Der Kopf des Trainers...


goalgetter

Wie soll es weitergehen? Wer fordert ein Köpferollen?  

280 Stimmen

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Postet viiiel zu viel

...abgesehen davon, daß ich dafür bin zellhofer die chance zu geben im sommer"seine" mannschaft zusammenzustellen, stehen für den posten als nachfolger wieder mal die ewig gleichen namen zur diskussion (weber, krankl, pacult [momentan wahrsch. weniger],...), von denen mich zugegebenermaßen keiner in euphorie versetzen würde- daran, daß ein überraschungskandidat aus dem hut gezaubert wird (viell. ein ausländ. trainer), kann ich nicht glauben!

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Europaklassespieler

www.sport1.at

Wien - Die Tage von Georg Zellhofer als Rapid-Trainer scheinen gezählt.

Das pfeifen gut informierte Spatzen vom Dach des Hanappi-Stadions.

Noch in dieser Woche und also auch vor dem Spiel gegen den GAK soll der Nachfolger von Josef Hickersberger nach Sport1-Informationen seinen Hut nehmen.

Rund 130 Tage nach seinem Amtsantritt in Wien-Hütteldorf.

Die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer soll nicht stimmen. Heißt es aus Rapid-Kreisen.

Für Georg Zellhofer ist der Rapid-Geist mehr Spukgespenst. Sagen die Fans.

"Derzeit ist der Trainer kein Thema!"

Dennoch sprach Rapid-Präsident Rudolf Edlinger nach dem Wiener Derby Zellhofer das Vertrauen aus.

Wieder einmal. Erstmals aber nur bis zum Ende der Saison. "Derzeit ist der Trainer kein Thema. Nach Saisonschluss werden wir uns aber zusammensetzen und über alles reden."

Die Worte von gestern könnten noch in dieser Woche Schnee von vorgestern sein.

Zellhofer zwischen Frust, Zorn und Ratlosigkeit

Die Schnelllebigkeit des Fußball-Geschäfts. Nach der 1:3-Pleite gegen die Austria wirkte Georg Zellhofer angeschlagen, ausgebrannt und irgendwie leer.

Der Rapid-Trainer zwischen Frust, Zorn und vor allem Ratlosigkeit. "Viele Sachen passen einfach nicht", bringt es Rapid-Kapitän Helge Payer auf den Punkt.

Triste Zukunft und Bild des Jammers

Dabei sind Niederlagen mittlerweile grünweißer Alltag, verlor man doch im Frühjahr sieben Spiele.

Der Meister auf dem absteigenden Ast. Und der freie Fall in die Bedeutungslosigkeit könnte noch weiter gehen, beträgt der Vorsprung auf Rang neun und also auch Mattersburg doch nur drei Punkte.

Rapid liefert ein Bild des Jammers ab, trist scheint die Zukunft. Mit dem internationalen Geschäft hat Grünweiß in dieser Saison wahrscheinlich nichts zu tun.

Selbst die UI-Cup-Trauben hängen für die Hütteldorfer zu hoch. Titel-Euphorie und der Einzug in die Champions League sind längst vergessen.

Sport1 hat fünf statistische "Schmankerl" zum Rapid-Abstieg!

Rapid ist das schlechteste Frühjahrs-Team der Liga. Acht Zähler aus elf Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Zwei Siegen stehen sieben Niederlagen gegenüber. Darunter zwei Pleiten gegen Schlusslicht und Fast-Absteiger Admira. Die Fans reagierten mit einem Spruchband: "Edlinger, Kuhn, Schöttel, Zellhofer - Wenn ihr nicht handelt, tun wir's!" Noch ist der Anhang ruhig. Noch...

Der Rückstand auf Erzrivale und Spitzenreiter Austria beträgt nach der 33. Runde unglaubliche 19 Zähler. Dennoch liegt Grünweiß auf Rang fünf. Allerdings könnte bei einer Fortsetzung der sportlichen Talfahrt sogar der Rückfall auf Rang neun drohen. Denn der Vorsprung auf den SV Mattersburg beträgt nur drei Punkte.

Für grünweiße Verhältnisse unglaubliche sieben Heimspiele hat Rapid in dieser Saison verloren. Das gab es nach dem Krieg überhaupt noch nie. Die einst uneinnehmbare Festung "St. Hanappi" bröckelt in dieser Saison an allen Ecken und Enden. Zwei Pleiten vor heimischer Kulisse gegen Admira in einer Saison als Sinnbild für Rapids Heimschwäche.

