Kader 2005/06


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REMEMBER 1966

Disco-Time

Donnerstag stellt Admira ihre Neuen der Presse vor. Man wird erfahren, daß einige für ein-, andere für zwei oder drei Jahre verpflichtet wurden. Mehr wird nicht verraten, über Klauseln in den Verträgen herrscht üblicherweise Stillschweigen.

Der FC Valencia verriet kürzlich, welche Abmachung mit Patrick Kluivert getroffen wurde:

" Wird der 28-jährige Holländer, der zuletzt bei Newcastle United spielte, dreimal ohne Erlaubnis des Vereins in Kneipen und Bars erwischt, kann der Klub den Kontrakt sofort auflösen"

Während seiner Zeit beim FC Barcelona (bis Juli 2004) fiel der Stürmerstar, der Ajax Amsterdam 1995 durch sein Tor zum Champions-League-Sieger machte, immer wieder abseits des Spielfeldes auf. Bei den Katalanen erhielt er deshalb den Spitznamen «Nachtfalke»...

Auch Admira hat einen <Nachtfalken>, hat aber höchstwahrscheinlich keine Klausel in den Vertrag eingebaut: Roman Wallners Karriere mußte schon mehrere <Umfaller> bewältigen, drei weitere spielten da keine Rolle.

Zu diesem Thema noch eine Geschichte aus den Urzeiten der Bundesliga, als die Trainer ihre Schützlinge überraschend auch noch nach der Sperrstund' überwachten. Wir kennen Coach und Kicker, aber das bleibt im geschützten Bereich.

Als der Trainer so gegen halb 11 Uhr beim Fußballer läutete, öffnete ihm die Mutter des Kickers mit folgenden Worten: "Schade, Sie haben den Buam ganz knapp verpaßt, er hat eh' bis vor zehn Minuten auf Sie gewartet....!"

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

Die Wunschelf der Admira

Wien - Jugendlichkeit ist eine Tugend, die in der Südstadt dieser Tage nicht unbedingt groß in Mode ist.

Der in der Vergangenheit propagierte österreichische Weg wird zwar mit dem neuen Kader beschritten, Talente aus dem eigenen Nachwuchs finden sich aber maximal auf der Ersatzbank wieder.

Admira versucht sich an Paschings Erfolgsrezept, setzt auf Routiniers, die bei ihrer letzten Station nur bedingt glücklich wurden.

Flögel, Wagner oder Mandl sind Parade- beispiele, aber auch Garantie für eine Qualitätssteigerung der Thalhammer-Elf.

Sport1 präsentiert als neues Feature seiner ausführlichen Saison-Vorschau neben der Wunschelf eine Analyse samt Bewertung der einzelnen Mannschaftsteile:

TOR:

Thomas Mandl hat beim FC Basel vor allem die harte Ersatzbank kennengelernt. Abgesehen von ein paar wenigen Einsätzen im Pokal gab es für den Goalie an der etatmäßigen Nummer eins Pascal Zuberbühler kein Vorbeikommen. Umso heißer ist Mandl, der vor seinem Abstecher in die Schweiz bei der Wiener Austria aussortiert wurde, auf sein Liga-Comeback. Der 26-Jährige, bis zum Fehlgriff gegen Deutschland auch Lieblings-Schlussmann von Teamchef Hans Krankl, hat das Potenzial, Szamotulski vergessen zu machen. Für den Fall der Fälle sitzt der ehemalige slowakische Team-Goalie Miroslav Hyll auf der Bank.

