Heinzi shame on you


jetzi

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-ohne Kommentar-

hochhauser arbeitet sich bei den bullen langsam nach vorne.

bin gespannt, wenn er uns als trainer gegenüber steht. ;)

Knalleffekt beim Meister

Sportdirektor musste gehen.Red Bull Salzburg hat sich mit sofortiger Wirkung von Sportdirektor Oliver Kreuzer getrennt. Der 41-jährige Deutsche hatte sein Amt am 1. Oktober 2006 angetreten. Davor hatte er von 2002 bis 2005 als Teammanager beim FC Basel in der Schweiz fungiert.

In Salzburg wird nun der bisherige Nachwuchschef Heinz Hochhauser als Sportdirektor eingesetzt, Thomas Linke steht ihm als Assistent zur Seite. Clubmäzen Dietrich Mateschitz war die Ausbootung des Ex-Kapitäns, der im Sommer keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte und zu den Amateuren des FC Bayern München gewechselt war, ein Dorn im Auge gewesen. Nun gab es für Kreuzer die entsprechenden Konsequenzen.

Kreuzer, der erst im Oktober des Vorjahres angetreten war, reagierte einigermaßen überrascht auf seine Beurlaubung. "Das Ganze kommt für mich überraschend. Ich kenne die Gründe dafür nicht", versicherte der 41-jährige Deutsche gegenüber der APA.

Linke hilft mit

Hochhauser bleibt auch für den Nachwuchsbereich verantwortlich, erhält aber dabei personelle Unterstützung. Linke wird bis zum Ende der Saison 2007/08 noch bei den Bayern Amateuren aktiv spielen, dennoch bereits jetzt mithelfen.

"Auf uns wartet eine reizvolle Aufgabe, und ich denke, dass wir gemeinsam die erfolgreiche Zukunft unserer Mannschaft gestalten können. Wer mich kennt, weiß, dass Einsatz und Leidenschaft sehr wichtig für mich sind - und das hat mir zuletzt etwas gefehlt", sagte Hochhauser in einer ersten Reaktion.

Enttäuschender Saisonverlauf

Die Salzburger liegen nach einem Meisterschaftsviertel hinter Leader Austria, Rapid und Mattersburg nur auf dem für ihre Verhältnisse enttäuschenden vierten Tabellenplatz.

Im direkten Duell mit Mattersburg haben die "Bullen" am Samstag aber zu Hause die Chance, Boden gutzumachen. "Es ist notwendig, dass wir alle näher zusammenrücken und unser Potenzial optimal nützen", sagte Hochhauser. Statt der Champions League wartet kommende Woche ein UEFA-Cup-Gastspiel bei AEK Athen.

Kreuzer kritisiert Personalpolitik

"Ich glaube nach wie vor an die Mannschaft. Sie hat das Potenzial für die UEFA-Cup-Gruppenphase", betonte Kreuzer, der "alle Entscheidungen noch einmal so treffen und nichts anders machen" würde.

"Man kann die Arbeit eines Sportdirektors nicht nach einem Jahr beurteilen", sagte der Ex-Verteidiger. "Alle erfolgreichen Mannschaften in Europa setzen auf Kontinuität."

"Viele wollten nicht nach Österreich"

Dennoch wurde Kreuzer am Dienstagabend von Geschäftsführer Helmut Sandrock über seine Beurlaubung informiert. Womöglich war er über seine Transferpolitik gestolpert.

"Es war allerdings auch sehr schwer, die Spieler zu bekommen, die ich wollte. Viele wollten einfach nicht nach Österreich kommen", sagte der Deutsche, der von 2002 bis 2005 als Teammanager beim FC Basel tätig gewesen war. In dieser Zeit waren die Schweizer dreimal Meister und 2002 auch in der Champions League gewesen.

Rotation beim Sportdirektor

Hochhauser dagegen verfügt vor allem über nationale Erfahrung. Der 60-jährige Oberösterreicher war in seiner Trainerkarriere neben Ried unter anderem für die Austria, den FC Linz, den FC Kärnten und Pasching sowie als ÖFB-Nachwuchskoordinator tätig.

In Salzburg ist der Welser, der am Donnerstag seine Antrittspressekonferenz gibt, bereits der dritte Sportdirektor innerhalb von drei Jahren nach Kurt Jara und Kreuzer.

Rückkehr des Kapitäns

Vor Kreuzer hatte mit Trapattoni-Assistent Lothar Matthäus bereits ein weiterer namhafter Bayern-München-Spieler die Salzburger verlassen müssen. Dafür kehrt ein anderer zurück.

Linke, der Red Bull noch im Mai als Kapitän zum Meistertitel geführt hatte, war ausgerechnet von Kreuzer aus dem Kader eliminiert worden. Der 37-jährige Verteidiger wird die laufende Saison neben seiner assistierenden Tätigkeit in Salzburg allerdings noch bei den Bayern-Amateuren zu Ende spielen.

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bring back my Bonnie to me to me ...

Vom Trainertyp her dann wohl die helle und dunkle Seite der Macht zusammengefasst - entweder wir werden Europameister oder unser Nationalteam implodiert.

...was im Grunde aber zwei tolle Lösungen wären...

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bring back my Bonnie to me to me ...

:D

Wo du recht hast, hast du natürlich recht. Co-Trainer dann Kühbauer und Angerschmid, die absolut passenden Sidekicks :love:

und für die Interviews holen wir "The Artist formerly known as Alfredo Tartaro".

Das wär ein Team!

