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valery

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Gast nun c'è problema
Also hat bei diesem Spiel nicht die italienische Nationalmannschaft gespielt ?

971862[/snapback]

ich liebe menschen mit italienkomplexen. :super:

ti amo :love:

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Gast nun c'è problema
Also ich mag Schet auch.  :love:

971869[/snapback]

wenn du jetzt noch buffon, zambrotta, nesta, cannavaro und grosso magst, dann mögen wir uns alle :love:

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Gast nun c'è problema
:love: italia!!!!

aber ick abe dock gar kein auto....

971947[/snapback]

:verbot:

aber isch abe dock gar keine auto, signorina. :love:

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  • 2 weeks later...
Posting-Pate
Du scheinst die Regel nicht ganz verstanden zu haben, denn deine Theorie ist einfach falsch. Deiner Theorie zufolge könnte es ja gar nie vorkommen, dass aus einem passiven ein aktives Abseits wird (wie es aber doch relativ häufig passiert). D. h.: Wenn der spätere Torschütze aus dem passiven Abseits innerhalb von 2 Sekunden (Hausnummer) ins Spiel eingreift, dann wird aus diesem passiven Abseits ein aktives Abseits. Deiner Theorie zufolge könnte das aber nicht sein, weil jeder Pass eine neue Spielsituation wäre. Das ist aber ganz einfach Blödsinn.

Wenn Riquelme (der den Ball auf Forlan weitergeköpft hat) sich den Ball gestoppt hätte und von mir aus einen Verteidiger überspielt hätte und dann auf Forlan gepasst hätte, DANN wäre es eine neue Spielsituation.

Wenn jedoch Riquelme den Pass direkt auf den vorher im Abseits stehenden Forlan köpft, dann ist das ganz klar aktives Abseits, auch wenn es 2 Sekunden vorher noch passives Abseits war.

971259[/snapback]

ZU Forlan-Tor bei -Rangers-Villareal

Scheinst ja meine "Theorie" als falsch bezeichnen und glaubst es selbst besser zu wissen. Aber dann lies bitte selber nach, wenn Du mir nicht glaubst.

Jetzt kann ich es definitiv sagen, der Treffer war kein Abseits.

Zufällig den Text auf der Homepage der Schiedsrichtergruppe Waldviertel gefunden!

www.waldviertlerschiri.at

Rund um das Abseits (Regel 11)

von Erich Linemayr

Aus besonders aktuellem Grund (FIFA-Zirkular 874 vom 22. Oktober 2003) erscheint es sinnvoll, die Grundelemente und die damit verbundenen Probleme der Regel 11 neuerdings abzuhandeln.

Abseitsentscheidungen sind meistens ein kritikbezogenes Thema nach einer Spielleitung. Obwohl die Grundelemente der Regel 11 -- Abseits eindeutig und klar sind, ergeben sich bei jeder Spielleitung, im Besonderen für die Assistenten, die schwierigsten Situationen bei der Bewertung von passiver oder aktiver Abseitsstellung eines oder mehrerer Angreifer.

Um für diese schwierige Aufgabe bestens vorbereitet zu sein, müssen sich sowohl die Assistenten, als auch die Schiedsrichter mit dem Grundsätzlichen und der im Einzelfall sehr schwierig auszulegenden Regel 11 -- Abseits immer wieder auseinandersetzen. Dies kann nur durch intensive Schulung und Aufarbeiten von Szenerien -- Spielabläufen im Zusammenhang mit einer Abseitsstellung geschehen.

Die wichtigste Voraussetzung für die SR-Assistenten und den Schiedsrichter ist jedoch, dass alle die Grundelemente der Regel 11 -- Abseits voll und ganz beherrschen und in der Praxis richtig anwenden.

Die Regel 11 -- Abseits ist im offiziellen Regelwerk der FIFA eigentlich nur kurz definiert.

Ein sehr wichtiges Element dieser Regel sagt: Die Abseitsstellung eines Spielers stellt an sich noch keinen Regelverstoß dar. Erst wenn ein weiteres Kriterium mit einer gegebenen Abseitsposition zusammentrifft, kann es sich um eine Regelübertretung handeln.

Grundsätzliches dazu:

Ein Spieler befindet sich in einer Abseitsstellung

-- wenn er der gegnerischen Torlinie näher ist als der Ball und der vorletzte Abwehrspieler.

Ein Spieler befindet sich nicht in einer Abseitsstellung

-- in seiner eigenen Spielhälfte,

-- auf gleicher Höhe mit dem vorletzten Abwehrspieler,

-- auf gleicher Höhe mit den beiden letzten Abwehrspielern,

-- oder wenn er sich nicht vor dem Ball befindet.

Keine Regelübertretung liegt vor, wenn ein Spieler den Ball direkt erhält von:

-- einem Abstoß, Einwurf oder Eckstoß,

-- direkt von einem Gegner.

Eine strafbare Regelübertretung liegt vor:

Ein Spieler wird nur dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichter-Assistenten oder des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, wenn der Ball von einem seiner Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spielgeschehen teilnimmt, indem er

-- ins Spiel eingreift, z.B. den Ball spielt oder berührt,

-- einen Gegner beeinflusst, z.B. dem „Tormann die Sicht verdeckt oder diesen behindert,

-- oder aus seiner Stellung einen Vorteil zieht, z.B. den Ball, der von Tormann, Torpfosten oder Querlatte zurückprallt, direkt erhält.

