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Zu spät gesehen :( Unglaublich, daß man so ein bild auf die offizielle Seite stellt. Mir is beim Anschauen fast das Speibn gekommen. Dazu noch die unzähligen Wiederholungen des Sturzes im TV, einfach zum kotzen.

QFT! Sensationsgeile *****

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Jahrhunderttalent

Nächster Rapidler fällt aus

Christopher Drazan steht Rapid erst in der kommenden Saison zur Verfügung

Saisonende für Rapids Christopher Drazan! Der Flügelflitzer laboriert an einem Meniskuseinriss im linken Knie und muss in den nächsten Tagen operiert werden.

Der 18-Jährige steht daher auch dem ÖFB-U19-Team in der Eliterunde für die EM-Qualifikation vom 12. bis 17. Mai in Serbien nicht zur Verfügung.

Rapid gehen langsam die Spieler aus. Neben Drazan fallen auch Branko Boskovic (Unterarmbruch), Markus Katzer und Mario Tokic im Saisonfinish aus.

http://www.laola1.at/429+M5735a41b6e8.html

Schade fürn Fritz, aber er wäre für diese Saison wohl eh nicht mehr wirklich für die Kampfmannschaft in Frage gekommen.

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Karma ist eine lustige Sache

Wenigstens wird Drazan bei der Saisonvorbereitung wieder fit sein. Die grundausbildung, hat sich eh durch die ganze rückrunde bei ihm gezogen. Vielleicht kann er dann wieder den anschluss finden.

Gute besserung christopher!

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Gute Besserung Mr. Drazan Jr - gut, dass es bei beiden wenigstens passiert, wo wir den 2 Platz ja schon fast abgesichert haben... (wobei soetwas natürlich nie gut ist, das steht ausser Frage)

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living legend

laut heutigem kurier wurden dem branko 16 schrauben und 2 platten einoperiert. :(

ich hoff echt, dass der gute wieder wird..

naja, der wird schon wieder werden! ist ja "nur" der unterarm und nicht der fuss, von daher würd ich mir um die zukunft des fussballers boskovic nicht unbedingt die grössten sorgen machen...

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Chrisopher Drazan verletzt mit einem Meniskuseinriss, wird die Woche noch operiert.

quelle: laola1.at bei den liga facts

:(

die edith sagt sogar:

Saisonende für Rapids Christopher Drazan! Der Flügelflitzer laboriert an einem Meniskuseinriss im linken Knie und muss in den nächsten Tagen operiert werden. Rapid gehen langsam die Spieler aus. Neben Drazan fallen auch Branko Boskovic (Unterarmbruch), Markus Katzer und Mario Tokic im Saisonfinish aus.

bearbeitet von Fußball_liebhaber

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Schefoasch

Mein Blog auf vienna.at zur Verletzung von Boskovic:

Premiere und die Sache mit dem Stil

Es war die 89.Minute des Bundesligaspiels zwischen dem LASK und Rapid. Inklusive Nachspielzeit mussten die Spieler beider Teams noch vier Minuten auf die wohlverdiente Dusche warten. Doch Rapids montenegrinischer Teamspieler Branko Boskovic war dies nicht vergönnt.

Der Offensivspieler stürzte in einem Zweikampf kurz vor Spielende unglücklich auf den Arm. Der Unterarm von Rapids Nummer 27 war gebrochen, Elle und Speiche "ab". Premiere übertrug das Spiel live und schon bei der ersten Wiederholung des unglücklichen Boskovic-Sturzes war dem Zuseher klar: Das ist eine ernste, eine schwere Verletzung. Was Premiere danach abzog, hat mit Stil nicht viel zu tun, denn der Fernsehsender ergötzte sich noch einige weitere Male, unter anderem beim Trainerinterview mit Peter Pacult und Hans Krankl, am Pech von Branko Boskovic. Die Szene, in der klar ersichtlich war, dass Boskovics Arm brach - wohlgemerkt keine Szene für schwache Nerven - wurde insgesamt dreimal gezeigt und von den Reportern des PayTV-Senders kommentiert wie ein Torschuss. "Schauen wir uns es noch einmal an..."

