Transfergeflüster


amano

Recommended Posts

Tribünenzierde

der sushi-bomber ist bestimmt kein schlechter... :eek::eek:

Der Mann bastelt an einer Mannschaft, die ab Sommer wohl kaum verändert werden wird.

Die laufende Meisterschaft kann man wohl als Probegalopp verstehen? 8P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JUSTICE

sieht nicht gut aus bzgl. Takahara, Frankfurt will ihn und scheinbar auch er zu Frankfurt, während er Lautern, Bielefeld, Salzburg abgesagt haben soll. quellen halt wieder hsv-pinnwand.de, die das wieder um aus Bild Frankfurt oder Bild HH haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held meiner Jugend!
takahara is nicht der beste hsv stürmer zB barbarez oder lauth sind besser, ich denke da hätte jara schon einen besseren hamburger stürmer finden können, ausserdem is takahara schwächer als lokvenc.

924150[/snapback]

Lauth :laugh: ja ein Wahnsinn was der die Saison abgeliefert hat,....

Takahara war letzte Saison 2 bester HSV-Torschütze, nur kam er heuer nicht mehr zum Zug.

bearbeitet von Xenesthis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held meiner Jugend!

Die Preese schreibt folgendes

Fussball:

"Ivanschitz ist unverkäuflich!"

(Die Presse) 05.01.2006

Rapid-Präsident Edlinger erteilt Red Bull Salzburg eine ausdrückliche Absage.

So nebenbei merkt Rudolf Edlinger an, verstehe er die Strategie von Kurt Jara nicht ganz. | © Gepa

WIEN (wie-). "Was Salzburg macht, das ist zumindest problematisch. Also meiner Meinung nach hören sich da die guten Sitten auf!" Rudolf Edlinger, der Rapid-Präsident, zürnt den mächtigen und finanzstarken Bullen. Nicht nur dem Trainer, Kurt Jara, sondern auch dem Gönner, Didi Mateschitz. "Wie kann er bei dieser ganzen Sache einfach zusehen, kein Wort sagen, die ganze Causa nicht beenden?" Edlinger ist jedenfalls nicht bereit, Andreas Ivanschitz zum Titel-Rivalen ziehen zu lassen. "Er ist nicht zu haben, wie oft denn noch? Er ist im Moment unverkäuflich!" Und wirft als Klub-Chef die Frage in den Raum: "Wozu mache ich denn dann überhaupt einen Vertrag mit einem Spieler, wenn er dann eh jederzeit aussteigen kann? Und wenn ein Profi nicht entspricht, dann soll ich ihn bis Vertragsende durchfüttern."

Für den Meister aus Hütteldorf, betont der Präsident, sei immer klar gewesen, einen Steffen Hofmann und Andreas Ivanschitz nie im gleichen Zeitraum abzugeben. "Jeder Klub braucht eine gewisse Planungssicherheit, darum haben wir auch zeitlich gestaffelte Verträge." Ein Ausverkauf komme nicht in Frage, "wir brauchen derzeit kein Geld aus Salzburg. Wir haben vielleicht keinen reichen Onkel, aber wir bei Rapid setzen auf Tradition. Und der Verein ist so geführt, dass wir stolz sein können auf wirtschaftliche Kompetenz. Welcher andere Klub bei uns hat denn einen Ex-Finanzminister als Präsidenten, im Präsidium Bankiers, einen Werbefachmann, Rechtsanwälte? Ich sehe keinen."

Grünweiß setzt auf Tradition und Kontinuität, aber wird man auch künftig mit Red Bull mithalten können? "Wir sind stolz darauf, ein ruhiges und seriöses Umfeld zu haben. Und wer hätte denn 2003 geglaubt, dass wir 2005 Meister werden und in die Champions League kommen?", stellt Edlinger die Frage. "Ich vertraue meinen Mitarbeitern, meinem Trainer und meinem Sportdirektor. Aber wir werden jetzt wegen Red Bull keine finanziellen Abenteuer eingehen." Was in Salzburg passiert, das macht Edlinger aber dennoch ein wenig Sorgen. "Red Bull kauft und kauft - es könnte die Gefahr ausbrechen, dass andere Klubs dadurch unter Druck geraten, waghalsige Aktionen riskieren, auf die sie sich sonst nie einlassen würden. Wie lange geht das gut?"

So nebenbei merkt Rudolf Edlinger an, verstehe er die Strategie von Kurt Jara nicht ganz. "Wird Salzburg besser, wenn die Mannschaft nicht mehr Runde für Runde gefordert wird? Wenn ich beispielsweise Chelsea in die österreichische Liga transferieren würde, dann wären doch alle Superstars nach zwei Jahren um eine Klasse schlechter als heute. Macht das Sinn?"

