Kader 2005/06


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es gab Verträge waren noch nicht unterschrieben - Ledwon ging weil Mosheni (Perser der das sportliche bei uns machen soll) gemeint hat es gibt bessere als ihn!

jetzt spielt er bei Sturm obwohl er dort, lt. ihm weniger kassiert!

angeblich soll auch schon Szamotulski in Graz sein!

ja aber das sind 2 von einer liste die ja elendslang ist wenn man sich den "abgänge" fred anschaut?! ich mein was is da passiert? nicht früh genug mit den spielern verhandelt oder was? oder haben die einfach andere klubs gefunden?

mit den Spielern auf der Liste wurde nicht verhandelt - es wurde ihnen mehr oder weniger nahe gelegt den Verein zu verlassen!!!!

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dann halt wieder erstklassig
es gab Verträge waren noch nicht unterschrieben - Ledwon ging weil Mosheni (Perser der das sportliche bei uns machen soll) gemeint hat es gibt bessere als ihn!

jetzt spielt er bei Sturm obwohl er dort, lt. ihm weniger kassiert!

angeblich soll auch schon Szamotulski in Graz sein!

ja aber das sind 2 von einer liste die ja elendslang ist wenn man sich den "abgänge" fred anschaut?! ich mein was is da passiert? nicht früh genug mit den spielern verhandelt oder was? oder haben die einfach andere klubs gefunden?

mit den Spielern auf der Liste wurde nicht verhandelt - es wurde ihnen mehr oder weniger nahe gelegt den Verein zu verlassen!!!!

naja das kann ja dann eine amüsante und hochspannende nächste saison in der südstadt werden 8P:wos?:

irgendwie gar ned nachvollziehbar nach einer mehr oder weniger wirklich nicht schlechten saison!

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Superkicker

war zwar in den letzten woch nicht im land, aber alle sind sich einig, dass zurzeit bei der admira nur scheisse abgeht

ich bin ein ewiger optimist, und wüßte 2 nicht einmal so uninteresannte wechsel:

nehmen wir an es gehen:

Ledwon

Matyus

Hatz

Bjelica

Kulovits

Oravec

Schöny

Kogler

Wirklich leid tun mir nur bjelica, ledwon und matyus, ev oravec und kogler(wenn er nicht verletzt ist, hat er was drauf)

wir brauchen an fast allen positionen verstärkungen

akoto is nicht so schlecht. hatte eine gute saison beim gak. bei der austria und in deutschland hat er einfach nicht hineingepasst.

ich würde trotzallem 2 ex austrianer holen:

troyansky (schreibweise?) und wagner.

über den südamerikaner braucht man eh nichts schreiben, und auch wenn alle gegen wagner maulen: so abgeneigt wär ich auch nicht.

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REMEMBER 1966

Ledwon weg – zerfällt jetzt das ganze Team?

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Adam Ledwon wechselt zu Sturm Graz. Ob nun Iwan und Szamotulski bleiben, ist fraglich. Bei den Zugängen tut sich wenig.

VON MARTIN ZIMMERMANN

RAPID - ADMIRA 6:0.

Die hohe Niederlage nagte an Trainer Dominik Thalhammer. Gegen Rapid kann man auswärts verlieren, aber nicht in dieser Art und Weise. „Man wird in den nächsten Spielen sehen, wer eine Ehre hat“, so Thalhammer gezeichnet. Wichtig wird aber nicht nur sein, wer in den nächsten Partien wie spielt, sondern wer in der nächsten Saison überhaupt noch bei der Admira im Kader steht.

Die „polnische Achse“ ist bereits zerrissen

Denn einer der Leistungsträger der letzten Jahre, Adam Ledwon, wechselt für zwei Jahre zu Sturm Graz. So verlautbart es die Homepage www.sksturm.at. Auch Hans-Werner Weiss musste zugeben: „Ja, es stimmt.“ Manager Khashayar Mohseni, der den Verbleib von Ledwon zuvor zu 99,9 Prozent bestätigt hatte: „Wir wollten ihn halten …“

Die Forderung der Fans („Die polnische Achse Szamo-Adam-Tomek muss bleiben“) kann somit also nicht mehr erfüllt werden. Nach dem Abgang von Ledwon ist auch der Verbleib von Grzegorz Szamotulski (lehnte ein vorgelegtes Angebot ab) und Tomasz „Tomek“ Iwan mehr als fraglich. Hatten die Polen doch schon öfter betont, nur im „Dreierpack“ bleiben zu wollen.