Was denken sich die sensationsgeilen Premiere-Leute, wenn sie die schwere Verletzung eines Fußballers in Superzeitlupe mehrfach dem breiten Fernsehpublikum präsentieren? Kann man nicht die Würde des Kickers ein wenig schützen und das Publikum mit der ohnehin nicht schön anzuhörenden Diagnose abspeisen?

In den USA haben Kameraleute und Regisseure von Sportsendungen klare Order, wie mit solchen Situationen umzugehen ist. Wenn sich ein Sportler offensichtlich verletzt, muss die Kamera so geschwenkt werden, dass der Fernsehzuschauer keine allzu detaillierte Notiz von der Verletzung nimmt. Selbst in den schlimmsten Situationen der Sportgeschichte bleiben die Kameraleute professionell und voll konzentriert. So geschehen zum Beispiel am 22.März 1989 in der NHL, der US-amerikanischen Eishockeyliga. Der Torhüter der Buffalo Sabres, Clint Malarchuk, wurde von einem Schlittschuh eines gegnerischen Spielers schwer am Hals verletzt: Die rasiermesserscharfe Kufe öffnete die Drosselvene des Torhüters und das Blut spritzte. In der Eishalle wurden neun Zuschauer ohnmächtig, zwei von ihnen erlitten einen Herzinfarkt. Mehrere Mitspieler Malarchuks erbrachen sich auf's Eis. Wie durch ein Wunder und dank des beherzten Eingreifens eines Betreuers, der die unfassbare Blutung stillen konnte, bis der Notarzt eintraf, überlebte Malarchuk. Die Wunde an seinem Hals wurde mit 300 Stichen genäht und er trainierte bereits vier Tage später wieder. Was den Besuchern vor Ort nicht erspart blieb, wurde dem TV-Publikum Gott sei Dank vorenthalten. Nur etwa eine Sekunde nach dem Unfall schwenkten die Kameras weg. Eine große Leistung des gesamten Fernsehteams in einer fürchterlichen Ausnahmesituation.

Selbstverständlich besteht zwischen Malarchuks Unfall und der Verletzung von Branko Boskovic keine echte Relation am Ausmaß, aber während in Malarchuks Fall engagierte TV-Angestellte blitzschnell und professionell handelten, hatten die Premiere-Mitarbeiter nach der Verletzung Boskovics sogar noch einige Minuten Zeit über das Geschehene nachzudenken, eine vernünftige Regielinie für die Nachbetrachtung des Spiels festzulegen. Aber nachgedacht hat offenbar niemand, sonst wäre uns "Boskos" Unterarmbruch nur einmal gezeigt worden.

© Dannyo - austriansoccerboard.at

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Karma ist eine lustige Sache

Mein Blog auf vienna.at zur Verletzung von Boskovic:

Prinzipiell hast du natürlich recht, es jedoch nur auf premiere abzuwälzen halte ich für falsch. Der ORF hat das in sport am sonntag genauso gefeiert, mit der ankündigung das zart beseidete zuschauer jetzt nicht hinsehen sollen. Ja sogar auf unserer offiziellen ist ein grausliches foto. Ich denke, dass man ruhig die gesamte österreichische medienlandschaft als sensationslüstern bezeichnen kann. Dennoch krazt das was in den USA abgeht fast schon an zensur, wenn live veranstaltungen sekundenverzögert hergezeigt werden hat´s was.

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Schefoasch

Das mit dem ORF wusste ich nicht - werde ich auch noch einfügen.

Und eh klar, dass die Übertragungen in den USA nicht sonderlich sauber sind, aber die von mir beschriebene Reaktion zB beim Malarchuk-Unfall ist hochprofessionell. Man versetze man sich mal in die Kameraleute. Die waren sicher auch nicht minder geschockt und reagierten sekundenschnell.

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