Jara ein Betrüger?


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kurier.at

Auffällige Geschäftspraktiken bei Transfers von Salzburger Fußballern: Red Bull prüft die Vorgänge beim Klub und dabei auch das Verhalten des Coaches.

Jara (li., Mit Red Bull-Chef Mateschitz) wehrt sich massiv gegen den Verdacht, er werde von anderen Personen gesteuert.

Am 16. Dezember schickte Kevin Fioranelli, Manager der Spielervermittlungs-Agentur FIO, dem us-amerikanischen Spielerberater Richard Motzkin ein Email dessen Inhalt für Red Bull Salzburg einige Brisanz besitzt: "Wesentlich besser wäre es, könnten wir Ruiz an Red Bull Salzburg verleihen, auf Grund dessen, dass wir den Trainer kontrollieren."

Ist da was im Busch?

bearbeitet von dariofrancocangele

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lächeln!!!

wer war denn damals beim tirol-finanzcrash trainer?

kann mich noch gut an jara's worte damals erinnern: "tirol bekommt keine lizenz, weil wien zu weit von innsbruck weg ist."

verschwörungstheoretiker jara.

wunderbar.

mich würde bei diesem menschen GARNIX mehr wundern.

:nein:

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Jahrhunderttalent

hmm bei der skandalssaison in österreich würde mich fastn ichts mehr wundern. aber so lange die schuld nicht bewiesen ist, so lange ist er für mich unschuldig.

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Chefjugo am Platz

Ich hab mir den Artikel jetzt 3x durchgelesen....

Fazit: Hä :???:8P

Kenn mich da jetzt echt voll ned aus, aber ich frag mich, was illegal dran ist, wenn man diesen Ruiz eher zu Salzburg transferieren möchte :???:

Und es geht auch nicht heraus, inwiefern Jara kontrolliert wird?

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mein neues Zuhause

naja eigentlich nichts weltbewegendes in dem Artikel das Freundalwirtschaft nicht selten vorkommt und gewisse Agenturen zwielichtig sind, ist nicht gerade überraschend! Ob Jara kontrolliert wird, denk nicht, hab mir aber schon oft gedacht, dass bei ihm der Teufel eingekehrt sein muss! :D

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Good, old Stadion Lehen

Nun ja. Der Vorwurf wird wohl sein, dass Jara privat an künstlich hohen Transfersummen mitschneidet und für diese speziellen Transfers einen eigenen "Partner" in der Schweiz unter Einbeziehung von Hochstaffl hat.

Strafrechtlich könnte das Betrug sein.

Vertragsrechtlich eine Verletzung des Vertauensverhältnisses zu seinem Arbeitgeber Red Bull und damit ein Entlassungsgrund.

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