2001 beendete Rapid eine Saison zuletzt mit einer negativen Bilanz. Damals unter Lothar Matthäus Vor "Loddar", der in Hütteldorf seither ein rotes Tuch ist, gab es in der Saison 1943/1944 mehr Niederlagen als Siege am Saisonende. Nach 33 Spieltagen hält die Zellhofer-Elf bei 13 Pleiten. Noch eine und Rapid stellt einen weiteren neuen Negativ-Rekord auf.

In der Meistersaison 2005 kassierte Rapid in 36 Runden 31 Gegentore. In dieser Saison musste Torhüter Helge Payer drei Runden vor dem Ende bereits 41 Mal hinter sich greifen. Auch die Offensive lässt kollektiv aus. Nach 33 Runden halten Axel Lawaree und die angreifenden Konsorten bei 43 Toren. Kaum zu glauben, dass Rapid in den letzten drei Spielen das Runde 24 Mal im Eckigen unterbringt und damit die 67 Volltreffer der Vorsaison einstellt.

Kann Zellhofer nur Pasching trainieren?

Noch-Trainer Georg Zellhofer soll Rapid also den Rücken kehren. Nicht ganz unfreiwillig heißt es in Hütteldorf.

Eine Rückkehr nach Pasching steht im Raum. Zurück an alte Wirkungsstätte, als Nachfolger von Didi Constantini, der sich nicht so recht für eine Verlängerung beim FC Superfund begeistern kann.

"Georg Zellhofer kann nur Pasching trainieren", soll Präsident Franz Grad einmal gesagt haben und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.

Auch die einiger Rapid-Verantwortlicher, die sich später für Zellhofer als Hickersberger-Nachfolger stark machten.

Ihnen dürfte das Lachen aber mittlerweile vergangen sein...

Wien - Die Tage von Georg Zellhofer als Rapid-Trainer scheinen gezählt.

Das pfeifen gut informierte Spatzen vom Dach des Hanappi-Stadions.

Noch in dieser Woche und also auch vor dem Spiel gegen den GAK soll der Nachfolger von Josef Hickersberger nach Sport1-Informationen seinen Hut nehmen.

Rund 130 Tage nach seinem Amtsantritt in Wien-Hütteldorf.

Die Chemie zwischen Mannschaft und Trainer soll nicht stimmen. Heißt es aus Rapid-Kreisen.

Für Georg Zellhofer ist der Rapid-Geist mehr Spukgespenst. Sagen die Fans.

"Derzeit ist der Trainer kein Thema!"

Dennoch sprach Rapid-Präsident Rudolf Edlinger nach dem Wiener Derby Zellhofer das Vertrauen aus.

Wieder einmal. Erstmals aber nur bis zum Ende der Saison. "Derzeit ist der Trainer kein Thema. Nach Saisonschluss werden wir uns aber zusammensetzen und über alles reden."

Die Worte von gestern könnten noch in dieser Woche Schnee von vorgestern sein.

Zellhofer zwischen Frust, Zorn und Ratlosigkeit

Die Schnelllebigkeit des Fußball-Geschäfts. Nach der 1:3-Pleite gegen die Austria wirkte Georg Zellhofer angeschlagen, ausgebrannt und irgendwie leer.

Der Rapid-Trainer zwischen Frust, Zorn und vor allem Ratlosigkeit. "Viele Sachen passen einfach nicht", bringt es Rapid-Kapitän Helge Payer auf den Punkt.

Triste Zukunft und Bild des Jammers

Dabei sind Niederlagen mittlerweile grünweißer Alltag, verlor man doch im Frühjahr sieben Spiele.

Der Meister auf dem absteigenden Ast. Und der freie Fall in die Bedeutungslosigkeit könnte noch weiter gehen, beträgt der Vorsprung auf Rang neun und also auch Mattersburg doch nur drei Punkte.

Rapid liefert ein Bild des Jammers ab, trist scheint die Zukunft. Mit dem internationalen Geschäft hat Grünweiß in dieser Saison wahrscheinlich nichts zu tun.

Selbst die UI-Cup-Trauben hängen für die Hütteldorfer zu hoch. Titel-Euphorie und der Einzug in die Champions League sind längst vergessen.

 

Sport1 hat fünf statistische "Schmankerl" zum Rapid-Abstieg!

Rapid ist das schlechteste Frühjahrs-Team der Liga. Acht Zähler aus elf Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Zwei Siegen stehen sieben Niederlagen gegenüber. Darunter zwei Pleiten gegen Schlusslicht und Fast-Absteiger Admira. Die Fans reagierten mit einem Spruchband: "Edlinger, Kuhn, Schöttel, Zellhofer - Wenn ihr nicht handelt, tun wir's!" Noch ist der Anhang ruhig. Noch...

