Transfergeflüster


amano

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Good, old Stadion Lehen

Denke, dass niemand unverkäuflich ist. Bietet Red Bull 5 Millionen Euro, dann fährt der Schöttel den Ivanschitz persönlich nach Salzburg. Da bekommt man sogar 2 anständige Kicker dafür.

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V.I.P.
Denke, dass niemand unverkäuflich ist. Bietet Red Bull 5 Millionen Euro, dann fährt der Schöttel den Ivanschitz persönlich nach Salzburg. Da bekommt man sogar 2 anständige Kicker dafür.

920773[/snapback]

Stimmt, ich verstehe einfach nicht, warum der Ivanschitz für Edlinger unverkäuflich sein soll. Eine Trotzreaktion des ehemaligen Finanzministers, die ich nicht nachvollziehen kann.

Für ordentliches Cash bekomme ich bessere Spieler als unsere #8

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Held meiner Jugend!
Stimmt, ich verstehe einfach nicht, warum der Ivanschitz für Edlinger unverkäuflich sein soll. Eine Trotzreaktion des ehemaligen Finanzministers, die ich nicht nachvollziehen kann.

Für ordentliches Cash bekomme ich bessere Spieler als unsere #8

920785[/snapback]

Was für mich wieder die Frage aufwirft warum zur Hölle Jara unbediengt den Ivanschitz will??? :wos?:

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Konteradmiral a.D.
Was für mich wieder die Frage aufwirft warum zur Hölle Jara unbediengt den Ivanschitz will???  :wos?:

920802[/snapback]

vor allem als spielmacher. wenn er ihn als aussenspieler haben wollte wärs ja logisch, aber doch nicht als spielmacher. wird eben aus imagegründen sein.

ich hoffe trotzdem, dass Delgado oder Gracian kommen, das sind echte spielmacher.

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Sehr eigenartiges Geplänkel :wos?: Für Red Bull gehts wohl um zwei Dinge: Das oben erwähnte gute Image (sowieso der Grundgedanke des Engagements von Mateschitz), das Rapid in den letzten Jahren so kultiviert hat und warum dem Rekordmeister auch von Seiten der Medien viele Herzen entgegen geflogen sind UND um sich eines direkten Konkurrenten im Kampf um die Spitze zu entledigen. Hat man ja beim SVP auch so gemacht.

Ich glaube, dass es sowohl für die Liga besser gewesen als auch RB besser gewesen wäre, man hätte einen der Argentinier geholt. Die oben angeführten Gründe dürften wohl überwiegen.

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JUSTICE
Ich glaube, dass es sowohl für die Liga besser gewesen als auch RB besser gewesen wäre, man hätte einen der Argentinier geholt. Die oben angeführten Gründe dürften wohl überwiegen.

wieso? ist es nicht besser die millionen fließen in die eigene liga als nach Basel oder Argentinien?

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Konteradmiral a.D.
Ich glaube, dass es sowohl für die Liga besser gewesen als auch RB besser gewesen wäre, man hätte einen der Argentinier geholt. Die oben angeführten Gründe dürften wohl überwiegen.

920827[/snapback]

na noch ist ja nix entschieden. ich denk doch, dass Rapid ihn nicht hergibt.

am ende holt Jara Ivanschitz und Delgado, ausschließen würd ichs nicht kategorisch :laugh:. oder Rapid krallt sich einen der beiden Argentinier mit der ablöse, was ich aber nicht glaube, da somit gleich alles wieder ausgegeben wäre.

bearbeitet von OoK_PS

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wieso? ist es nicht besser die millionen fließen in die eigene liga als nach Basel oder Argentinien?

920832[/snapback]

Es wäre sportlich besser. RB kann sich ohnehin starke Spieler leisten, bei Rapid ist die Frage ob wirklich Gutes nachkommt nicht so leicht zu beantworten. Was ich damit meine ist, dass eine Konzentration aller halbwegs guten Österreicher bei einem Verein die Liga über kurz oder lang ausbluten lässt. Man muss sich ja nur diese Transferperiode anschauen, da hat Rapid genügend Schwachmaten eingekauft (Labant, Adamski, Prenner).

