Linz will weg


Hutz

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nur veilchen blühen ewig
Dann hättet ihr aber ohne Uefa Cup auskommen müssen. Ich mag den Linz ja auch ned .. MmN wird er sowieso überbewertet. Aber euer Rushfeldt hat eine Ladehemmmung und Sebo trifft auch nicht gut.. Da behalt ich doch lieber den Linz solang er trifft und schick ihn dann nach Qatar :) .

802003[/snapback]

naja, hätte ich das sagen, würde ich ja sowieso einen ersatz für linz holen, weil zwei stürmer ja eh viel zu wenig sind (3 allerdings auch), und der neue mann würde dann ein kracher sein, der alle anderen stürmer in den schatten stellt :yes::D

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nur veilchen blühen ewig

sie waren nicht überzeugend, aber vielversprechend.

allerdings hat er jetzt unseren erwartungen cniht ersprochen, gg zilina. wie jedoch auch 11 andere, deswegen darf man ihn nach dem spiel nciht abschreiben. sigi, sebo + topstürmer wär eh ganz ok bis winter

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Superkicker
Ich wollte jetzt gar nicht so auf die Zilina Partie anspielen. Auch bei den vorherigen Kurzeinsätzen hat er gar nichts gezeigt - dagegen waren ja sogar Dosunmus Auftritte beeindruckender.

802053[/snapback]

stimme vollkommen mit dir überein...dass die austria ein stürmerproblem hat ist ja länger bekannt...

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Postaholic
Hat Sebo schon ansatzweise mal überzeugt? Die Kurzauftritte, die ich bisher gesehen hab, waren alles andere als nur annähernd überzeugend.

Er hat gute Ansätze gezeigt, mehr aber auch nciht, aber wann hätte er denn überzeugen sollen? Durfte ja bisher fast gar nix spielen, und als Stürmer sowieso praktisch nie, sondern immer rechts aussen....

Aber wie auch immer, wir brauchen einen guten STürmer bis 31.8, was ist wenn dem Siggi was passiert.... gute nacht sag ich da nur

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Superstar

dann kommt parapatits

obwohl ichs nicht so schlecht finde wenn parapatits kommt immerhin hat er schon 6 tore am konto und ein kuljic trifft und scort auch in der obersten liga

obwohl mir ein topstürmer natürlich lieber wäre nur is die frage wär?

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Das Leben besteht in der Bewegung

artikel am freitag in sportlive:

"Sind auf jeden Fall gesprächsbereit!"

Die Leiden des jungen Roland L.

Roland Linz führt eine schwierige Beziehung mit seinem Verein, der Austria. Diese hatte einst viel Geld für ihn gezahlt, ihm danach aber einen Stürmer nach dem anderen vor die Nase gesetzt. Linz selbst hat wiederum wenig Geduld bewiesen und sich auch heuer schon über mangelnde Einsätze beschwert. Bis zum 31. August könnte der Stürmer den Verein verlassen. Vielleicht in Richtung Frankreich.

Roland Linz ist bei der Austria unzufrieden. Mal mehr, wie vor zwei Wochen, mal weniger, wie jetzt nach seinen Europacup-Toren. Er fordert einen Stammplatz, also eine ballesterische Pragmatisierung. Die werden ihm die Veilchen aber ebenso wenig geben wie die Freigabe für Sturm oder den GAK. Linz ist damit vorerst gezwungen, Austrianer zu bleiben bzw. bleiben zu wollen, wie es nun offiziell von seiner Seite heißt: „Wie es jetzt ausschaut, werde ich nicht gehen. Bei Angeboten muss man natürlich immer nachdenken." Ein richtiges Bekenntnis zum Verein hört sich freilich anders an.

Tatsächlich scheint die Unzufriedenheit des Stürmers etwas konstruiert. Linz war bei allen Heimspielen und zwei Auswärtspartien in der Startelf. Von 630 möglichen Einsatzminuten in der Bundesliga war der 24-Jährige 400 am Platz. Verein, Fans und Medien reagierten deshalb mit Unverständnis. „Roland Linz verweigert die Herausforderung“, titelte eine Zeitung am 9. August. Schon Christoph Daum hatte dem Stürmer mangelnde Einstellung vorgeworfen. Die schlechte Nachred’ ist dem neunfachen Teamspieler also einmal mehr sicher. „Er muss sich der Konkurrenz stellen, und soll nicht davonlaufen“, bekrittelt Austria-Manager Markus Kraetschmer, der Linz einen „fast kindlichen Zugang“ zum Fußball bescheinigt. „Er will halt immer spielen...“

Lob von den Ex-Trainern

Eine Nachfrage bei ehemaligen Trainern des jungen Steirers ergab jedenfalls ein anderes Bild, als es derzeit in der Öffentlichkeit gezeichnet wird. Eines von einem Fußballbesessenen, für den das Leder der Mittelpunkt ist, um den alles andere kreist. „Er hat jeden Tag um seinen Platz gekämpft“, erinnert sich Gernot Rohr, der Linz sechs Monate bei Nizza betreute. „Seine Trainingsleistungen waren immer gut. Menschlich und kämpferisch hat er überzeugt. Er hat seine Tore halt leider nur in den Testspielen geschossen und Probleme mit der Sprache gehabt.“ Trotz seiner schwachen Bilanz wurde Linz in 15 von 20 Partien eingesetzt – eigentlich keine schlechte Quote für einen Stürmer, der nicht trifft.