Im Angriff sieht die Situation auch langsam bedenklich aus. Bosko Peraica steht schon länger auf der „Abgangsliste“, jetzt entschied sich der Verein auch, die Option auf Tomas Oravec nicht zu ziehen. Oravec ist mit acht Treffern immerhin bester Torschütze der Admira in dieser Saison.

Janko: „Irgendwie hängt alles in der Luft“

„Wir bauen vorne auf Marc Janko“, ließ Thalhammer wissen. Der wurde von der Gerüchteküche mit Salzburg in Verbindung gebracht, dementiert dies aber: „Kann sein, dass Interesse besteht, mit mir hat aber aus Salzburg noch niemand gesprochen.“ Ob Janko also fix bei der Admira bleibt? „Es hat vor einem Monat ein Gespräch mit Manager Mohseni gegeben, das war aber nicht befriedigend. Irgendwie hängt alles in der Luft“, so Janko.

Als Zugänge bisher fixiert wurden Khodad Azizi und Eric Akoto (ehemals Austria und GAK, zuletzt Erfurt). Beide sollen in dieser Woche in der Südstadt eintrudeln.

Weiss: „Möchte keine Stellungnahme abgeben“

Zu Gerüchten, dass der neue „General Manager“ Manfred Polster bald die Transfergeschäfte übernehmen soll, meinte Hans-Werner Weiss: „Dazu möchte ich keine Stellungnahme abgeben.“ Bleibt Mohseni also weiterhin in dieser Sache erster Ansprechpartner? Weiss: „Im Moment, ja.“

Der betroffene Manager Khashayar Mohseni: „Ich möchte vor dem Rapid-Spiel keine Unruhe hineinbringen und werde mich daher erst am Mittwoch zu einigen Dingen äußern.“

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Thalhammer: "Über Ledwons Wechsel bin ich verwundert!"

Admira-Trainer Dominik Thalhammer hat Platz fünf noch nicht abgeschrieben

Wien - Eine 0:6-Pleite bekommt man nicht leicht aus den Köpfen der Spieler. Besonders dann nicht, wenn auch im Umfeld einiges im Argen liegt.

Dominik Thalhammer kann dieser Tage ein Lied davon singen. Nach dem halben Dutzend an Gegentoren bei Rapid muss der Admira-Trainer die Köpfe seiner Spieler frei bekommen.

Platz fünf ist für die Südstädter noch möglich, der Rückstand auf den SV Mattersburg beträgt nur fünf Punkte. Noch macht der neue Sponsor "32Group" keinen Druck, auch wenn man langsam Erfolge sehen will.

Ungewissheit als Hemmschuh für die Spieler, die man von Seiten der iranischen Führung im Dunkeln tappen lässt.

Im Sport1-Interview spricht Dominik Thalhammer über die Gründe für das momentane Tief, den überraschenden Abgang von Adam Ledwon und seine eigene Zukunft.

Sport1: Admira in der Krise. Was sind die Gründe für das Debakel bei Rapid?

Dominik Thalhammer: Die Leistung beim 0:6 gegen Rapid ist sicherlich nicht schön zu reden. Die letzten zehn Minuten waren katastrophal, aber bei uns sind einige Spieler auch sehr verunsichert. Die ungewisse Zukunft, die viele in großem Ausmaß beschäftigt, spielt da eine nicht unwichtige Rolle. Aber ich will das nicht als Alibi oder Ausrede gelten lassen.

Sport1: Auch Salzburg wusste Rapid nichts entgegen zu setzen, verlor 0:5. Ist es ein Trost, dass Admira gegen den Fast-Meister unter die Räder gekommen ist?

Thalhammer: Für mich ist Rapid fast Meister, man muss ja nur einen Blick auf die Auslosung werfen. Sie sind sehr schlecht ins Frühjahr gestartet, deshalb ist es schade, dass wir dieses Nachtragsspiel nicht zum damaligen Zeitpunkt ausgetragen haben. Jetzt hat Rapid einen Lauf, spielt mit riesigem Selbstvertrauen groß auf und wird nicht mehr aufzuhalten sein. Wenn es läuft, dann läuft es - so ist es im Fußball!