Na dann, viel Spass beim kicken in Hütteldorf Andi, obwohl auschließen will ich noch nichts.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Good, old Stadion Lehen

Das Problem ist, dass man um 3 Millionen einfach keinen adequaten Ersatz für Ivan bekommt, vor allem keinen, der nicht das Rapid Gehaltsschema sprengt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Хофман

takahara passt perfekt ins konzept vom didi. man sollte alles in bewegung sezten, um den zu holen. er kann red bull super vermarkten! ob er gut spielt, is eh wurscht. für die öbuli reichts allemal. der japanische markt ist riesig. das wär toll. dann könnte der didi viele dosen absetzen :clap:

ivanschitz hingegen ist nur am ö markt bekannt. und auch dort nicht so extrem beliebt. er wäre nicht so ein super werbeträger wie takahara. red bull braucht nicht die besten fussballer, sondern die besten werbeträger! da entsteht was ganz großes! didi matschotz ist ein genie in sachen werbung. der wird das wissen :v::v::v:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held meiner Jugend!

Zwei Millionen Euro waren zu wenig

Red Bull kämpft weiter um Ivanschitz und erhöhte das Angebot - Knavs muss operiert werden

Hannes WinklbauerSalzburg (SN). Erster Arbeitstag für die Salzburger im neuen Jahr: Die Starkicker absolvierten gestern, Mittwoch, in Thalgau die ersten medizinischen Tests. Streng geheim, versteht sich. Das bedeutet: Keine Medienvertreter, keine Fotografen, keine Auskunft über die Werte der Spieler. Nur so viel: Die Neuen, Ronald Gercaliu und Laszlo Bodnar, standen erstmals als Bullen auf dem Prüfstand. Andreas Ivanschitz soll nicht dabei gewesen sein.

Wird Ivanschitz nun Salzburger oder bleibt er Rapidler? Das ist die Frage. Das erste Angebot der Salzburger hat Rapid-Präsident Rudolf Edlinger als "Witz" bezeichnet - und abgelehnt. Dabei hatte Red Bull immerhin zwei Millionen Euro (ca. 27,5 Mill. Schilling) für den Rapid-Kapitän geboten. Also eine "Wahnsinnssumme", die höchste, die jemals für einen Wechsel innerhalb der heimischen Bundesliga für einen Fußballer geboten wurde. Fazit: Auch im Fußball dreht sich die Preisspirale in fast schon Schwindel erregende Höhen. Andres Ivanschitz ist unbestritten Österreichs talentiertester Spieler und mit Sicherheit ein Versprechen für die Zukunft. Zuletzt konnte er aber weder bei Rapid im Europacup noch im Team in der WM-Qualifikation sein Talent einlösen. Salzburg hat dennoch gestern das Angebot aufgebessert. Wo die Schmerzgrenze der Bullen liegt, ist unbekannt, vermutlich aber um einiges höher als beim ersten Angebot.

Wie auch immer das Tauziehen um den Team-Kapitän enden wird, es wird mehrere Verlierer geben. Wechselt Ivanschitz, werden dies Rapid und Präsident Rudolf Edlinger sein. Der Rekordmeister, weil er nach Hofmann auch seinen zweiten Ausnahmekicker verlieren würde. Und das wäre fast eine Schande für den Traditionsklub und seine Anhänger. Und Edlinger würde daher zum Buhmann mutieren. Denn er hat den Fans versprochen: "Ich werde Ivanschitz nicht verkaufen." Aber auch der Spieler wird im Falle eines Wechsels nicht ungeschoren davon kommen. Denn wer aus der "Religion Rapid" austritt, dem ist der Hass der Rapid-Fans sicher.

Bleibt Ivanschitz bei Rapid, dann können die Rapidler weiterhin auf die Dienste ihres Zugpferdes setzen. Die Verlierer wären dann Ivanschitz und Red Bull. Für die Salzburger wäre dies jedoch eine erträgliche Niederlage. Denn sie würden dann im Sommer Rapid ein weiteres Angebot unterbreiten, oder spätestens nach der Saison 2006/07, wenn der Vertrag von Ivanschitz endet, den Wunschspieler holen.

Doch Ivanschitz hat seinem Präsidenten längst signalisiert, dass er nicht mehr bei Rapid spielen will. Und er wird Gerüchten zufolge auch heute beim Trainingsauftakt der Hütteldorfer fehlen.Vermutlich wird daher bei Rapid die Vernunft und nicht zuletzt die Aussicht auf eine fast sagenhafte Ablösesumme siegen. Das wäre möglicherweise für Roland Kirchler bitter. Denn Ivanschitz soll hinter den Spitzen spielen. Also auf der Position von Kirchler - und der war im Herbst Salzburgs bester Offensivspieler.

Das Verletzungspech bleibt Red Bull Salzburg ganz offensichtlich auch im Frühjahr treu. Verteidiger Aleksander Knavs muss am 6. Jänner an der Leiste operiert werden. Der Routineeingriff wird von "Vereinsarzt" Jörg Hutter durchgeführt. Knavs soll nach 14 Tagen wieder voll belastbar sein.

