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Konteradmiral a.D.

Info von einem Freund der bei Premiere in der Sportredaktion sitzt: Sollte die 16er Liga von der Bundesliga beschlossen werdn wird Premiere entweder den Vertrag auflösen oder nur die vertraglich vereinbarte Anzahl von Spielen übertragen.

Ob das den Adeg Vereine recht is wage ich mal STARK zu bezweifeln...

das ist antürlich blödsinn, weil der vertrag nach der kommenden saison ausläuft und die ganz normal mit 12 mannschaften gespielt wird.

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Anti Bauernmafia

Wenn Premiere nur 5 Spiele aus der ADEG live überträgt, wärs ein guter Kompromiss mMn, das ist immer noch besser, als die Situation sogar in der obersten Liga vor nicht allzulanger Zeit...

bearbeitet von Space Janitor

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Fuck Heraldry!
Wien - Die mögliche Reform der Reform und ihr Nachbeben.

Nachdem der ÖFB - knapp, aber doch - die Aufstockung der Ersten Liga beschlossen hat, herrscht viel Diskussionsbedarf.

Was bringt diese Aufstockung? Und vor allem: Wem bringt diese Aufstockung etwas?

Hubert Nagel, Präsident der Lustenauer Austria, hat dazu eine klare Meinung: "Diese Reform resultiert aus einer unglücklichen Allianz der Reichen und denen, die Angst haben abzusteigen."

Der Vorarlberger ist ein vehementer Gegner dieser Revolution und fürchtet für Fußball Österreich das Schlimmste.

Im LAOLA1-Interview erklärt er, wieso diese Reform ein völliger Schwachsinn ist, warum es dennoch Befürworter gibt und Herbert Prohaska "missbraucht" wird.

LAOLA1: Herr Nagel, als Präsident der Lustenauer Austria, was sagen Sie zu den jüngsten Reformplänen?

Hubert Nagel: Ich glaube, man weiß, was ich davon halte.

LAOLA1: Sie sind also kein Freund der Aufstockung?

Nagel: Nicht nur kein Freund, ich halte rein gar nichts davon. Es gibt kein einziges Argument, das dafür spricht. Aber 100 Argumente dagegen.

LAOLA1: Was sind derartige Gegenargumente?

Nagel: Man sagt immer, der Österreichische Fußball verträgt keine 20 Profivereine. Nun will man 26 haben. Das bedeutet, dass man in der zweiten Liga einen Schritt zurück geht, da wir nur mehr ein Halbprofitum hätten. Das Argument, die Jungen würden somit vermehrt auf hohem Niveau zum Einsatz kommen, ist völliger Schwachsinn.

LAOLA1: Wieso?

Nagel: Weil man das Niveau drückt. Die Spieler wären in erster Linie Halbprofis und keine Profis mehr. Diese Logik muss mir in Zeiten der Wirtschaftskrise mal jemand erklären. Welche Firma nimmt einen Fußballer halbtägig auf, wenn er die meiste Zeit gar nicht arbeiten kann? Spielt er nicht Fußball, sitzt er im Bus, weil die Fahrten bei 16 Vereinen aus ganz Österreich noch länger dauern würden. Also ich würde so einen Fall bei mir nicht in der Firma aufnehmen.

LAOLA1: Was spricht noch dagegen?

Nagel: Das Fernsehgeld und ihre Folgen. Wir hätten bei 16 Vereinen weniger Präsenz und auch das Geld müsste man künftig durch 16 teilen. Für Sponsoren ist man dann aufgrund der sinkenden Präsenz weniger attraktiv. Ich befürchte, dass es bei uns so endet, wie in der Schweiz.

LAOLA1: Was meinen Sie damit genau?

Nagel: Die Schweiz hat in der zweithöchsten Spielklasse eine 16er-Liga – das ist eine reine Zweiklassen-Gesellschaft. Der Meister hat einen Punkteschnitt von rund 2,5 Punkten, der Zweitplatzierte kaum weniger. Über den Rest lohnt es sich kaum zu sprechen. Das Niveau sinkt, dass es ein Wahnsinn ist.

LAOLA1: Das selbe befürchten Sie also auch für Fußball Österreich?

Nagel: Natürlich. Man verlangt von uns immer modernere Stadien, immer besseres Niveau, aber das Geld soll künftig durch 16 geteilt werden. Im Prinzip geht es bei uns nur um die „Großen". Die wollen mit ihren Reservemannschaften so weit oben wie möglich spielen. Aber sie könnten den Jungen auch eine Plattform bieten, indem sie sie nach St. Pölten, Lustenau oder Leoben verleihen. Dort könnten sie sich ebenso gut entwickeln und zwar auf Profi-Niveau – und nicht als Halbprofis.

LAOLA1: Eine klare Kritik Richtung Salzburg und Co.