Sport1: Für Sturm Graz wird in Zukunft Adam Ledwon auflaufen, obwohl man sich über eine Vertragsverlängerung praktisch einig war. Was ist passiert?

Thalhammer: Der Vertrag mit Adam Ledwon wurde nicht verlängert, aber er war sich mit dem Präsidenten über die Eckdaten einig. Unterschrieben wurde aber nichts. Für mich kam dieser Wechsel doch etwas überraschend und ich muss erst noch mit dem Spieler sprechen, warum er sich für Sturm Graz und gegen Admira entschieden hat.

Sport1: Warum hat man einen für den Verein so wichtigen Spieler so leichtfertig ziehen lassen?

Thalhammer: Ledwon war und ist ein sehr wichtiger Spieler für Admira, der durch Aggressivität und Kampfgeist die Mannschaft mitreißen konnte. Das wußte er auch, deshalb bin ich etwas verwundert, dass er sich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion für Sturm Graz entschieden hat.

Sport1: Die Planungen für die neue Saison sind längst angelaufen. Nach was für Spielern hält Admira Ausschau?

Thalhammer: In erster Linie suchen wir Spieler, die eher dynamisch veranlangt sind. Wenn wir Spieler holen, dann müssen es auch Verstärkungen sein und kein gleichwertiger Ersatz. Sonst könnten wir ja gleich die Spieler behalten, die zur Zeit im Kader stehen.

Sport1: Platz fünf ist für Admira im Bereich des Möglichen. Haben Sie aufgrund der jüngsten Entwicklungen noch Hoffnung auf eine Verbesserung in der Tabelle?

Thalhammer: Man wird abwarten müssen! Bis zum GAK-Spiel hatten wir eine hervorragende Saison, denn noch im Winter wurden wir als Abstiegskandidat tituliert. Vor zwei Wochen waren wir plötzlich die zweitbeste Frühjahrs-Mannschaft der Liga. In den letzten Tagen hat sich aber sehr viel getan, die Mannschaft ist verunsichert. Im Moment hängen die Köpfe tief, die Spieler sind sehr schwer aufzurichten.

Sport1: Beim Einstieg der "32Group" nannte Präsident Pishyar hochtrabende Ziele, sprach vom internationalen Geschäft und dem Gewinn der Meisterschaft. Wann wird Admira ernsthaft um den Titel mitspielen können?

Thalhammer: Im Konzept von Alfred Tatar und mir steht Kontinuität an erster Stelle. Wir wollen nicht von heute auf morgen um die Plätze eins bis drei mitspielen, sondern den Stamm der Mannschaft halten, Verstärkungen holen, aber auch einen Verjüngungsprozess einleiten. Die momentane Situation lässt mich etwas daran zweifeln, dass wir in der kommenden Saison vorne mitspielen. Realistischer ist in zwei bis drei Jahren.

Sport1: Ihr Vertrag wurde noch nicht verlängert. Wie ist der letzte Stand der Dinge?

Thalhammer: Mir wurde die Verlängerung meines Vertrags schon verbal zugesichert, aber noch ist nichts unterschrieben. Angeblich soll diese Woche noch unterschrieben werden.

Das Gespräch führte Stephan Schwabl (mail)

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Mittelmäßige Vergangenheit, triste Gegenwart, rosige Zukunft

Durch die rosarote Krawatte gesehen: Dominik Thalhammer bleibt wohl Trainer bei der Admira

Wien - Was sich Khodadad Azizi wohl gedacht hat, als er seinen zukünftigen Admira-Kollegen bei der 0:1-Niederlage gegen Mattersburg auf die Beine gesehen hat?

Ob er sich seinen Wechsel in die Südstadt noch einmal überlegt hat? Wohl nicht. Nächste Woche soll der 33-jährige Iraner, der sich Ende der 90er beim 1.FC Köln nicht durchsetzen konnte, als Neuzugang präsentiert werden.

Verunsicherung hin, Zweifel her. Denn die Leistung der Südstädter im bereits bedeutungslosen Spiel gegen die Burgenländer wird das Herz des Weltenbummlers wohl nicht gerade erwärmt haben.

Ein Schicksal, das er mit der Handvoll Zuschauer, die sich nach Maria Enzersdorf verirrt hat, teilt. Ganz klar: Azizi repräsentiert die Zukunft.