Der Rückstand auf Erzrivale und Spitzenreiter Austria beträgt nach der 33. Runde unglaubliche 19 Zähler. Dennoch liegt Grünweiß auf Rang fünf. Allerdings könnte bei einer Fortsetzung der sportlichen Talfahrt sogar der Rückfall auf Rang neun drohen. Denn der Vorsprung auf den SV Mattersburg beträgt nur drei Punkte.

Für grünweiße Verhältnisse unglaubliche sieben Heimspiele hat Rapid in dieser Saison verloren. Das gab es nach dem Krieg überhaupt noch nie. Die einst uneinnehmbare Festung "St. Hanappi" bröckelt in dieser Saison an allen Ecken und Enden. Zwei Pleiten vor heimischer Kulisse gegen Admira in einer Saison als Sinnbild für Rapids Heimschwäche.

2001 beendete Rapid eine Saison zuletzt mit einer negativen Bilanz. Damals unter Lothar Matthäus Vor "Loddar", der in Hütteldorf seither ein rotes Tuch ist, gab es in der Saison 1943/1944 mehr Niederlagen als Siege am Saisonende. Nach 33 Spieltagen hält die Zellhofer-Elf bei 13 Pleiten. Noch eine und Rapid stellt einen weiteren neuen Negativ-Rekord auf.

In der Meistersaison 2005 kassierte Rapid in 36 Runden 31 Gegentore. In dieser Saison musste Torhüter Helge Payer drei Runden vor dem Ende bereits 41 Mal hinter sich greifen. Auch die Offensive lässt kollektiv aus. Nach 33 Runden halten Axel Lawaree und die angreifenden Konsorten bei 43 Toren. Kaum zu glauben, dass Rapid in den letzten drei Spielen das Runde 24 Mal im Eckigen unterbringt und damit die 67 Volltreffer der Vorsaison einstellt.

Kann Zellhofer nur Pasching trainieren?

Noch-Trainer Georg Zellhofer soll Rapid also den Rücken kehren. Nicht ganz unfreiwillig heißt es in Hütteldorf.

Eine Rückkehr nach Pasching steht im Raum. Zurück an alte Wirkungsstätte, als Nachfolger von Didi Constantini, der sich nicht so recht für eine Verlängerung beim FC Superfund begeistern kann.

"Georg Zellhofer kann nur Pasching trainieren", soll Präsident Franz Grad einmal gesagt haben und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.

Auch die einiger Rapid-Verantwortlicher, die sich später für Zellhofer als Hickersberger-Nachfolger stark machten.

Ihnen dürfte das Lachen aber mittlerweile vergangen sein...

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Eingemauerter Ziegelfetischist
NEIN - ZELLHOFER MUSS BLEIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich vergleiche die Situation mit der von Schachner bei 1860. Was soll man mit teilweise unglaublich lauffaulen und unfähigen Spielern anfangen.

Die Zusammensetzung der Mannschaft stimmt nicht - das ist NICHT Zellhofers Verschulden. Vor 3 Jahren war Rapid am Boden und alle erwarteten Hickes Ablöse - genau das Gegenteil, nämlich Vertragsverlängerung, wurde gemacht und die Leute, die nicht mitzogen und gegen den Trainer spielten wurden im Sommer ausgetauscht!

Der Abgang von Hofmann/Invanschitz zeigt brutal die Schwächen in der Mannschaft auf.

Diejenigen, die im Herbst gejammert haben, weil sie zuwenig zum Einsatz kamen jammern jetzt offenbar wieder - SOLCHE LEUTE BRAUCHEN WIR NICHT!!!!!!!!!!!

Dollinger/Martinez sind nicht rapidwürdig und nicht annähernd als Ersatz zu gebrauchen.

Dort fordere ich ein Köpferollen.

Einen besseren Trainer wie Zellhofer bekommen wir derzeit nicht. Und Schöttel in Frage zu stellen ist wohl der allergrößte Diletantismus.

Wollt ihr wirklich in Zukunft Krankl/Weber bei Rapid sehen - dann ist der Absturz vorprogrammiert!!!!!

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Ich gebe dir volkommen recht, zumal im Winter die Spielerwünsche vom Zellhofer nicht berücksichtigt wurden. Er soll auf jeden Fall seine Mannschaft aufbauen können, nach seinen Vorstellungen und nicht das, was Schöttel oder Edlinger wollen. Es muß ein Schnitt kommen, wo einige Spieler aussortiert werden und ein neuer Kapitän. Ich hoffe nur, dass das Geld reicht für diese Vorhaben.

Weber und Krankl oder wie die anderen heißen, können weiter bei Premiere analysieren, dort sind sie eh gut aufgehoben.