Nagel: So ist es. Die wollen mit aller Macht, dass ihr Junior-Team unter eigenem Namen mit eigenem Trainer hoch oben spielt. Diese Reform resultiert aus einer unglücklichen Allianz der Reichen und denen, die Angst haben abzusteigen. Aber gerade die bräuchten das Geld am notwendigsten. Mit dieser Reform bleiben sie maximal ein, zwei Jahre noch oben und steigen dann erst Recht ab.

LAOLA1: Wie wäre das für ihre Austria?

Nagel: Für uns wäre es positiv, wenn das finanzielle Niveau nach unten geht. Denn dann wären wir die Einäugigen unter den Blinden. Wir haben die meisten Zuschauer und die meisten Bandenwerbungen. Wir könnten uns künftig mehr leisten, als heute. Aber das sportliche Niveau würde ins Unermessliche sinken.

LAOLA1: Genau genommen, wäre diese Änderung keine Reform, sondern eine Rückkehr zu einem gescheiterten Projekt oder?

Nagel: Ja, aber das haben leider einige offensichtlich schnell wieder vergessen. Vor zehn, elf Jahren haben wir die 16er-Liga abgeschafft. Damals haben einige Vereine ihr eigenes Todesurteil unterschrieben – sie konnte aber auch gar nicht anders, es ging finanziell nicht mehr. Wir hatten damals Spiele, wo wir gar keinen Eintritt mehr verlangt haben, weil ohnehin keiner mehr ins Stadien kam. Und so etwas will man wiederbeleben – unglaublich!

LAOLA1: Würden Sie persönlich Konsequenzen ziehen, sollte die 16er-Liga tatsächlich kommen?

Nagel: Ach, was soll ich da jetzt mit Rücktritt drohen. Ich würde höchstens einigen Leuten einen Gefallen tun. Wir kämpfen weiter und sind davon wie gesagt weniger betroffen, wie so manche Vereine, die jetzt dafür eintreten.

LAOLA1: Ist es nicht auch bedenklich, dass diese „Reform" gar keine breite Zustimmung hat?

Nagel: Noch schlimmer ist es, wenn man analysiert, wer eigentlich dafür und dagegen ist. Dann sieht man, dass es manchen Leuten nicht um die Zukunft, sondern um eine anlassbezogene Reform geht. Wenn man wirklich eine Reform will, dann sollte die erst in ein paar Jahren in Kraft treten. Erst dann werden die Vereine so entscheiden, wie es Fußball Österreich gut tun würde und nicht, was ihnen selbst momentan hilft.

LAOLA1: Vor einem Jahr wurde die Reduzierung auf zehn Vereine beschlossen, nun will man auf 16 aufstocken. Woher kommt dieser Sinneswandel?

Nagel: Wie gesagt, es ist eine reine Anlass-Reform. Man tut immer so als wäre Herbert Prohaska, Schirmherr der Ersten Liga, ein großer Befürworter. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Er ist zwar in der Zukunftswerkstatt dabei, hat aber immer wieder betont, dass er gegen diese Reform ist. Nur verkauft man es der Öffentlichkeit anders.

LAOLA1: Für welches Format wären Sie?

Nagel: Nach derzeitigem Stand für eine 10er-Liga. Die 12er-Liga war genauso eine Totgeburt. Man musste immer über die Heimspiele streiten, wer mehr Derbys hat, wer weiter reisen muss, wer mehr auf Kunstrasen spielen muss. Damals gab es eine Abstimmung, die 9:1 endete. Ich war der einzige, der dagegen stimmte. Die anderen wollten es zwar auch nicht wirklich, haben es aber dem Präsidenten zuliebe gemacht. In der Hoffnung, dass vielleicht ein paar Euros mehr herausspringen. Ich hoffe nun einfach, dass sich dieses Mal die Vernunft durchsetzt.

Das Interview führte Kurt Vierthaler

Tja, wäre der gute Hubert doch ein Wiener ... aber so, was werden sie ihm sagen, die Herren von Rapid, Salzburg, Ausria Wien und Sturm? Hoit de Pappn, Du Bauer, bei uns darfst Du nicht mitspielen.

bearbeitet von DerFremde

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ASB-Legende

das ist antürlich blödsinn, weil der vertrag nach der kommenden saison ausläuft und die ganz normal mit 12 mannschaften gespielt wird.

Na dann hat ma der Herr Kollege an topfen erzählt anscheinend...

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Im ASB-Tausenderklub

http://derstandard.at/fs/1244460397054/der...ontext-erkennen

0.06.2009 17:13

"Man muss den Gesamtkontext erkennen"

ÖFB-Präsident Leo Windtner steht der Strukturreform im heimischen Fußball positiv gegenüber und sieht keine Nachteile für die Vereine - Foto

derStandard.at: Wird Österreichs Fußball durch die Reform (Aufstockung der Ersten Liga auf 16 Vereine ab der Saison 2010/11 und Abschaffung der drei Regionalligen ab der Saison 2011/12) wirklich besser oder ist diese Entscheidung eher ein Kniefall vor den Wünschen der Bundesligisten?