"Qualität der Spieler überprüfen und Kader ausmisten"

Denn die admiranische Gegenwart ist trist. Auf vier Niederlagen in Folge ist die Unserie der Niederösterreicher bereits angewachsen, die Verunsicherung bei alteingesessenen Spielern zu spüren.

Viele Akteure, mit denen man in der Vergangenheit einen Mittelfeldplatz erreichte, werden aber nicht mehr lange an Bord sein. Noch drei Spiele überstehen, dann wird alles besser - lautet das Motto.

"Kadermäßig wird sich viel tun. Es ist entscheidend, jetzt für die Zukunft zu sichten", meinte Trainer Dominik Thalhammer nach der Partie, "wir müssen jetzt die Qualität einiger Spieler überprüfen und den Kader ausmisten."

Debüt zweier 17-Jähriger

Mit Erwin Hoffer und Butrint Vishaj bekamen in der zweiten Halbzeit zwei 17-jährige Debütanten die Gelegenheit Bundesliga-Luft zu schnuppern. Hoffer hatte sogar den Ausgleich am Fuß.

"Sicher, noch fehlt die letzte Qualität, aber beide Spieler haben eine Talentprobe abgelegt, frischen Wind reingebracht, sich gegen Erwachsene bewährt", lobte Thalhammer.

"Beide haben mehr Bälle behauptet als ein Marc Janko", fand der Südstädter Übungsleiter für einen weiteren Youngster viel strengere Worte. In der Tat: Der Vielleicht-Salzburger erwischte einen schlechten Tag.

Mit Patrik Osoinik, Christian Thonhofer und Daniel Wolf standen noch drei weitere Youngsters in der Startformation.

Sportmanager Mohseni geschockt

Ob sie sich auch in Zukunft dort wiederfinden werden? Eher nicht. Sportmanager Khashayr Mosheni, für die Spielerverpflichtungen verantwortlich, war sichtlich geschockt von der Darbietung gegen den SVM.

"Die Mannschaft wird in der kommenden Saison ein ganz anderes Gesicht haben", meinte er bei Sport1, "mit diesem Kader können wir nicht vorne mitspielen."

Vor allem nach athletischen, antrittsschnellen Spielern wolle man Ausschau halten. Vorbei die Zeiten eines betagten Kaders. Bisher erlag einzig Ex-Austrianer Eric Akoto dem Lockruf aus der Südstadt.

Thalhammer/Tatar vor Vertragsverlängerung

Trainiert wird der Nigerianer wohl vom bisherigen Trainer-Duo DominikThalhammer/Alfred Tatar.

"Im Fußball ist es erst unter Dach und Fach, wenn es unterschrieben ist. Aber wenn man davon ausgeht, dass man mit seriösen Leuten verhandelt, nehme ich an, dass es passt", meinte Thalhammer.

Coacht das Duo einen runderneuerten Kader - finanziert aus dem Iran - in höhere Tabellenregionen, werden aber Fan-Transparente a la "Mohseni raus" ein Ende haben...

Peter Altmann

Quelle: sport1.at

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was soll er der Austria bringen - da gehts ihm genauso wie dem Linz!

Naja Schinkels und stöger setzen jetzt stark auf junge österreicher, zumindest mehr als die trainer zuvor, daher kann ich mir schon vorstellen das janko einen stammplatz in unserem team bekommt (sofern er trifft)

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REMEMBER 1966

Ende Mai soll der Kader feststehen

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Nach dem Trainerduo sollen jetzt auch die „Stützen“ gehalten werden. Der erste Neuzugang ist eingetroffen!

VON MARTIN ZIMMERMANN

Sportlich waren die „Grünen Wochen“ alles andere als von Erfolg geprägt. Nach dem 0:6 im Hanappi-Stadion am vergangenen Samstag gab es auch im „Rückspiel“ gegen Rapid (0:1) und im Bruderduell mit Mattersburg (ebenfalls 0:1) keinen Punktezuwachs für die Admira. Doch das Resultat war für Trainer Dominik Thalhammer nicht ausschlaggebend: „Seit der Klassenerhalt feststeht, nützen wir die restlichen Partien, um die Spieler einer Qualitätsprüfung zu unterziehen.“ Einigen Akteuren dürfte aber nicht klar sein, dass sie um ein Leiberl für die kommende Saison spielen: „Ein England-Legionär darf sich nicht so düpieren lassen“, nimmt Thalhammer Ex-West-Ham-Spieler Vladimir Labant in die Kritik. Labant hatte sich beim Mattersburger Siegestor von Thomas Wagner wie eine Slalomstange umkurven lassen.