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bring back my Bonnie to me to me ...

als mentaltrainer & maskottchen schlage ich the one and only - snofl - vor.

mia samma mental so stoark, dass mia koan mentaltrainer ned brauchn.

snofl wird also seiner eigentlichen bestimmung - dem toreschießen am laufenden band - nachgehen können.

maskottchen is er natürlich dennoch, der slowenische bär (*knuffig*).

bearbeitet von Pepi die Ratte von Hirt

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Nachwuchschef und Sportdirektor

Heinz Hochhauser geht "nicht euphorisch, aber aktiv" an seine neue Aufgabe in Salzburg heran.

Am Montag ist Heinz Hochhauser von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz gefragt worden, ob er den Job übernehmen wolle. Schon am Mittwoch wurde der personelle Wechsel vollzogen, musste Oliver Kreuzer gehen.

Und am Donnerstag stand der zum neuen Sportdirektor beförderte Oberösterreicher, der weiterhin auch Nachwuchschef der Salzburger bleibt, in Taxham erstmals der Presse Rede und Antwort.

"Ich habe mich dafür entschieden, weil das für mich eine neue Funktion ist", sagte Hochhauser, der im österreichischen Fußball "bis auf Sportdirektor und Teamchef schon alles gemacht" hat.

Neugierde als Ansporn

Auf die Frage, warum er sich die neue und keineswegs leichte Arbeit in seinem Alter noch antue, antwortete der 60-Jährige spontan: "Solange man neugierig ist, lebt man." Hochhauser geht an seine neue Aufgabe "nicht euphorisch, aber aktiv" heran. "Ich weiß, was auf mich zukommt, und muss mich darauf einstellen."

Gerüchte, wonach sein Assistent Thomas Linke ihn in der Winterpause wieder ablösen könnte und er den Posten nur vorübergehend angetreten habe, wies der "Professor" zurück: Das sei nicht angedacht.

Linke als Assistent

Hochhauser merkte jedoch an, dass zwei Funktionen auf Dauer keine Lösung sind. Derzeit seien die zwei Aufgaben machbar, weil die Nachwuchsabteilung gut strukturiert sei.

Linke, der im Sommer keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte und jetzt für die Bayern-Amateure kickt, wird dem neuen Sportdirektor als Assistent zur Seite stehen und ihn entlasten.

Nur mit genug Zeit erfolgreich

Der Weg zum Erfolg führt für Hochhauser über Kontinuität, die die Basis sei, sowie über Zeit und Arbeit. "Die Zeit muss man bekommen", sagte der frühere Trainer von SV Ried, Austria Wien, FC Kärnten und FC Pasching, der während der Spiele nicht auf der Ersatzbank sitzen wird.

Dass die "Bullen" innerhalb von nicht einmal drei Jahren nach Kurt Jara und Kreuzer nun schon den dritten Sportdirektor inthronisiert haben, gibt Hochhauser nicht zu denken. Er habe Kreuzer sehr geschätzt und in einer kurzen Ansprache an den Kader meinte dessen Nachfolger im Trainingszentrum Taxham: "Blickt nicht zurück, sondern schaut nach vorne."

Auch Hochhauser selbst tut das. Die mögliche Verlängerung des im Sommer 2008 auslaufenden Vertrages mit Meistermacher Giovanni Trapattoni ist zwar nicht seine Aufgabe ("Dafür ist die Führungsetage des Vereins zuständig"), aber die Gespräche mit den Spielern sehr wohl.

Viele Spielerverträge laufen aus

Schon im Dezember laufen die Kontrakte mit den japanischen Spielern Tsuneyasu Miyamoto und Alex aus, im Sommer 2008 enden dann die Verträge von sogar zehn Spielern. "Je früher es Klarheit auch in Absprache mit dem Trainer gibt, desto besser", sagte Hochhauser dazu.

Nach dem neuerlichen Scheitern in der Champions League, dem enttäuschenden Saisonstart in der T-Mobile Bundesliga und den Debatten über Ansprüche und Wirklichkeit sagte der gebürtige Welser: "Ansprüche kann nur der stellen, der das Geld gibt. Danach hat sich jeder zu richten, auch der Sportdirektor."

sport.orf.at

bearbeitet von raumplaner

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Fußball braucht Stehplätze

mal prinzipiell die frage, ohne sie böse zu meinen: was haben berichte über den sportdirektor vom fc dosistan in unserem channel verloren?

bearbeitet von Stehplatz

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mal prinzipiell die frage, ohne sie böse zu meinen: was haben interviews mit dem sportdirektor vom fc dosistan in unserem channel verloren?

hast du ihn inzwischen völlig aus dem gedächtnis gelöscht? gründe dafür soll's ja geben, siehe oben.

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Fußball braucht Stehplätze

hast du ihn inzwischen völlig aus dem gedächtnis gelöscht? gründe dafür soll's ja geben, siehe oben.

nein gar nicht, aber ich mag weder die dosen, noch sportdirektoren, noch die art wie sich hochhauser bei uns verabschiedet hat.

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Otto, machs gut!

Letzten Endes kann er hingehen, wohin er möchte. Dass es ausgerechnet der

unympathischste Verein dieses Landes ist...tja, Zufall, dass das auch der Verein

mit dem meisten Gerstl ist???

Schade, aber "see on elu", oder so ist das (Fußball)-Leben.Ich wünsch ihm auch

bei den Dosen viel Erfolg, er ist mir nachwievor, im Gegensatz zu seinem

arbeitgebenden Verein, sehr sympathisch.

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