ÖFB-Präsident Leo Windtner: Es ist schon so, dass nicht die gesamte Bundesliga Feuer und Flamme für diese Variante ist, oder?

derStandard.at: Für die Bundesligisten ist es sicher kein Nachteil, wenn die Amateurteams in der vergrößerten Ersten Liga eine gewisse Sicherheit haben...

Windtner: Aber da picken Sie nur ein Detail heraus, man muss in dem Fall schon den Gesamtkontext erkennen.

derStandard.at: Also Sie glauben, dass Österreichs Fußball durch diese Reform profitieren wird?

Windtner: Das ist auch der Grund, warum wir dem näher treten. Das muss natürlich von der Bundesliga noch entsprechend sanktioniert werden. Das ist klar. Es braucht eine Zweidrittelmehrheit. Aber das Ganze ist ja nicht nur in den Köpfen von ein paar Funktionären entstanden, sondern das ist das Ergebnis der im Rahmen der Zukunftswerkstatt eingesetzten Gruppe Sport, bei der auch externe Experten und die Bundesliga vertreten waren und diese Expertengruppe hat diesen Vorschlag gemacht und der ist nun von Seiten des ÖFB beschlossen worden. Ob auch die Bundesliga dem zustimmen wird, kann ich natürlich nicht abschätzen.

derStandard.at: Viele Regionalligisten beklagen, dass sie in den Planungs- und Entscheidungsprozess viel zu wenig einbezogen wurden. Ein berechtigter Vorwurf?

Windtner: Das ist Sache der einzelnen Landesverbände. Ich werde sicher nicht ex ÖFB auf die einzelnen Klubs hier in Österreich zugehen. Das ist ja nicht unsere Aufgabe. Dafür haben wir ja eine Organisationsstruktur mit Regions- und Landesverbänden.

derStandard.at: Glauben Sie nicht, dass durch die Eliminierung der Regionalligen die Kluft zwischen Landesliga und Erster Liga zu groß und der Aufstieg zu sehr erschwert wird?

Windtner: Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt, allerdings wird die Kluft für jene Klubs, die Ambitionen haben, wirklich nach oben vorzustoßen, meistens nicht wirklich so groß, weil sie sich dafür entsprechend verstärken. Und man muss auch sagen, dass die Kluft von der Regionalliga zur bisherigen Adeg-Liga größer ist, als wenn man von der Adeg-Liga aufsteigt. Das sagen Experten.

Aber in der Causa gibt es viele Positionen, wir haben uns an die Gruppe Sport im Besonderen gehalten, die in Summe 40 Stunden analysiert und die jetzige Reform so vorgeschlagen hat.

derStandard.at: Viele Vereine werden künftig mit einem gewissen Motivationsproblem konfrontiert, weil ihnen die Perspektive des Aufstiegs fehlen wird. Die Regionalliga wäre noch im Bereich des Möglichen gelegen, die Erste Liga ist wohl für viele unerreichbar. Können sie dieses Problem nachvollziehen?

Windtner: Ich glaube, dass durchaus auch starke Vereine hinaufkommen können und wir auch wesentlich stärkere Landesligen bekommen. Tatsache ist, dass beispielsweise die Region West beabsichtigt, den Aufstiegsmodus anders auszutragen, nicht in Form von Qualifikationsspielen oder Relegationsspielen am Ende der Meisterschaft, sondern im Frühjahr in Form eines Playoffs.

Es gibt auch sehr viele Landesverbände, die die Regionalligen nicht mehr haben wollen. Ich konstatiere, dass dies österreichweit bei weitem nicht einheitlich ist, wie überhaupt in der Frage sowohl die Bundesliga als auch der ÖFB wenig Homogenität aufweisen. Die Frage wird ja jeweils auch aus Regions- und Vereinsbrille betrachtet, wie bei den meisten dieser Strukturreformen.

derStandard.at: Hätte man nicht auch eine Erste Liga mit 16 Vereinen installieren können und die Regionalliga in der jetzigen Form bestehen lassen können?

Windtner: Das stand auch zur Diskussion, es gibt diesbezüglich auch sehr viele wirtschaftliche Argumente. Die entscheidende Frage ist, wie viele Profi- und Halbprofi-Vereine verträgt der Wirtschaftsstandort Österreich.

derStandard.at: Von Seiten des ÖFB wurde über die Reform abgestimmt, obwohl das Aufstiegsprozedere noch nicht gänzlich geklärt ist. Ist das nicht unprofessionell?