Junge bewiesen ihr Talent

Auch mit Marc Janko war der Coach nicht besonders zufrieden: „Er soll nicht mit einem Wechsel nach Salzburg oder zur Austria liebäugeln. Janko ist 1,90 Meter groß und ist mehr gelegen als gestanden. Er muss vorne einfach die Bälle besser halten. Ein gelungenes Debüt in der Bundesliga feierten hingegen zwei andere Youngsters: Erwin Hoffer (18 Jahre) und Butrint Vishaj (17). Hoffer war es auch, der gegen Mattersburg nach einem „Zuckerpass“ von Daniel Wolf den Ausgleich auf den Beinen hatte.

Insgesamt brachte die Admira mit Osoinik, Thonhofer, Lederer, Wolf, Vishaj, Hoffer und Janko sieben junge, inländische Spieler zum Einsatz, was einen „Geldregen“ aus dem Österreicher-Topf bedeutet. „Ich glaub, da sollte ich mich prozentuell beteiligen lassen“, merkte Thalhammer scherzhaft an.

Verträge werden unterschrieben

Seine gute Laune ist begründet, denn der Vertrag für die neue Saison soll unterzeichnet werden. „Jetzt wird die Sache schriftlich fixiert“, bestätigt General-Manager Manfred Polster die Einigung mit dem Trainerduo Thalhammer/Tatar. Dass Polster jetzt bei den Verhandlungen federführend ist, nachdem Kritik an Manager Khashayar Mohseni laut geworden war, dementiert der General-Manager: „Wir teilen uns die Arbeit. Ich helfe ihm mit meinem Know-how und meiner Erfahrung. Aber es gibt eine klare Aufteilung. Mohseni ist für den sportlichen Bereich zuständig, ich kümmere mich um den administrativen Bereich.“

Der Iraner Khodad Azizi war beim Spiel gegen Mattersburg bereits auf der Tribüne, Eric Akoto soll diese Woche kommen. Gehen wird ein Routinier: Enrico Kulovits bricht seine Zelte in der Südstadt ab.

Quelle: NÖN

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Bunter Hund im ASB
Naja Schinkels und stöger setzen jetzt stark auf junge österreicher, zumindest mehr als die trainer zuvor, daher kann ich mir schon vorstellen das janko einen stammplatz in unserem team bekommt (sofern er trifft)

Glaube ich ehrlich gesagt nicht das er bei euch einen Stammplatz hätte, die Konkurennz wäre schon ziemlich gross. Kann mir aber auch nicht vorstellen das er zur Austria geht, obwohl... man weiss ja nie...

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Schefoasch

Also was die momentanen Berichte über die Admira angeht, schrillen bei mir die Alarmglocken, denn das Zugrundewirtschaften und Ressourcenaussaugen der an der Macht befindlichen Iraner, die offenbar an schweren Ölvergiftungen leiden, ist wohl kaum zu übersehen.

Khodadad Azizi soll ja bereits vor Ort sein und einen äußerst untrainierten Eindruck hinterlassen haben, Akoto floppt seit Jahren von einem Klub zum nächsten und eine bereits halbwegs intakte Mannschaft wird zur Gänze angegeben. Wo soll das noch hinführen ?

Man darf natürlich auch vermuten, dass gegen Ende der kommenden Transferzeit der eine oder andere iranische Durchschnittskicker (wie ja auch Razzaghi einer ist) zur Admira wechseln wird, nur um den Kader aufzufüllen und im Endeffekt wird es trotz großer Finanzkraft aufgrund konzeptioneller Mängel oder falschem Stolz (wollen die iranischen Geschäftsführer der Admira Iraner forcieren ? Es wirkt auf mich so...) nicht, wie die alibihaften Durchhalteparolen aussagen um den Meistertitel oder einen UEFA-Cup-Platz, sondern schlussendlich einmal mehr gegen den Abstieg gehen.

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Knows how to post...

die aussage von dannyo triffts wohl am punkt. schade dass man die heurige mannschaft so einfach auseinander reisst . mit punktuellen verstärkungen wäre vielleicht nächstes jahr mehr drinnen gewesen. aber schau ma mal was die nächsten wochen und monate bringen

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