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Postinho
AlexR schrieb vor einer Stunde:

Ob man sich in Wattens für die Anwohner interessiert; vielleicht wäre es gut, wenn wir Wattens im Wattens Channel diskutieren, damit er einen Sinn hat, der Channel (bis auf halblustige Diana Fanboy Kommentare). 

Interessant auch, dass man sich Hilfe vom Land erwartet, wobei ja die Gemeinde eigentlich zuständig wäre und ob das mit der Akademie auch so klappt, wird man ja sehen.Die Fusion war dann wohl eher ein Gespinst und damit ist auch alles Wacker Innsbruck relevantes nicht mehr dabei. (Sorry fürs Moderator spielen, aber es gibt einen Wattens Channel und hat eher wenig mit unserem Verein zu tun)

also wenns am tivoli spielen wärs schon fürn wacker relevant

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V.I.P.
DropkickMurphy schrieb am ‎24‎.‎11‎.‎2016 um 16:32 :

wo ist unsere akademie? 

haben eh schon sehr großen Zugriff auf die Akademiespieler des TFV ;)  und gewisse Pläne gibt es auch, fehlt halt an den Moneten ;) 

Viel spannender finde ich jedoch und für den Verein finanziell weitaus besser, dass die Olympiaworld nicht mehr die Getränkelieferanten vorschreibt und die Vereine ihre eigenen Bier und andere Getränke Sponsoren aussuchen dürfen. Dürfte für uns durchaus lukrativ werden. :D 

 

bearbeitet von AlexR

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Im ASB-Tausenderklub

die tfv Akademie kann mich kreuzweise, denen ist der wacker scheiss egal, da träumt doch jeder schon davon, bei Bayern oder real zu spielen!

wir brauchen eine eigene Akademie, mit eigener Identität, wo es den jungs noch was bedeutet für den fc wacker aufzulaufen! wir müssen raus aus den fängen der Tiroler Landespolitik, die uns vorschreibt, was wir zu tun und zu lassen haben, sollen sie sich doch ihren fc Tirol gründen!

und ja, die olympiaworld soll sich sowieso endlich mal zum teufel scheren, braucht kein mensch auf dieser welt! hätte der bielowski etwas anstand, würde er zugeben, dass er dieses Stadion absolut nicht braucht und es dem wacker geben, von mir aus mit einer kleinen Abfindung!

dann seh ich durchaus eine positive Zukunft, aber so interessiert mich das langsam alles nicht mehr!

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V.I.P.
Sub-Zero schrieb vor einer Stunde:

Wenn es mal nicht läuft wie es der FCW will, siehe Akademie, greift man auf das Motto zurück "Schuld haben IMMER die Anderen"

Nur, weil sich Leute auch wirklich mit Themen beschäftigen, verschiebt man nicht die Schuld an andere. Du bist aber das perfekte Beispiel für "Fans", die an einfache Lösungen glauben und dabei die meisten Sachen noch schlimmer machen. 

Du kannst uns aber erklären, inwiefern man die Schuld abschiebt, wenn man seit Februar rund 200.000€ in die bessere Betreuung von Spielern steckt, die das Talent haben, in der Bundesliga spielen zu können. 

 

 

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Posting-Pate
DropkickMurphy schrieb am 27.11.2016 um 00:48 :

wir brauchen eine eigene Akademie, mit eigener Identität, wo es den jungs noch was bedeutet für den fc wacker aufzulaufen! wir müssen raus aus den fängen der Tiroler Landespolitik, die uns vorschreibt, was wir zu tun und zu lassen haben, sollen sie sich doch ihren fc Tirol gründen!

Ich vermute mal, dass sich eine eigene Akademie vom finanziellen Standpunkt her nie im Leben ausgehen würde ... 

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V.I.P.
robocop_de_hiro schrieb vor 3 Stunden:

Ich vermute mal, dass sich eine eigene Akademie vom finanziellen Standpunkt her nie im Leben ausgehen würde ... 

Ja und Nein.

Ja, da die Landes und Stadtpolitik die derzeitige "Akademie" des TFV mit einem gewissen Beitrag fördert/subventioniert, damit die derzeitige "Akademie" betrieben werden kann. Irgendwo aufgeschnappt, dass das rund 400.000€ jährlich sind.
Ja, wenn man wohl eine "minimale Variante" bauen würde, die man in weiterer Folge ausbaut. Ob das so sinnvoll ist, bezweifle ich.

Nein, weil wir gerade sehr knapp auf knapp (dazu braucht es aus meiner Sicht einen guten finanziellen Polster) sind, obwohl das ja durchaus eine gute Investition in die Zukunft wäre.
Nein, weil der Vorstand hier etwas rational handelt (positiv aus meiner Sicht) und das Thema wohl eher dann angreifen wird, wenn wir dann in der Bundesliga sein sollten; indem man das zusätzliche Geld nicht 1:1 in den Spielerkader investiert.

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V.I.P.

Edit zu meinem Beitrag: es ist zwar schön und nett, wenn man sich unabhängig von der Politik (damit meine ich großteil das Land) machen möchte, doch das Problem ist, dass man die Politik immer wieder brauchen wird. Sei es, dass die Politik beispielsweise beschließt unsere Akadmie/Trainingszentrum mit zu finanzieren oder den TFV daraufhin drängt, uns größtmöglichsten Einfluss auf die derzeitige "Akademie" zu gewähren (und dadurch, dass die "Akademie" von der Politik gefördert wird, hat sie halt dieses Machtmittel).
Dass wir uns unabhängiger machen müssen, ist bekannt. Die Frage, die sich halt stellt, ist erstens will man es wirklich und zweitens, was kostet diese Unabhängigkeit. Und, so ehrlich muss man einfach sein, dass man (trotz der veritablen Krise derzeit) leider immer noch nicht die Ansichten, dass es nur auf sportlichen Erfolg ankommt, überdacht worden sind. Für diesen "Mindchange" fehlt es aber nicht nur der Führung an "Eiern", sondern allen Einflussgruppen auch an der notwendigen Hingabe (mich eingschlossen). So ehrlich muss man auch sein.

Auch bin ich der anderen Meinung, nämlich, dass der Bielowski sehr wohl das Stadion braucht und dafür braucht man sich nur den Abgang der OW anschauen und wie er versucht diesen wieder zu neutralisieren, eben mit dem Catering (abgesehen davon, dass es sowieso skurril ist, dass wir für den Abgang der Rodelbahn mitzahlen, aber das ist ein anderes Thema). Bielowski braucht solange das Stadion, solange er es vorgeschrieben bekommt (und er auf seine 30% mehr Gehalt und Erfolgsprämie kommen will; aber kann man bekanntlich anders regeln).
Aber, auch hier, hat es Neuerungen gegeben, wie Bielowski vorletzte Woche in einem Interview erwähnt hat, dass sich die Vereine jetzt selbst die Getränkelieferanten aussuchen können und nicht alles von der OW vorgegeben wird (bisschen Eigenwerbung, gibt dazu eh ein Kommentar auf Tivoli12).
Als letzes muss man sagen, dass man in gewisser Weise als Stadiongeher/Fan selbst Schuld ist, dass nichts weitergeht. Gerade in heutigen Zeiten wäre es ein leichtes gewisse Protest- und Kommunikationsmöglichkeiten aufzustellen....aber, wie am Rasen, so hat auch auf der Tribüne (wieder mich eingeschlossen) eine gewisse Lethargie Einzug gehalten, die dahingehend sich ergeben hat, dass man alles hinnimmt.
 

bearbeitet von AlexR

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