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Postinho
Es wäre sportlich besser. RB kann sich ohnehin starke Spieler leisten, bei Rapid ist die Frage ob wirklich Gutes nachkommt nicht so leicht zu beantworten. Was ich damit meine ist, dass eine Konzentration aller halbwegs guten Österreicher bei einem Verein die Liga über kurz oder lang ausbluten lässt. Man muss sich ja nur diese Transferperiode anschauen, da hat Rapid genügend Schwachmaten eingekauft (Labant, Adamski, Prenner).

920834[/snapback]

Dem ich stimm ich eigentlich nicht zu.

In erster Linie beklagen sich ja die Fans, dass Ivanschitz ligaintern wechselt; würden also einen Auslandstransfer bevorzugen. Mit Hofmann verliert unsere Bundesliga bereits einen sehr guten Spieler (es fließt also Qualität ab); Ivanschitz bleibt jedoch der Liga erhalten.

Labant, Adamski und Prenner waren allesamt billige Noteinkäufe. Es ist zu erwarten, dass die Ablösesumme wesentlich höher sein wird, als die vertraglich festgeschriebene in Ivanschitzs Ausstiegsklausel für einen Auslandstransfer. Eben dieser Differenzbetrag kommt erneut dem österr. Fussball (konkret Rapid Wien) zu Gute, die um dieses Geld einen wesentlich besseren Umbruch einleiten können, der in spätestens 2 Jahren ohnehin geschehen hätte müssen... nur eben mit mehr Mittel am Konto.

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Held meiner Jugend!
vielleicht holt ja Rapid dafür Delgado..

921057[/snapback]

Nein das glaub ich nicht.

Ist wie bei einem Auto, du musst es nicht nur kaufen können sondern auch erhalten. :D

Auch wennn er zur Zeit noch für relativ wenig Geld spielt, bei seinem nächsten Vertrag wird das wohl nicht mehr der Fall sein.

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JUSTICE
Nein das glaub ich nicht.

Ist wie bei einem Auto, du musst es nicht nur kaufen können sondern auch erhalten. 

Auch wennn er zur Zeit noch für relativ wenig Geld spielt, bei seinem nächsten Vertrag wird das wohl nicht mehr der Fall sein.

ok, hier ist der deal:

Salzburg kann Ivanschitz haben unter der bedingung, dass Salzburg Rapid Delgado kauft + € 1.000.000,- und jährlich den differenzbetrag zwischen Ivanschitz' derzeitigem und Delgados zukünftigem Rapid-gehalt bis zum vertragsende zahlt.

mal schaun ob Red Bull auch das noch stemmen kann ;)

bearbeitet von badest

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Held meiner Jugend!
ok, hier ist der deal:

Salzburg kann Ivanschitz haben unter der bedingung, dass Salzburg Rapid Delgado kauft + € 1.000.000,- und jährlich den differenzbetrag zwischen Ivanschitz' derzeitigem und Delgados zukünftigem Rapid-gehalt bis zum vertragsende zahlt.

mal schaun ob Red Bull auch das noch stemmen kann ;)

921075[/snapback]

Na, schon aufs neue Jahr angestossen? :D

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Held meiner Jugend!

Kurier.at

Pokerspiel um den Herzbuben

Großes Gezerre um Andreas Ivanschitz: Salzburg und Rapid wollen auf seine Dienste nicht verzichten.

Ein rot-weiß-roter Fußball-Mozart wechselt im Mozartjahr in die Mozartstadt. So stellen sich Andreas Ivanschitz und Red Bull Salzburg die Zukunft vor. Rapid, der Arbeitgeber des 22-jährigen Teamkapitäns, hat noch etwas dagegen. Und also erhitzt pünktlich zum Jahreswechsel der programmierte Wechsel des Jahres das grüne Gemüt.

