Berufliche Veränderung


Marky Balboa

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2500 brutto  :eek: und dann auch noch erfolgszulagen  :eek: ? habt's a platzerl für mich  :D ?  also das ist aber bei weitem mehr als üblich - noch dazu für ein reines wirtschaftsstudium; da bin auch ich weit entfernt als halb wirtschaftler/halb techniker ... zumindest wenn man nicht vorher teilzeit gearbeitet hat, schaut's nicht sooo rosig aus - wobei man fairer weise dazusagen muss, dass mit steigender praktischer erfahrung auch der gehalt steigt. vor allem ist's noch um häuser besser als nach anderen studienrichtungen, wie pepi schon erwähnt hat.

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ich kann nur von meinem freundeskreis (wu, wirtschafts-fh, tu maschinenbau)berichten, da ist keiner unter 2400 brutto eingestiegen, was dann auch in etwa dem von pepi erwähnten nettogehalt von 1500 entspricht. somit dürften 2300-2500 ohne berufserfahrung durchaus marktüblich sein.

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ASB-Messias
am besten is keine steuern zahlen - also ab ins ausland meine herren (und ev. damen) und wir reden von andern summen  :winke:

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tja, das sagt sich so leicht. ich will österreich ganz und gar nicht missen. wir leben im "paradies", doch den wenigsten ist das klar und wissens zu schätzen! :hammer: vom finanziellen abgesehen....

gibts noch irgendwelche "realistische" tips?? :ears:

User "dougheffernan" hat wohl auch eine interessante lukrative tätigkeit, was ich mal so aufgeschnappt habe, nicht wahr? auch aussendienst, oder so... :???:

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Triathlet !!!!!

also ich habe ohne vorkenntnisse ( naja, bin schon gelernter verkäufer ) als autoverkäufer begonnen und verdiene da jetzt auch sehr gut. ist halt sehr provisionsabhängig. aber unter € 1500 netto geh ich nie nach hause. dazu gibts alle paar monate ein neues auto ( inkl. spritkosten ) gratis als dienstwagen. :super:

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ASB-Messias
also ich habe ohne vorkenntnisse ( naja, bin schon gelernter verkäufer ) als autoverkäufer begonnen und verdiene da jetzt auch sehr gut. ist halt sehr provisionsabhängig. aber unter € 1500 netto geh ich nie nach hause. dazu gibts alle paar monate ein neues auto ( inkl. spritkosten ) gratis als dienstwagen.  :super:

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also das wär schon was feines! doch ohne verkäufer-lehre hab ich diesbezüglich wohl keine chance...

bearbeitet von Marky Balboa

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Top-Schriftsteller
also ich habe ohne vorkenntnisse ( naja, bin schon gelernter verkäufer ) als autoverkäufer begonnen und verdiene da jetzt auch sehr gut. ist halt sehr provisionsabhängig. aber unter € 1500 netto geh ich nie nach hause. dazu gibts alle paar monate ein neues auto ( inkl. spritkosten ) gratis als dienstwagen.  :super:

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Ist wahrscheinlich aber auch sehr abhängig von Marke und Jahreszeit, oder irre ich mich da?

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also das wär schon was feines! doch ohne verkäufer-lehre hab ich diesbezüglich wohl keine chance...

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keine chance gibts prinzipiell nicht. du würdest dich wundern, wer alles eine chance erhält, wenn er den arbeitgeber überzeugen kann. versuch es doch einfach, das schlimmste was passieren kann ist, dass du gleich dastehst wie vorher.

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ASB-Messias
keine chance gibts prinzipiell nicht. du würdest dich wundern, wer alles eine chance erhält, wenn er den arbeitgeber überzeugen kann. versuch es doch einfach, das schlimmste was passieren kann ist, dass du gleich dastehst wie vorher.

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so ist es, zu verlieren hat man hierbei nichts!

prinzipiell gut finde ich die vorstellung eines aussendienst-jobs, wo man ein dienstauto auch privat zur verfügung hat. so verdient man nicht übel und geld für ein eigenens auto erspart man sich auch!

hat wer erfahrung mit solch einem job? mich spricht das zurzeit am meisten an...

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Bruder Leichtfuß

Mir gefällt wie am Anfang des Themas über Lidl und Hofer hergezogen wurde ohne dass jemand wirklich dort ist/war. Mein Bruder ist Filialleiter bei Hofer, verdient netto ca. € 2.300,- und es wird mit ihm absolut fair umgegangen. Ausruhen kannst dich dort nicht, sonst bist weg. Für ein solches Gehalt dürfte das aber nicht zuviel verlangt sein, eine Kassadame die 20 Stunden in der Woche arbeitet geht netto auch nicht unter € 1.000,- pro Monat heim.

Der Bereichsleiter (8 - 12 Filialen) hat netto über € 3.000,- plus einen A4 und seine Aufgabe besteht darin zu kontrollieren ob in seinen Filialen alles nach Plan läuft und nicht seine Mitarbeiter zu kontrollieren wie das vom ExilXi so abwertend formuliert wurde. An den Job kommst allerdings ohne ein Studium (und das möglichst in Mindestzeit) nicht mehr ran.

Bei Lidl zahlt man noch mehr (ein Freund von mir ist Prokurist dort), dort stimmt das mit den 'unmenschlichen' Arbeitsbedingungen allerdings - die Aufnahmekriterien sind auch nicht so streng. Hofer pickt sich irgendwie die Elite raus, die anderen kriegen die Krümel.

Ich selbst bin seit Jahren Firmenkundenbetreuer in der IT-Branche und möchte mittelfristig in Einkauf/Logistik wechseln. Augen offen halten ist die Devise!