Sport1-Bewertung: 5 Bälle

ABWEHR:

Admira-Trainer Dominik Thalhammer ist mit seiner Abwehr nur bedingt zufrieden. Ein Innenverteidiger soll noch geholt werden, Mehdi Pashazadeh ist nicht mehr als ein Notnagel an der Seite von Eric Akoto, der in Erfurt auch nur auf vier Einsätze kam. Beim Nigerianer hängt viel von seiner Tagesverfassung ab, wie er im Dress des GAK und bei der Wiener Austria regelmäßig unter Beweis stellte. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Gerd Wimmer (HIER geht es zum Sport1-Interview) feiert nach acht Jahren ein Comeback in der Südstadt, auf der rechten Abwehrseite wird sich der 28-Jährige aber sofort wieder zu Hause fühlen. Die große Unbekannte in der Viererkette ist der Ungar Akos Füzi, der als einziger Bundesliga-Profi einen Doktortitel vorweisen kann. Der quasi fixe Mario Fürthaler und Patrick Osoinik sind im Moment nicht mehr als ein Versprechen für die Zukunft.

Sport1-Bewertung: 3 Bälle

MITTELFELD:

Im Mittelfeld haben die Südstädter die Qual der Wahl. Schon jetzt ist abzusehen, dass namhafte Spieler nur auf der Ersatzbank Platz finden werden. Während Thomas Flögel als Abräumer vor der Abwehr gesetzt ist, matchen sich Michael Horvath, Jürgen Panis und Michael Wagner um den Platz auf der linken Außenbahn. Wagner geht mit leichten Vorteilen, aber einer Verletzung in den Dreikampf. Nenad Bjelica, eigentlich nicht unbedingt ein Spieler für die rechte Seite, wird wohl in den sauren Apfel beißen, oder Christian Thonhofer den Vortritt lassen müssen. Hinter den Spitzen soll Khodadad Azizi sich selbst mit Bällen aus dem Mittelfeld und die Stürmer mit Pässen versorgen. Der Ersatz von Tomasz Iwan verfügt aber auch über viel Drang zum Tor und kann auch an vorderster Front eingesetzt werden.

Sport1-Bewertung: 4 Bälle

ANGRIFF:

In Hannover ließ es Roman Wallner nur im Blätterwald (Alkohol am Steuer, Schimpftiraden gegen Stewardess), nicht jedoch in den gegnerischen Toren rascheln. Von Hans Krankl einst als Ausnahme-Talent tituliert, um das uns irgendwann ganz Europa beneiden wird, traf der 23-Jährige bei zehn 96-Einsätzen nie ins Schwarze, war von einem Volltreffer ähnlich weit entfernt wie Hannover vom Meistertitel. Trotzdem steht Wallners Name hierzulande für Tore, was für Nino Bule nur bedingt gilt. In Pasching blieb der Kroate ohne Treffer, im Salzburg-Dress klappte es immerhin drei Mal. Trefferreiche Argumente hat Gabor Egressy vorzuweisen, der in seinen letzten 100 Spielen 40 Tore erzielte und auch in der Vorbereitung netzen konnte.

Sport1-Bewertung: 3 Bälle

Stephan Schwabl (mail)

5 Bälle SEHR GUT

4 Bälle GUT

3 Bälle BEFRIEDIGEND

2 Bälle GENÜGEND

1 Ball NICHT GENÜGEND

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

„Ein Innenverteidiger ist ein absolutes Muss“

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Bis Redaktionsschluss waren die Verhandlungen mit Tomasz Hajto noch nicht abgeschlossen.

VON MARTIN ZIMMERMANN

„Das wäre mein Meisterstück“, so Admira-Manager Christian Trupp über die Verhandlungen mit Tomasz Hajto. Die Gespräche mit dem aktuellen polnischen Teamkapitän und seinem Klub Nürnberg waren bis Redaktionsschluss (Dienstag Nachmittag) noch nicht abgeschlossen.