Nachdem Andreas Ivanschitz im KURIER-Interview erstmals seine Wechselabsichten öffentlich gemacht hatte ("Ich bin mit Salzburg einig und möchte ab Jänner dort trainieren"), stieg sein Präsident auf die Barrikaden. "Was Salzburg tut, ist Piraterie“, verlautete Rudolf Edlinger. "Ivanschitz hat Vertrag bis 2007. Salzburg braucht nicht einmal ein Angebot zu stellen."

Qual der Wahl

Taktische Preistreiberei oder treuherzige Traditionspflege? Rapid jedenfalls gibt sich zu Neujahr noch unnachgiebig. Und hat dennoch die Qual der Wahl: Nie wieder wird die Aktie des grünen Blue-Chips Ivanschitz für die Hütteldorfer in so lichte Höhen steigen.

Kurt Jara hat mit Genugtuung das eindeutige Bekenntnis seines Wunschspielers im KURIER-Gespräch registriert. "Jetzt ist es einmal heraußen." Am akuten Interesse von Salzburg hat ohnehin nie ein Zweifel bestanden. "Nicht allein ich will ihn, Red Bull will Ivanschitz haben."

Am Montag wird dem Sportklub Rapid ein erstes schriftliches Offert für den Teamkapitän unterbreitet. Sicher nicht das letzte. "Wir haben, wie es bei Angeboten halt so ist, genug Spielraum", versichert Jara. Das lautstarke Nein von Rapid-Präsident Edlinger lässt den Salzburg-Trainer kalt. "Ivanschitz will zu uns. Das ist jetzt Rapids Problem."

"Salzburg wachelt mit Geld"

Salzburgs Handicap ist der langfristige Vertrag von Ivanschitz (bis Sommer 2007). "Rapid hat die besseren Karten, das ist Tatsache", gesteht Jara. Nachsatz: "Aber wir haben einen Trumpf. Wir können warten. Wenn’s jetzt nicht klappt, werden wir es immer wieder probieren. Rapid wird aber für Ivanschitz immer weniger Geld bekommen. Wir können ihn uns jetzt schon leisten."

Der lockere Umgang mit dem Geld macht den Ex-Finanzminister Rudolf Edlinger grantig. "Salzburg wachelt mit Geld und glaubt, dass alle in Ehrfurcht erstarren. Bei uns funktioniert das nicht!"

Doch Jara kann und will die Kritik an der Geschäftspraxis von Red Bull nicht so einfach hinnehmen. "Es ärgert mich, dass wir bei Red Bull immer als die Bösen hingestellt werden. 1860 München hat mit Hofmann doch nichts anderes gemacht, als wir jetzt mit Ivanschitz. Das hat doch mit Kaperei nichts zu tun, das ist im internationalen Fußball Gang und Gäbe."

Umweg

Es gibt freilich noch eine andere Möglichkeit, Ivanschitz schon demnächst nach Salzburg zu lotsen. Nicht auf direktem Weg, sondern über einen Umweg übers Ausland.

Der Vertrag des 22-jährigen Burgenländers beinhaltet eine Ausstiegsklausel. In der Theorie könnte etwa Bayern München Ivanschitz engagieren und im Sommer sofort an die Salzburger Bullen verleihen. "Aber so einen schlechten Weg werden wir nicht gehen", versichert Jara, der den Wunschspieler noch nicht zum Trainingsauftakt am 4. Jänner in Salzburg erwartet. "Die Transferzeit ist lang, aber je früher er kommt, desto besser ist es."

Ronald Gercaliu wird aber vermutlich nicht das einzige neue Gesicht bei Red Bull sein. Jara bestätigt Kontakte mit einem ausländischen Spieler. "Für die Integration ist es besser, im Winter Leute zu holen als in der kurzen Sommer-Vorbereitung. Noch ist es nicht fix, aber wir sind an einem Mann dran."

Bei Rapid beginnt am Montag die Verhandlungswoche der Wahrheit. Mittags feilscht Sportdirektor Schöttel mit dem 1860-Manager Roland Kneißl über einen sofortigen Wechsel von Steffen Hofmann nach München. Rapid beharrt auf einer Million Euro. 1860 will nicht mehr als 500.000 zahlen. Summen, über die Red Bull nicht einmal spricht.

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Gast
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