Daher sind zur Beurteilung eines strafbaren Abseits (Regelübertretung)

-- die Ballabgabe,

-- die Stellung eines Mitspielers,

-- die Aktivität dieses Spielers

von besonderer Bedeutung für eine richtige Entscheidung.

Ein wichtiger Hinweis dazu: Die von der FIFA vorgegebene Auslegung, ,,im Zweifelsfall für die angreifende Mannschaft" zu entscheiden, spielt bei der Beurteilung eine wichtige Rolle.

Die Hauptperson zur Entscheidungsfindung einer aktiven Abseitsstellung ist der in dieser Spielfeldhälfte platzierte SR-Assistent. Er hat dem Schiedsrichter diese Wahrnehmung mit einem Fahnenzeichen zu signalisieren, unter Miteinbeziehung der elektronischen Hilfsmittel. Selbstverständlich muss ein in sehr guter Position befindlicher Schiedsrichter bei besserer Wahrnehmung der Abseitsposition übergeordnet entscheiden, ob eine aktive oder passive Abseitsposition gegeben ist (kommt leider zu selten vor).

Bei klaren oder gut erkennbaren aktiven Abseitspositionen gibt es im Normalfall keine Probleme. Es sei denn, diese werden vom SR-Team nicht erkannt oder geahndet. Schwierig wird es für SR-Assistenten und Schiedsrichter, wenn es sich um knappe oder in der Folge veränderte Situationen handelt, z.B.:

-- Nicht der abseits befindliche Mitspieler wird angespielt, sondern ein nicht im Abseits postierter Mitspieler kommt in Ballbesitz = kein strafbares Abseits!

-- Ein in einer erkennbaren Abseitsstellung postierter Spieler entzieht sich dieser, bevor der Ball gespielt wird, indem er sich hinter den Ball zurückfallen lässt -- jetzt wird er angespielt. Die vorherige Abseitsstellung lebt nicht wieder auf, es handelt sich um einen neuen Spielzug.-- Bei knappen Positionen zwischen Angreifer und dem 2. Abwehrspieler ist besonders das Abspiel richtig wahrzunehmen und mit der Stellung ( aktiv -- passiv ) des Angreifers zu bewerten.

-- Befindet sich ein Mitspieler bei einem direkten Torschuss in einer vermeintlichen Abseitsposition, so ist genau zu beurteilen, ob der Tormann unmittelbar behindert/beeinflusst wird, oder nicht.

-- Wird eine passive Abseitsstellung in unmittelbarer Folge eine aktive, z.B. Torschuss, und der Ball kommt vom Torgehäuse oder vom Tormann ,,direkt" zu dem vorher im passiven Abseits befindlichen Angreifer, so wird diese sofort ,,aktiv" und ist zu bestrafen.

-- Das richtige Erkennen oder Wahrnehmen von sogenannten Abseitsfallen durch das Schiedsrichterteam: Häufig wird bei ,,langen Pässen" zu spät von der Abwehr reagiert. Erst nach der Ballabgabe wird der Schritt heraus gemacht. Eine deutliche Verschiebung der Position ergibt sich und trotzdem liegt keine strafbare Abseitsstellung vor.

An Hand dieser Beispiele ist zu erkennen, wie schwierig es auf Grund des raschen Ablaufes einer Angriffsaktion für den Schiedsrichter-Assistenten und auch für den Schiedsrichter ist, Abseitssituationen fehlerfrei zu entscheiden.

Schiedsrichter-Assistenten im Besonderen und auch die Schiedsrichter sind daher gefordert, sich immer besser vorzubereiten, um auf schwierige Situationen richtig zu reagieren:

-- Stellung (Position) zum Angriffsspiel verbessern!

-- Besondere Konzentration des SR-Assistenten, mit Blick auf das Spielgeschehen.

-- Spielentwicklung besser beurteilen,

-- den Ball führenden und einen im Abseits befindlichen Mitspieler im Auge behalten,

-- Im Einzelfall mit einem Fahnenzeichen etwas zuwarten (mehr als bisher), um die endgültige Spielszene besser beurteilen zu können.

Abschließend sei noch erwähnt, dass es bei Abseits nicht nur für Spieler, Trainer, Funktionäre und Zuseher, sondern auch für Schiedsrichter-Assistenten und Schiedsrichter um die richtige Auslegung dieser Regel geht. Nur korrekt erzielte Tore machen jedermann Freude!

Nachsatz: Dem häufigen Wunsche von direkt am Spiel Beteiligten (Spieler -- Trainer), sowie von Funktionären, durch elektronische Hilfsmittel oder durch TV Zeitlupe kritische Situationen aufzulösen und nach einer Spielunterbrechung zu klären, würde dem Spielablauf nicht gut tun. Denn wer entscheidet (wenn überhaupt möglich) über richtig oder falsch? Schlussendlich würde es eine ,,Zwei-Klassen"-Gesellschaft geben: Im Profi-Fußball ,,ja", im Amateurbereich ,,nein

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Weltklassecoach

Villarreal gleicht aus...49' Arruabarrena

77' Puyol würde im möglichen Viertelfinale, nach eben gesehener gelber Karte, fehlen.

1:0 Barcelona...78' Ronaldinho!

bearbeitet von India

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Gast
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