Auch Mario Fürthaler auf der Warteliste

„Hajto und Nürnberg wollen die Zusammenarbeit trotz eines laufenden Vertrages beenden. Jetzt schauen wir, ob wir einen Wechsel bewerkstelligen können“, so Trupp, der in ständigem Kontakt mit dem Spieler, dessen Manager und den Franken ist. Weiter warten heißt es auch für Mario Fürthaler. Der Ex-Untersiebenbrunner trainiert schon seit zwei Wochen in der Südstadt mit, noch spießt es sich aber mit der Ausbildungsentschädigung. Für Trainer Dominik Thalhammer drängt die Zeit: „Es ist ein absolutes Muss, dass noch ein Innenverteidiger kommt.“ Je eher, umso besser, weil die Integration eine Weile dauern wird.

Das „Admira-Werkl“ läuft immer besser

Die Formkurve in den Testspielen zeigt bei Nordea Admira nach oben. Schon am Mittwoch beim 1:1 in Sopron hatte die Admira den ungarischen Cupsieger vor allem in Hälfte eins beherrscht. Gabor Egressy trat erstmals als Torschütze in Erscheinung. Noch um eine Spur besser lief es am Samstag in Statzendorf beim Match gegen Spartak Trnava (5. der abgelaufenen slowakischen Liga). Ried hatte wenige Tage zuvor ein 0:0 erreicht, die Admira toppte das und gewann 3:1. Die Defensive stand weit kompakter als in den voran gegangenen Partien. Aber auch die Offensive sorgte für mehr Schwung. „Das neue System greift immer besser“, frohlockte Thalhammer. Michael Horvath, der in den Testspielen einen besonders starken Eindruck hinterließ, sorgte noch vor der Pause für das 1:1.

Youngsters werden von den Routiniers unterstützt

Nach dem Seitenwechsel machten Roman Wallner (71.) und Gabor Egressy (72.) alles klar. Für viel frischen Wind sorgten auch die eingewechselten Youngsters rund um Daniel Wolf. „Die jungen Spieler werden von den Routiniers sehr gut unterstützt. Anders als im Vorjahr, wo sie von den Arrivierten eher gedrückt wurden“, hat Thalhammer eine Erklärung dafür.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Admira orientiert sich nach oben

In der Sommerpause ist bei Nordea Admira kein Fußball-Stein auf dem anderen geblieben. Durch neue Sponsoren und Spieler will sich Admira nach oben orientieren.

Hans-Werner Weiss, der geschäftsführende Präsident, spricht vom "Ende der Bedeutungslosigkeit". Mit einer neuen Mannschaft und vielen Aktivitäten wolle man den Wahrheitsbeweis antreten, dass doch Zuschauer ins Stadion zu bekommen sind.

Durch den Einstieg des iranischen Industriellen Majid Pishyar ("er hat bisher jedes Wort eingehalten") mit seinem Unternehmen "32Group" ist eine neue Aufbruchstimmung eingezogen. "Wir sind unseren Partnern, Sponsoren, Freunden und Investoren gegenüber verpflichtet", nannte Weiss den Hauptgrund, warum der Schnitt mit 25 Ab- und 13 Zugängen (plus zehn Junge aus der eigenen Akademiker) gemacht worden war. Mit dem polnischen Abwehrhünen und Teamkapitän Tomasz Hajto (1. FC Nürnberg) könnte noch ein 14. Neue hinzukommen.

"Wir haben vernünftig eingekauft, haben mit Mandl, Wagner, Flögel und Wallner Führungsspieler, von denen der eine oder andere zurück ins ÖFB-Team will und die die Jungen führen können. Wir haben eine Qualitätsverdichtung vorgenommen", so Weiss.

Für Dominik Thalhammer sind die gravierenden personellen Veränderungen "ein totaler Schnitt." Es seien Spieler verpflichtet worden, die noch Ziele und Ambitionen haben. Man wird sehen, ob sich die Zuschauer mit ihnen identifizieren können", meinte der Trainer.

Als Ziel setzt er sich und seiner Truppe "einen klare Rangverbesserung und wenn wir schnell zusammenfinden und es gut läuft", ist für Thalhammer sogar denkbar, an einen Startplatz für das internationale Geschäft anzuklopfen.