Auch Alfred Tatar, der sich als Admira-Coach in der Saison 2003/04 über 15 Linz-Tore freuen durfte, lobt die Trainingseinstellung seines ehemaligen Schützlings. Neben seinem Talent bescheinigt Tatar dem 24-jährigen auch, sich gut entwickelt zu haben. „Er war früher etwas zu feig. Aber in Frankreich hat er sich deutlich verbessert, und geht jetzt auch dorthin, wo es weh tut.“

Sesshaft ist Roland Linz bisher jedenfalls noch nicht geworden. Vier Vereine in ebenso vielen Jahren sind dafür Beleg. Schuldlos ist sein Verein, die Austria, daran aber auch nicht. Seit Linz im Sommer 2001 nach Wien wechselte, verschlissen die Violetten acht Trainer und ebenso viele Stürmer. Kaum, dass Linz seine erste Saison in Favoriten absolvierte, wurden ihm Rushfeldt und Gilewicz vor die Nase gesetzt, im Jahr darauf kamen Vastic und Dundee. Zuviel für den Vollblutkicker, dessen Geduldsfaden von Christoph Daum durchtrennt worden war. Also schickte die Austria das frustrierte Talent auf die Reise: Südstadt, Nizza und schließlich Graz. Verkaufen wollten ihn die Veilchen nicht. „Er ist ein Kapital“, so Kraetschmer.

Vor vier Jahren war Linz trotz seiner erst 19 Jahren Frank Stronach 15 Millionen Schilling wert gewesen. 21 Tore in der zweiten Division für Leoben sowie ein (aus PR-Zwecken eingefädeltes?) Probetraining beim FC Barcelona ließen den Preis für das Talent kräftig in die Höhe schießen. Herschenken, wie so manch anderen Erwerb, wollte die Austria Linz deshalb nie.

Winterschlussverkauf

Und das will Kraetschmer auch weiterhin nicht. Im Winter ist die letzte Chance, Geld für das Stürmertalent zu erhalten. Im Sommer wäre der Standby-Teamspieler dann kostenlos frei. „Er soll schauen, dass er dieses Jahr durchkommt und viele Tore schießt. Dann kann er eh machen, was er will“, rät Ex-Trainer Tatar. Für die Austria wäre das freilich keine wünschenswerte Konstellation. Und Manager Kraetschmer macht auch klar: entweder fließt im Winter noch eine Ablöse, oder Linz verlängert seinen Vertrag vorzeitig. Vielleicht ergibt sich aber ohnehin noch im August ein Geschäft. Abgesehen von den finanzmaroden Grazer Klubs zeigen nämlich auch zwei französische Klubs, einer davon aus der Ligue Une, zartes Interesse. „Wir sind auf jeden Fall gesprächsbereit, solange für Ersatz gesorgt ist“, bestätigt Kraetschmer der Wiener Zeitung. Die violetten Scouts sind jedenfalls schon unterwegs. [sIMON ROSNER/WZ]

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nur veilchen blühen ewig
Abgesehen von den finanzmaroden Grazer Klubs zeigen nämlich auch zwei französische Klubs, einer davon aus der Ligue Une, zartes Interesse. „Wir sind auf jeden Fall gesprächsbereit, solange für Ersatz gesorgt ist“, bestätigt Kraetschmer der Wiener Zeitung. Die violetten Scouts sind jedenfalls schon unterwegs.

:allaaah::allaaah::allaaah:

bitte lass da mehr dran sein an diesem gerücht - 2 tage sind noch zeit :feier:

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Superstar
Abgesehen von den finanzmaroden Grazer Klubs zeigen nämlich auch zwei französische Klubs, einer davon aus der Ligue Une, zartes Interesse. „Wir sind auf jeden Fall gesprächsbereit, solange für Ersatz gesorgt ist“, bestätigt Kraetschmer der Wiener Zeitung.

804395[/snapback]

das ist nach langer zeit mal wieder eine gute nachricht nur sollt falls der linzbua sich endlich mal schleicht 2 stürmer verpflichtet werden

und wenn ich schon das wort austria-scouts lese wird mir angst und bange wen due womöglich aus den hut zaubern. mmn sollt der svetits (auch wenn er ein unsympathler durch un durch ist) sportdirektor werden und einen kader oder besser gesagt ein zwei gscheite stürmer verpflichten

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