Erste Bank Eishockeyliga 2005/06


Glieder

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Road to Zion
die große Verbrüderung unmittelbar vor dem derby  :clap:  :clap:

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Auf die Verbrüderung kann ich getrost verzichten! So ein Schmarrn, jetzt die Hool-Karte auf den Tisch zu legen! :aaarrrggghhh:

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ASB-Legende

Letztes Jahr war ja folgendes der Fall gewesen:

Im Spiel Innsbruck gegen Graz hat Marc Tropper bei der Zeit von 19.58 im letzten Drittel den Siegestreffer erzielt. Das Tor wurde mit der Begründung das Spiel sei bereits zu Ende gewesen vom Schiedsrichter aberkannt und die 99ers verloren im Penaltyschießen. Das ganze wurde dann als Tatsachenfehlentscheidung abgetan. Als wäre die Zeit im Eishockey eine Ermessenssache des Schiedsrichters 8P

Hab mich damals grün und blau geärgert ,zumal genau dieser verlorene Punkt den Grazern die Playoffteilnahme kostete.

Dieses Jahr allerdings ists plötzlich keine Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters? Was soll das? Scheint so als hätte man die Verbandsleute unter Brücken aufgegabelt :angry:

bearbeitet von DonPippo

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ASB-Legende
Ein Skandal war die Entscheidung des Schiris. Wieso ist es ein Skandal, wenn diese Entscheidung nachträglich richtiggestellt wird?

975093[/snapback]

Wieso werden dann extreme Schiedsrichterfehlentscheidungen nicht jedes Jahr richtiggestellt? Entweder immer oder gar net!

EDIT:

Kleiner Nachtrag: Wurde denn überhaupt schon klargestellt was schiefgelaufen ist. Die Sympathisanten der jeweiligen Vereine behaupten doch bis jetzt unterschiedliches. Einmal war es Holsts Fehler, dann die des Schiedsrichter oder der Zeituhr, dann wieder ein dummes Missverständnis...

Solange man da nicht eine einheitliche Erklärung bekommt, kann man meiner Meinung nach nicht über einen Neuaustrag des Penaltyschießens entscheiden. Wie gesagt ein absoluter Witz dieser Verband :wos?:

bearbeitet von DonPippo

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Super FOMO
Wieso werden dann extreme Schiedsrichterfehlentscheidungen nicht jedes Jahr richtiggestellt? Entweder immer oder gar net!

975734[/snapback]

damals wirds wahrscheinlich allen anderen Vereinen wurscht gwesen sein, heuer steigen 4 andre Teams auf die Barrikaden und schon wird von offizieller Seite der Schwanz eingezogen ...

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ASB-Legende

Und hier die Antwort von Gartner:

Die Antwort von Helmut Gartner auf das Schreiben Pildner-Steinburg

Sehr geehrter Herr KR Mag. Jochen Pildner-Steinburg!

Zu Ihrem mir im Wege der Geschäftsstelle des ÖEHV am 27.02.2006 zugemittelten EMail nehme ich namens des Straf- und Beglaubigungssenates der EBEL und auch im eigenen Namen wie folgt Stellung: Der Straf- und Beglaubigungssenat der EBELspricht sich eindeutig gegen die Formulierung und Inhalt Ihres Schreibens in der vorliegenden Fassung als unakzeptabel und den tatsächlichen Gegebenheiten in keiner Weise Rechnung tragend aus. Wir halten die von Ihnen gewählte Vorgangsweise in der gegenständlich bereits erhitzten bzw. bereits überhitzten

Situation für in keiner Weise zielführend.

Ungeachtet Ihrer Ausführung, in der gegenständlichen Angelegenheit neutral zu bleiben, ergreifen Sie zu wiederholtem Male die Gelegenheit, gegen den ÖEHV, die Arbeit des Straf- und Beglaubigungssenates der EBEL und insbesondere meine Person zu polemisieren. Hiebei übersehen Sie offensichtlich, dass der Straf- und Beglaubigungssenat vor allem über Wunsch Ihrer Person und von Diplomkaufmann Schmid über einstimmigen Beschluss sämtlicher EBEL-Vereinspräsidenten neu installiert worden ist. Auch die personelle Besetzung des Senates erfolgte entsprechend einem einstimmigen Wunsch und Beschluss sämtlicher EBEL-Vereine.

Darüber hinaus haben sämtliche Vereine ebenfalls einstimmig beschlossen, dass gegen Senatsentscheidungen zumindest in der laufenden Saison kein Rechtsmittel zulässig sein soll. Aus diesen tatsächlichen Vorgängen kann nur der Schluss abgeleitet werden, dass man dem Strafsenat volles Vertrauen schenkt und seine Leistungen akzeptieren wird. Umso überraschender ist nunmehr insbesondere auch Ihre gegenständliche Reaktion, die nicht nachvollziehbar ist. Dies deshalb, da es ungewöhnlich und unakzeptabel ist, gegen ein selbst mitinstalliertes Gremium auf Ihre gegenständliche Weise vorzugehen. Diese Erwägungen gelten auch hinsichtlich des

EV Vienna Capitals, der für sich jedoch zumindest in Anspruch nehmen kann, direkt von der Senatsentscheidung betroffen zu sein.