"Wir sind optimistisch, dass wir den Zuschauern etwas bieten können." Mit einer System-Umstellung (von 4-4-2 auf 4-3-2-1 oder 4-3-1-2), mehr Flexibilität in der Offensive und attraktivem Angriffsspiel will die einstige "Graue Maus" zum Feuer speienden Drachen (Klubwappen) mutieren.

Thomas Mandl, der im vergangenen Jahr vom FC Basel nur sporadisch eingesetzt worden, fühlt sich in der Südstadt mit vielen Ex-Austrianern wohl. Und der Torhüter hat gemeinsam mit ihnen und den anderen viel vor. "Ich will auf Klubebene international und wieder im Team spielen. Mein großes Ziel ist die Heim-EM 2008", sagte der burgenländische Heimkehrer. Der ebenfalls wieder in seine Heimat gefundene Roman Wallner meint: "Admiras Gesamtpaket war das Beste. Ich wollte wieder spielen, in Hannover wäre meine Chance noch geringer geworden."

Ein anderer alter Bekannter wechselte auch das Lager, blieb aber Admiraner. Michael Hatz, der nach vier Südstadt-Jahren heuer seine aktive Karriere beendet hat, ist der neue Klubmann für PR und Marketing.

"Ich stehe für ordentliche Arbeit und eine Politik der kleinen Schritte", sagt der neunfache ÖFB-Internationale. Quasi als Einstandgeschenk brachte er Samsung als neuen Sponsor mit. Die Verträge mit Nordea, NÖN und Basry wurden verlängert.

Auch wenn die sportlichen Erwartungen letztlich nicht in Erfüllung gehen, einen Grund zum Feiern hat der einzige Vereine im heimischen Fußball-Profitum sicher: Der achtfache Meister (zuletzt 1966) wird heuer 100 Jahre.

Quelle: NÖN

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Laut "Krone" haben die Mödlinger den Türken Mahir Saglik nach zwei Testwochen verpflichtet. Der 21-Jährige erzielte in der letzten Saison zwölf Tore für die Dortmunder Amateure in der Regional-Liga.

Die Mödlinger sind nach dem Scheitern des Hajto-Transfers auf der Suche nach einem Verteidiger. Erste Wahl ist Austrias Patrick Pircher - es gibt aber auch Alternativen. Wie der "Kurier" berichtet, trainiert der 28-jährige Ungar Janos Györi von Vasas Budapest derzeit mit den Niederösterreichern.

Selten gingen alle zehn Vereine mit derart ambitionierten Zielen in eine neue Saison. Admira-Coach Dominik Thalhammer fasste die Situation der Liga treffend in einer rhetorischen Frage zusammen: "Wer soll denn diesmal absteigen, wenn ich mir die Ziele der einzelnen Vereine so ansehe?"

Marcus Pürk, der sich im Frühjahr nicht bei der Admira durchsetzen konnte und deshalb in den Planung von Thalhammer keine Rolle mehr spielt, wechselt in die Regionalliga Ost zur Vienna.

Quelle: sport1.at

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Simply the BEST

Die Wiener Austria hat einen Abwehrspieler abgegeben. Patrick Pircher wechselt leihweise zur Admira.

Der 23-Jährige wird vorerst für diese Saison bei den Südstädtern tätig sein, gibt Austria-Manager Markus Kraetschmer nach dem Spiel gegen die Niederösterreicher bekannt.

Der Verteidiger, der dem österreichischen Future-Team angehört, ist erst im Sommer vom Absteiger SW Bregenz zu den Veilchen zurückgekehrt.

Der gebürtige Vorarlberger war auch schon beim FC Superfund Pasching beschäftigt.

www.sport1.at

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Nächster Austrianer im Anflug auf die Südstadt

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Mit dem Verteidiger Patrick Pircher ist sich die Admira bereits einig, es fehlt nur noch die Freigabe von der Wiener Austria.