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Who let the Drog out?!

Der Bereichsleiter (8 - 12 Filialen) hat netto über € 3.000,- plus einen A4 und seine Aufgabe besteht darin zu kontrollieren ob in seinen Filialen alles nach Plan läuft und nicht seine Mitarbeiter zu kontrollieren wie das vom ExilXi so abwertend formuliert wurde. An den Job kommst allerdings ohne ein Studium (und das möglichst in Mindestzeit) nicht mehr ran.

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Na bumm! Da bin i dabei ... ;)

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Der Bereichsleiter (8 - 12 Filialen) hat netto über € 3.000,- plus einen A4 und seine Aufgabe besteht darin zu kontrollieren ob in seinen Filialen alles nach Plan läuft und nicht seine Mitarbeiter zu kontrollieren wie das vom ExilXi so abwertend formuliert wurde. An den Job kommst allerdings ohne ein Studium (und das möglichst in Mindestzeit) nicht mehr ran.

Bei Lidl zahlt man noch mehr (ein Freund von mir ist Prokurist dort), dort stimmt das mit den 'unmenschlichen' Arbeitsbedingungen allerdings - die Aufnahmekriterien sind auch nicht so streng. Hofer pickt sich irgendwie die Elite raus, die anderen kriegen die Krümel.

das sollte keinesfalls abwertend sein, aber wozu die für diesen job akademiker suchen, frag ich mich schon. ich war 2x bei lidl in lindach, ein mal so ne art gruppengespräch und das zweite mal ein einzelgespräch mit dem vertriebsleiter und einem regionalleiter. und die haben mir die tätigkeit sehr genau geschildert, viel mit frei denken und so ist da nicht. ständige kontrolle nach immer denselben mustern, in der früh auf die mitarbeiter warten und kontrollieren ob sie zum frühstück was aus den regalen rausklauen und am abend die taschen der spätschicht kontrollieren ob auch ja nix gefladert wird. dazu mindestens 65h woche, auch samstagsarbeit, da schaut das gehalt dann schnell ganz mickrig aus.

frag doch mal deinen freund, warum die nur akademiker die direkt von der uni oder fh kommen nehmen und keine mit berufserfahrung. eine eigene meinung zu haben oder sogar mitgefühl mit den mitarbeitern zu haben ist bei lidl definitiv nicht erwünscht.

eine der ersten fragen im gruppengespräch: "was machen sie mit einer mitarbeiterin, die 2 kinder hat und nach dienstschluß eine abgelaufene packung milch mit nach hause nimmt?" -> entlassen. nein danke, auf solche unternehmen kann ich verzichten.

wer das nicht glaubt, googeln zu dem thema. es gibt genug foren im dt. sprachigen raum dazu.............

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Bruder Leichtfuß

Lidl und Hofer sind anscheinend zwei Welten und werden doch ständig in einen Topf geworfen. Ich hab in meinem Post hauptsächlich über Hofer geschrieben weil ich mit meinem Bruder ständig über die Arbeit plaudere. Er hat eine 40-Stunden-Woche mit kleinen Ausreißern, bei Hofer setzt man auf Kontinuität und erholte Mitarbeiter.

Von meinem ehemaligen besten Freund, den ich leider nur mehr sehr sehr selten sehe (hat einerseits mit dem Knochenjob bei Lidl und andererseits mit seiner Familie zu tun) weiß ich dass die Dropout-Rate extrem hoch ist weil nicht jeder 60 Stunden aufwärts permanent verkraftet. Ich würds auch nicht machen das hältst du nicht länger als ein paar Jahre aus, dann bist fertig. Lidl = Ausbeutungsbetrieb wie zB auch McDonald's (da war ich mal). Wenn du Verkaufsleiter schreibst dann schätz ich bist eh mit ihm zusammengesessen, er war lange Zeit für den Westen zuständig.

Warum die Akademiker bei Hofer wollen kann ich mir auch nur so wie du erklären, ich behaupte mal dass ich als Nicht-Akademiker mit zehn Jahren Berufserfahrung den Job mindestens genauso gut machen würde wie ein Akademiker. Mich könnens allerdings nicht mehr so hinbiegen wie sie wollen.

Noch was: wenn eine Mutter von zwei Kindern eine abgelaufene Packung Milch mit nach Hause nimmt ist das trotzdem Diebstahl und sie weiß das. Wenn sie also so blöd ist wissentlich den Job zu riskieren ist sie wohl selbst schuld.

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Postaholic
Lidl = Ausbeutungsbetrieb wie zB auch McDonald's (da war ich mal).

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Wobei man das auch wieder nicht verallgemeinern kann... ein Bekannter von mir ist Geschäftsführer bei einem Mc Donald's und da habens die Mitarbeiter schon sehr gut...

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I'll be back!
Wobei man das auch wieder nicht verallgemeinern kann... ein Bekannter von mir ist Geschäftsführer bei einem Mc Donald's und da habens die Mitarbeiter schon sehr gut...

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ich weiß nicht ob man 4,50/h und ein tägliches menü um 5 € als gut bezeichnen kann?

hab selbst keine besondere arbeit und verdien trotzdem durchschnittlich 50% mehr als die mäckie-angestellten. :glubsch:

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Wobei man das auch wieder nicht verallgemeinern kann... ein Bekannter von mir ist Geschäftsführer bei einem Mc Donald's und da habens die Mitarbeiter schon sehr gut...

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Was genau definierst Du unter "schon sehr gut"? Das sie nicht gezüchtigt werden?

Umsonst heisst es ja net "Mc-Job's"

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