spieleraustritte, Sponsoren die abgesprungen sind, all das hat uns erst in diese Situation gebracht", fühlt sich Baumgartner im Nachhinein ungerecht behandelt. "Wir überlegen uns auch Regressforderungen zu stellen. Für die Zeit, in der wir die Lizenz nicht gehabt haben, in der uns viele Sponsoren abhanden gekommen sind. Das wurde alles schon den Spezialisten übergeben", so der Manager selbstbewusst.

Spieleraustritte. In Sachen Spieleraustritte hat die Admira gegen Rapid und Kapfenberg bei der Bundesliga Anzeige erstattet. Aus Sicht der Südstädter sind Christian Thonhofer und Erwin Hoffer (beide Rapid), sowie Patrick Osoinik (Kapfenberg) ungerechtfertigt aus ihren Verträgen ausgetreten. Die Südstädter haben noch keinen Cent an Ausbildungsentschädigung gesehen.

Quelle: Kliene Zeitung

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Posting-Pate
Spieleraustritte. In Sachen Spieleraustritte hat die Admira gegen Rapid und Kapfenberg bei der Bundesliga Anzeige erstattet. Aus Sicht der Südstädter sind Christian Thonhofer und Erwin Hoffer (beide Rapid), sowie Patrick Osoinik (Kapfenberg) ungerechtfertigt aus ihren Verträgen ausgetreten. Die Südstädter haben noch keinen Cent an Ausbildungsentschädigung gesehen.

Quelle: Kliene Zeitung

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Bitte wie kann der Austritt von Hoffer ungerechtfertigt sein, wenn man bei der Admira so dumm ist, und einen Spieler der Amateurmannschaft einen Vertrag gibt, wo der Amateurspieler eine Austrittsklausel für den Abstieg der Kampfmannschaft hat. Und die Ausbildungsentschädigung hat rein gar nichts mit Verträgen zu tun.

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REMEMBER 1966

Anzeige der Admira

Auch die Admira meldete sich gestern. Die Südstädter haben bei der Bundesliga Anzeige gegen Kapfenberg erstattet, weil Patrick Osoinik zu Unrecht aus seinem Admira-Vertrag ausgestiegen sei. Hintergrund: Osoinik hatte bei der Admira monatelang kein Geld gesehen und geht nun vor ein ordentliches Gericht. Bekommt er dort Recht, kostet er Kapfenberg keinen Euro. Ein "Match" gegen die Admira hat der KSV kürzlich gewonnen: Tormann-Talent Patrick Kostner (18) ist ab sofort spielberechtigt.

Quelle: Kleine Zeitung

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