VON BERNHARD GARAUS

Pünktlich vor dem ersten Spiel hat Dominik Thalhammer seine Wunsch-Truppe beinahe zusammen. Zwar zerschlug sich der Transfer von Tomasz Hajto, statt dem Polen soll nun der Austrianer Patrick Pircher für die Innenverteidigung kommen. „Wir sind uns mit dem Spieler einig“, bestätigt Christian Trupp. Nur mit den Wienern müssen die letzten Details noch geklärt werden. Für die ersten Runden ist der Neo-Südstädter aber noch kein Thema.

Stürmer Saglik ist nun auch fix an Bord

Neben dem 23-jährigen Nationalspieler gibt es einen weiteren Neuzugang zu vermelden. Der Stürmer Mahir Saglik kommt von den Borussia Dortmund Amateuren zur Admira. Er hinterließ im Probetraining einen guten Eindruck auf das Trainergespann. In der deutschen Regionalliga Nord brachte es der 22-Jährige auf 12 Tore in der letzten Saison.

Admira hat viel vor im Jubiläumsjahr

Die Mannschaft steht also, jetzt fehlt noch ein gelungener Saisonstart. Denn im Jubiläumsjahr – die Admira feiert ihr 100-jähriges Bestehen – soll es in der Tabelle aufwärts gehen. „Eine klare Platzverbesserung ist unser Ziel. Und wenn alles passt, möchten wir an die Europacup-Plätze anklopfen“, erklärt Thalhammer. So sehen es auch die Spieler. „Da ist was entstehen“, meint etwa Thomas Flögel, „ich werde mein Möglichstes tun, um der Admira zu helfen.“

Fall Marc Janko noch immer nicht geklärt

Der lange Streit zwischen Nordea Admira und Red Bull Salzburg um Marc Janko geht nun in eine neue Phase. Der Kontroll-Ausschuss hat den Vertrag zwischen Janko und den Südstädtern bestätigt, das Sturmtalent ist damit wieder Admiraner. „Ich will das ganze nicht auf dem Rücken des Spielers austragen“, erklärt Obmann Hans Werner Weiss, der trotzdem damit rechnet, dass Janko in Salzburg bleibt.

Quelle: NÖN

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  • 2 weeks later...
REMEMBER 1966

„Die Entwicklung jedes einzelnen ist positiv!“

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Die Leistung passte, trotzdem gibt‘s nach drei Runden noch keine Punkte. Trainer Dominik Thalhammer bleibt optimistisch

VON MARTIN ZIMMERMANN

Einige Admira-Neuzugänge hatten verletzungsbedingt Pech (Michael Wagner, Jürgen Panis), doch andere sorgten bereits für Gesprächsstoff:

Nino Bule: In seinen bisherigen 24 Bundesliga-Einsätzen für Salzburg und Pasching brachte es der Angreifer auf insgesamt drei Treffer. Bei der Admira genügten ihm drei Spiele, um die selbe Anzahl von Toren zu erzielen. Bule traf in jedem Match einmal – doppelt bitter, dass es trotzdem noch nie zu einem Punktgewinn reichte.

Roman Wallner: Er war mit großen Hoffnungen aus Hannover gekommen, rackert in jedem Spiel unermüdlich, wurde aber bisher dafür nicht belohnt. „Er hat trotzdem die absolute Rückendeckung von uns, egal wie lange er nicht trifft. Denn er ist ein Instinktfußballer, der immer brandgefährlich ist. Er braucht nur ein Tor, dann geht‘s los, dann werden sich die anderen Teams warm anziehen müssen“, glaubt Dominik Thalhammer, der auch von Wallners Trainingsfleiß angetan ist.

Thomas Mandl: So wie Wallner fehlte ihm zu Beginn die Spielpraxis, doch davon war bislang nichts zu merken. Auch bei hohen Bällen meist sicher und mit einigen tollen Reflexen auf der Linie – ist im Kampf ums Nationalteamleiberl voll dabei. „Die Entwicklung jedes einzelnen ist positiv“, freut sich der Coach.