Der einzige, den ich mir mittelfristig vorstellen könnte wäre Constantini.

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Weltklassecoach

naja. so abwegig halte ich das "trainer schneiden" der mannschaft gar nicht mehr.

natürlich wird das meiste von den medien anhand interviews, ... selbst interpretiert. auch in der heutigen printausgabe des kurier. aber der artikel ist nicht so weit hergeholt. es stand sinngemäss, dass man die spannungen zwischen spielern/trainer deutlich sieht wenn man die auswechslungen beobachtet. KEINER der 3 spieler hat mit dem trainer abgeklatscht oder was auch immer. KEINER hat (lt. kurier) einen blick zum trainer gemacht. auf der andren seite ist mir auch aufgefallen, dass die spieler auf die bank gehen und sich hinsetzen. auch nicht mit den anderen spielern abklatschen. vielleicht ist das bei rückstand aber üblich. hab es noch nie so genau beobachtet.

WENN DEM (trainer schneiden) SO WÄRE, WÄRE ES EINE RIESENSAUEREI.

Wie schon vorhin von jemandem geschrieben hätten die Spieler dann ihre Eigeninteressen über die Interessen von Rapid gestellt. Da muss man aus meiner Sicht die Verantwortlichen rasch herausfinden.

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Spitzenspieler

wenn wer Match am Montag gesehen hat, hat Helge Payer in keinster Weise den Trainer Zellhofer verteidigt!!! Man hört doch ständig, dass das Klima zwischen Trainer und Mannschaft nicht hundertprozentig stimmt!

Ich persönlich bin noch immer der Meinung dass Herr Zelhofer nicht der richtige Mann für uns ist!

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Top-Schriftsteller

Meiner Meinung nach das einzig richtige, sich JETZT von Zellhofer zu trennen und ab sofort einen neuen Trainer die Vorbereitung auf Saison 06/07 zu überlassen. Hab ich eh schön öfters gepostet. Ich steh zur Mannschaft und nicht zum Tainer.

Mein Wunschtrainer: Hans Krankl

Meine Meinung.

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Meiner Meinung nach das einzig richtige, sich JETZT von Zellhofer zu trennen und ab sofort einen neuen Trainer die Vorbereitung auf Saison 06/07 zu überlassen. Hab ich eh schön öfters gepostet. Ich steh zur Mannschaft und nicht zum Tainer.

Mein Wunschtrainer: Hans Krankl

Meine Meinung.

1037973[/snapback]

Was kann Krankl???

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Auf jeden Fall hat er mehr Erfahrung als Trainer Zellhofer, sowohl als Spieler als auch als Trainer! Und er gehört zur Rapidfamilie!!!!!

1037981[/snapback]

jo eh.. 8P . Und so erfolgreich war er auch.

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Meiner Meinung nach das einzig richtige, sich JETZT von Zellhofer zu trennen und ab sofort einen neuen Trainer die Vorbereitung auf Saison 06/07 zu überlassen. Hab ich eh schön öfters gepostet. Ich steh zur Mannschaft und nicht zum Tainer.

Mein Wunschtrainer: Hans Krankl

Meine Meinung.

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Gut das deine Meinung nix zählt bei Rapid.Ein Krankl hat auf einer Trainerbank von Rapid nichts zu suchen.Zellhofer sollte man die Chance geben eine Mannschaft aufzubauen.Er hat eine Havarie übernommen und es wird eigentlich immer bessser.Das er zur Zeit kein Team zur verfügung hat,wo mehr geht,dafür kann er eigentlich wenig

ZELLHOFER :super:

bearbeitet von Sirus

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The King

Kann mir einen Abgang unter der Saison (das ist definitiv nicht Edlingers Stil) nicht vorstellen, wenngleich ich natürlich sehr zufrieden wäre - warten wir mal die nächsten Spiele ab, aber die Fakten sprechen eine deutliche und zugleich horrende Sprache, und sollte es nach dem derzeitigen Trend weitergehen, winkt die schlechteste Platzierung der Klubgeschichte.

Auf Wiederschauen Herr Z.!

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Die schönsten Augenbrauen der Liga...
Kann mir einen Abgang unter der Saison (das ist definitiv nicht Edlingers Stil) nicht vorstellen, wenngleich ich natürlich sehr zufrieden wäre - warten wir mal die nächsten Spiele ab, aber die Fakten sprechen eine deutliche und zugleich horrende Sprache, und sollte es nach dem derzeitigen Trend weitergehen, winkt die schlechteste Platzierung der Klubgeschichte.

Auf Wiederschauen Herr Z.!

1037990[/snapback]

Langsam nervts wirklich.

In JEDEM deiner Postings das selbe. :sleepy:

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