Quelle: SN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JUSTICE
Andres Ivanschitz ist unbestritten Österreichs talentiertester Spieler und mit Sicherheit ein Versprechen für die Zukunft. Zuletzt konnte er aber weder bei Rapid im Europacup noch im Team in der WM-Qualifikation sein Talent einlösen

wenn das ein versuch sein soll, die transfersumme durch mediendruck so niedrig wie möglich zu halten, dann aber ein ziemlich lächerlicher ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held meiner Jugend!
wenn das ein versuch sein soll, die transfersumme durch mediendruck so niedrig wie möglich zu halten, dann aber ein ziemlich lächerlicher ;)

924777[/snapback]

Da sieht man wieder wie schlecht sich Red Bull in den Medien eingekauft hat, sicher nur die falschen Leute geschmiert. :nein::D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Held meiner Jugend!

Zwei Millionen waren Rapid für den Teamkapitän nicht genug - heute ist eine weitere Verhandlungsrunde anberaumt

Die Bullen erhöhten ihr Angebot für Ivanschitz

Kommt er nun oder kommt er nicht? Die Frage um Andi Ivanschitz stellen sich Salzburg Fussballfreunde genauso wie Rapid. Dort bitte Hickersberger-Nachfolger Georg Zellhofer seine Kicker heute um 10 Uhr zum Trainingsauftakt. Unklar ob Ivanschitz da dabei ist. Eigentlich müsste er - denn noch steht eine Einigung im Transfer zu Salzburg mit Rapid aus.

Kurt Jara hat sein Ablöseoffert für Ivanschitz an Rapid, das dem Vernehmen nach 2 Million Euro betragen haben soll, von Rapid-Boss Rudolf Edliger, als "Scherz" abgetan worden war, aufgebessert.

Aber auch das erhöhte Angebot für den Teamkapitän wurde von Rapid Sportdirektor Peter Schöttel abgelehnt. Sollte der Deal doch noch perfekt werden, so bewegt er auf alle Fälle die höchste Transfersumme die je für einen Inlandswechsel auf den Tisch geblättert worden ist.

So verhärtet wie gehabt sind die Fronten neuerdings nicht mehr. Und eventuell fällt bereit heute eine Entscheidung. Jedenfalls ist eine weitere Verhandlungsrunde Schöttel-Jara vereinbart.

Gestern machte in Wien das Gerücht die Runde, Ivanschitz würde heute erst gar nicht zum Trainingsauftakt erscheinen, weil sein Entschluss im Winter bereits nach Salzburg zu wechseln unumstösslich sei. Deshalb sieht man Georg Zellhofers Auftrittprämiere in Hütteldorf auch mit besonderer Spannung entgegen.

Für den Fall das Rapid auch weiterhin beim Nein zur Ivanschitz-Freigabe bleibt, hat Jara bekanntlich mit den Argentiniern Matias Delgado (FC Basel) und Leandro Garcian (Velez Sarsfield) tolle "Nummer 10-Alternativen" parat. Hingegen erhielt sein Interesse am 42 fachen japanischen Nationalspieler Naohiro Takahara vom HSV einen Dämper. "Wir brauchen in selber" erfuhr er von seinem Ex-Klub.

Quelle: Kronen Zeitung

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tribünenzierde

Eintracht will Bielefelds Fink - Derzeit kein Kontakt wegen Takahara

Eintracht Frankfurt hat intensive

Bemühungen um Fußball-Profi Michael Fink vom Bundesliga-Rivalen

Arminia Bielefeld bestätigt. Unter Dach und Fach sei der für Sommer

geplante Wechsel entgegen anders lautenden Medienberichten aber noch

nicht, hieß es dazu vom Fußball-Bundesligisten am Donnerstag. «Ich

werde mich noch im Januar mit Herrn Fink treffen, mit dem Ziel, zu

einer vertraglichen Einigung mit ihm zu kommen», sagte Frankfurts

Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen.

Das Fachmagazin «kicker» hatte berichtet, der Transfer des zum 1.

Juli ablösefreien Fink stehe fest. Der 23-jährige Mittelfeldspieler,

der seit seinem Wechsel vom VfB Stuttgart nach Bielefeld (2004) 28

Erstliga-Spiele bestritt, soll einen Dreijahres-Vertrag bekommen.

Kein Kontakt bestehe derzeit mehr zum Hamburger SV wegen einer

möglichen Verpflichtung von Angreifer Naohiro Takahara. Es habe

allerdings Kontakte gegeben, bestätigte ein Sprecher. Bruchhagen

erklärte, dass die Eintracht vor knapp zwei Wochen beim HSV wegen

eines möglichen Transfers des Japaners angefragt habe.

Es dürfte für Jara wohl nur mehr am OK vom HSV liegen. Der Sushi Bomber wäre der Marketingartikel für Red Bull im asiatischen Raum.

Unvorstellbarer Werbewert.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.