Admira hadert mit Glück und Schiri-Assistent

Am Samstag im Spiel gegen den GAK entschied eine Viertelstunde über Sein und Nichtsein für die Admira. Nach Nino Bules 1:0 hatte Roman Wallner das 2:0 auf dem Fuß. Doch sein Schuss ging knapp am Tor vorbei und der GAK schlug zurück.

Für die Wende brauchten die Grazer allerdings die Mithilfe von Schiedsrichter-Assistent Christian Werschnik, der nach einem Zweikampf zwischen Mario Fürthaler und Zlatko Junuzovic einen fragwürdigen Elfmeter anzeigte.

Südstädter erholten sich nicht mehr vom Schock

Den Elfer verwertete Mario Bazina trocken zum 1:1. „Dann waren nicht alle mit dem Kopf am Platz“, wie es Admira-Goalie Thomas Mandl beschrieb. Der GAK nützte den Schock nur zwei Minuten später zum 2:1 durch ein Kopfballtor von Toni Ehmann. Nach dem Spiel machte „Schoko“ Schachner der Admira Mut: „Über die gesamte Saison gleichen sich alle Fehlentscheidungen aus.“

Quelle: NÖN

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hoff daß mit uns wird bald was, denn so groß war die chance wie dieses jahr um den uefacup mitzuspielen war es schon lange nicht:

gak: wenn ihn jetzt schachner verläßt spielen nur noch rapid, austria und vermutlich salzburg um die internationalen plätze

pasching: hat sich ja durch die abgänge sehr geschwächt, und tirol, mattersburg, sturm, ried spielen sowieso um den abstieg

die letztgenannten vereine haben nur im moment den vorteil, daß sie so wie rapid und austria eingespielt sind, aber spätestens im winter wird man sehen daß sich die spreu vom weizen trennt

schachner wär übrigens ein guter trainertip für salzburg und admira, wobei ob er sich admira antun würde... (ein anderer verein is derzeit für ihn national wohl kein thema, und mit dem kader von salzburg bzw admira könnte man schon echt was bewegen)

bearbeitet von admira wacker zwilling

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hoff daß mit uns wird bald was, denn so groß war die chance wie dieses jahr um den uefacup mitzuspielen war es schon lange nicht:

gak: wenn ihn jetzt schachner verläßt spielen nur noch rapid, austria und vermutlich salzburg um die internationalen plätze

pasching: hat sich ja durch die abgänge sehr geschwächt, und tirol, mattersburg, sturm, ried spielen sowieso um den abstieg

die letztgenannten vereine haben nur im moment den vorteil, daß sie so wie rapid und austria eingespielt sind, aber spätestens im winter wird man sehen daß sich die spreu vom weizen trennt

schachner wär übrigens ein guter trainertip für salzburg und admira, wobei ob er sich admira antun würde... (ein anderer verein is derzeit für ihn national wohl kein thema, und mit dem kader von salzburg bzw admira könnte man schon echt was bewegen)

Sag trinkst du regelmäßig? :eek:

Das Posting kann ja wohl unmöglich ernst gemeint sein.

Have a look at se Tabelle!!

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ich kann mich nur selber zitieren:

die letztgenannten vereine haben nur im moment den vorteil, daß sie so wie rapid und austria eingespielt sind, aber spätestens im winter wird man sehen daß sich die spreu vom weizen trennt

daran ändert auch die aktuelle tabelle nichts

bearbeitet von admira wacker zwilling

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ich kann mich nur selber zitieren:

daran ändert auch die aktuelle tabelle nichts

Welch großartiges Argument, oder besser waghalsige Behauptung!

Naja, wir werden ja wirklich sehen, ob Schachner die Admira in den Uefa-Cup führen wird :laugh::D

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