Windtner: Das stimmt nicht oder wurde falsch interpretiert. Tatsache ist und es war Grundvoraussetzung, dass aus den drei Regionen jeweils ein Direktaufsteiger ermittelt wird.

derStandard.at: Aber der Modus steht noch nicht im Detail fest.

Windtner: Der wesentliche Punkt ist, dass es drei Fixaufsteiger geben wird, das Thema der Ermittlung müssen sich die Experten noch einmal anschauen. Ich kann dem Modell eines Frühjahrs-Playoffs durchaus etwas abgewinnen.

derStandard.at: Sie gelten als Unterstützer dessen, dass die Amateurteams der Bundesligisten auch weiterhin in der Ersten Liga bleiben sollen. Wenn aber dann Bundesliga-Spieler in der Adeg-Liga eingesetzt werden, dann haben wir doch eine klare Wettbewerbsverzerrung, oder?

Windtner: Der wesentliche Punkt ist, dass in diesen Amateurteams auch Spieler mit viel Potential vorhanden sind, die entsprechend gefordert werden müssen. Und da ist es natürlich besser, dies auf der zweiten Ebene zu tun, als auf der dritten. Und der logische Schluss ist, dass die dritte Ebene ja in Zukunft die Landesliga sein wird und es keinen Sinn macht, Talente, die aus der Akademie herauskommen auf Landesliga-Ebene einzusetzen, wenn sie nicht gleich den Sprung nach ganz oben schaffen.

derStandard.at: Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Nationalteams trotz Niederlage in Serbien?

Windtner: Mit einer Niederlage kann und darf man nicht zufrieden sein, aber dass sich das A-Team spielerisch und kämpferisch gut dargestellt hat, das hat auch der österreichischen Fußball-Öffentlichkeit absolut gefallen. Ich glaube, dass wir diesen Weg weitergehen müssen, aber wir müssen den Ball flach halten und dürfen jetzt nicht abheben. Es geht nun doch scheinbar schrittweise nach vorne. (Thomas Hirner, derStandard.at, 10. Juni 2009)

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Anti Bauernmafia

^^

derStandard.at: Hätte man nicht auch eine Erste Liga mit 16 Vereinen installieren können und die Regionalliga in der jetzigen Form bestehen lassen können?

Windtner: Das stand auch zur Diskussion, es gibt diesbezüglich auch sehr viele wirtschaftliche Argumente. Die entscheidende Frage ist, wie viele Profi- und Halbprofi-Vereine verträgt der Wirtschaftsstandort Österreich.

Das ist der Knackpunkt, darum gehts bei der ganzen Geschichte. Die Regionalligen werden getötet, weil die 1.- und 2.-Ligisten ihnen auf ihr Geld neidig sind...

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Konteradmiral a.D.

^^

Das ist der Knackpunkt, darum gehts bei der ganzen Geschichte. Die Regionalligen werden getötet, weil die 1.- und 2.-Ligisten ihnen auf ihr Geld neidig sind...

es ist schon auch so, dass zb in OÖ und Kärnten die vereine die regionalligen aus finanziellen gründen ablehnen.

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Superstar

es ist schon auch so, dass zb in OÖ und Kärnten die vereine die regionalligen aus finanziellen gründen ablehnen.

Nur die, die nicht in der RLM spielen. Wels und BW Linz sind strikt für die Regionalliga!

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Im ASB-Tausenderklub

so ich habe jetzt mal die Stimmen im Internet (presseberichte, Abstimmungsergebnis 5:5 vor 2 wochen der adeg liga, usw.) zummengetragen, derzeit würde folgende abstimmung zustandekommen:

derzeitige mögliche Abstimmung: 29: 30 (noch 21 offene stimmen)

Details:

Bundesliga Ja: Austria, Salzburg, Rapid, Magna

Bundesliga Nein: Sturm und Kapfenberg(lt. Kleinen zeitung), Mattersburg (Pucher hat am 9.6 bereits dagegen gestimmt)

Adeg Liga: nein: Altach, Austria Lustenau, Admira, St.Pölten, Gratkorn(??) (diese 5 Mannschaften haben bei der 5:5 Abstimmung über die Adeg-liga dagegen gestimmt)

Adeg Liga: Ja: Dornbirn, Wacker, FC Lustenau (wobei noch möglich das sie nein sagen, da es ihnen egal ist..)

Bei anderen Vereinen weiß ich es nicht, bzw. habe ich noch keine Aussagen gefunden.

Andere:

Lask (eher ja), Kärnten, Kapfenberg (eher ja), Ried (eher nein), ich weiß es nicht...

GAK (eher ja, wollen aber die RL beibehalten), Vienna????

bearbeitet von Teamchef20xx

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Im ASB-Tausenderklub

Also eines kann ich jetzt sagen;

die Reform wird von der Bundesliga abgelehnt.

bearbeitet von Teamchef20xx

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