Ich kann Ihnen versichern, dass es sich der Straf- und Beglaubigungssenat im vorliegenden Fall nicht leicht gemacht hat. Angesichts des Umstandes und des Wissens, dass durch die zu treffende Entscheidung nicht nur die beiden unmittelbar beteiligten Vereine, sondern noch drei weitere Vereine der EBEL, sohin beinahe das gesamte österreichische Spitzeneishockey, betroffen sein werden, hat der Senat sämtliche vorhandenen Beweismittel erörtert und erwogen, sogar fernmündlich Auskünfte bzw. Ratschläge gewichtiger Persönlichkeiten des IIHF eingeholt und hat er

letztlich nach bestem Wissen und Gewissen seine Entscheidung getroffen.

Hiebei war dem Senat auch klar, dass, wie immer auch seine Entscheidung ausfallen würde, von welcher Seite auch immer, Wehklagen und Beschwerden erfolgen würden.

Es war dem Senat aber nicht vorhersehbar, dass seine Entscheidung derartige Konsequenzen und Weiterungen nach sich ziehen wird, die nicht nur völlig einseitig betrachtet verlaufen und äußerst bedauerlich sind, auch deshalb, weil offenbar jedes sportliche Denken abhanden gekommen ist.

Nun noch einige Worte zum Inhalt Ihres E-Mails: Soweit Sie Mitteilungen meinerseits aus einem Schreiben vom 15.03.2005 zitieren, stehe ich nach wie vor vollinhaltlich zu diesen Ausführungen. Gegenständlich sind diese Ausführungen jedoch nicht anzuwenden, da keine sogenannte „schiedsrichterliche Tatsachenentscheidung“

vorgelegen ist, sondern in einer auch international nicht geregelten Situation der Headschiedsrichter eine aus Sicht des Senates nicht nachvollziehbare und sohin falsche Entscheidung getroffen hat. Da ich davon ausgehe, dass Sie nicht umfassend Kenntnis von den gesamten Vorgängen beim streitgegenständlichen Spiel haben und

Ihre Informationen von dritter Seite bzw. aus der medialen Berichterstattung, die gegenständlich zum Teil unobjektiv und in unqualifizierbarer Weise erfolgt, haben dürften, schließe ich das komplette Senatserkenntis diesem Schreiben an, dies in der

Hoffnung, Ihnen eine objektivere Beurteilung der Sachlage zu ermöglichen.

Mit sportlichen Grüßen

Dr. Helmut Gartner

Vorsitzender des Straf- und Beglaubigungssenates

der EBEL

Eine Menge Blabla! Und das was ihm vorgeworfen wird, erklärt er erst nicht schlüßig. Als wäre ein Eishockeyspiel vorzeitig abzupfeifen eine Tatsachenentscheidung 8P

Und auch scheint es tatsächlich nur dann relevant zu sein, bei der IHF nachzufragen bzw. einen Fall zu bearbeiten wenn mehrere Verein betroffenensind. Letztes Jahr hat man sich nicht mal die Mühe gemacht sich den TV-Beweis anzusehen. War es damals doch schließlich nur ein Verein der dadurch in Mißgunst geraten ist. Dumm nur, dass dieser Punkt die ganze vorherige Meisterschaft verfälscht hat.

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Road to Zion

Das für Dienstagabend vorgesehene Penaltyschießen zwischen den Vienna Capitals und Pasut VSV findet nicht statt.

Nach einer Regelwidrigkeit hätte das Penaltyschießen vom vergangenen Freitag wiederholt werden sollen, die Capitals waren dagegen vor Gericht gegangen.

Einstweilige Verfügung

Beim Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien wurde eine Klage und eine Einstweilige Verfügung der Capitals gegen den Österreichischen Eishockeyverband eingebracht.

Der zuständige Richter entschied mit Einstweiliger Verfügung, dass die Wiener nicht verpflichtet seien, das Penaltyschießen am Dienstag durchzuführen.

Falscher Schütze

Beim Spiel in Wien war VSV-Goalgetter Bousquet (Rückennummer 54) in der zweiten Serie des Penaltyschießens beim Stand von 1:2 angetreten und hatte zum Ausgleich getroffen.

Da laut VSV-Schützen-Liste aber Günther Lanzinger (Nr. 24) vorgesehen war, hatte der slowakische Referee Jonak dem Tor die Anerkennung versagt und die Gastgeber damit zum Sieger gemacht. Die Kärntner legten daraufhin Protest ein.

quelle: orf.at

Lei, Lei! :finger2:

Ohne Penaltyschiessen - kein Play-Off-Beginn!!!

Jetzt dürfen die Kärntner-Mafiosi sich den Kopf zerbrechen wie's weitergeht!!! :finger2::finger2:

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Living the Dream!
Ohne Penaltyschiessen - kein Play-Off-Beginn!!!

Jetzt dürfen die Kärntner-Mafiosi sich den Kopf zerbrechen wie's weitergeht!!! :finger2:  :finger2:

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Tja wir holen uns eine Einstweilige Verfügung gegen die Einstweilige Verfügung der Caps (und zwar um 18.58), die Spieler fahren sowieso nach Wien (mit dem BuS) - die Caps treten nicht an, das Spiel wird für uns gewertet => Wien kommt nicht ins Playoff.

;)

bearbeitet von seanton

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