Wer ist/war der beste aller Zeiten?

[Gast schwejk]

schwer zu beantworten, weil zu jeder zeit anders gespielt wurde.

habe für zidane gestimmt, denn er ist am komplettesten.

er ist technisch brillant, kopfballstark, körperlich robust, schußstark, hat übersicht und spielt auch noch mannschaftsdienlich.

die anderen waren meist primadonnen.

[revo]

Hans Krankl und aus

diese Diskussion ist wirklich etwas "überflüssig"... Alles geniale Fußballer, aber nicht nur die aufgezählten sondern noch viele viele mehr

[SOCCERFANAT]

mMn is der beste "zizu" Zinedine Zidane!!!

obwohl ma die spieler ja nit vergleichen kann, da sie "andere fußballer" waren und in anderen zeiten gespielt ham!!!

[Doena]

bin zwar ein riesen MvB Fan, hab aber für Maradona gestimmt.

unglaubliche technik der junge mann

[Nummer 9]

Der beste aller Zeiten ist für mich Zidane, weil er am Komplettesten ist.

Maradona mag vielleicht die beste Technik haben und Pele den besten Torriecher, davür haben sie aber woanders Schwächen und die hat Zizu nicht.

bearbeitet 28. April 2005 von Nummer 9

[Zehner]

[x] Zinedine Zidane

Der beste Fußballer der 90er Jahre. Ein Welt- und Europameistertitel, beide Male als überragender Spieler des Turniers.

[Marcelinho]

Hab für Beckenbauer gestimmt, auch wenn ich ihn nicht zu seiner Zeit erlebt habe.

Ansonsten: Romario

[pesce]

[x] Zinedine Zidane

Der beste Fußballer der 90er Jahre. Ein Welt- und Europameistertitel, beide Male als überragender Spieler des Turniers.

weil ich gerade deinen nicknamen seh, ronaldinho ist auch auf besten wege dazu, unsterblich zu werden

[Nummer 9]

Hier der wahrscheinlich beste Goalie aller Zeiten.

Dino Zoff

vollst. Name: Dino Zoff

geboren am: 28.02.1942

geboren in: Mariano Del Friuli, Italien

Nationalität: Italien

Größe: 182 cm

Gewicht: 78 kg

Dino Zoff - "Dino Nationale", Jahrgang 1942

Er ist der älteste Spieler, der je eine Weltmeisterschaft gewonnen hat. Außerdem hält er den Rekord als Nationalkeeper, der die längste Zeit ohne Gegentor geblieben ist. Von September 1972 bis Juni 1974, 1142 Minuten, mußte er auf internationaler Ebene keinen Ball passieren lassen. Beendet wurde die Serie bei der Weltmeisterschaft in Deutschland ausgerechnet von einem Spieler der Auswahl Haitis.

Seine ersten Stationen im Profifußball waren Udinese, wo er als 19jähriger erste Erfahrungen sammelte, Mantua und Neapel. 1972 verpflichtete ihn Juventus Turin und Zoff sicherte dem Verein mit seinen Paraden in den folgenden Jahren zahlreiche Titel. Bis zu seinem Rücktritt 1983 gewann er sechsmal die Meisterschaft, je einmal den italienischen Pokal und den UEFA-Cup.

In der Nationalmannschaft konnte er 1968 sein Debüt und gleich den Gewinn der Europameisterschaft feiern. 1974 spielte er seine erste von insgesamt drei Weltmeisterschaften. Höhepunkt in seiner Karriere sollte die letzte 1982 in Spanien werden. Zoff, nun schon 40 Jahre alt, führte Italien als Mannschaftskapitän in das Finale von Madrid, wo Deutschland mit 3-1 besiegt wurde. Mit 112 Länderspielen hatte er den italienischen Rekord geholt, der erst knapp 20 Jahre später von Paolo Maldini gebrochen werden sollte.

Nach dem Ende seiner aktiven Karriere blieb er dem Fußball erhalten. Unter anderem war/ist er äußerst erfolgreich als Trainer von Juventus Turin, Lazio Rom und der Nationalmannschaft, die er bis in das Finale der Europameisterschaft 2000 führte sowie als Präsident von Lazio Rom tätig.

[Tom.]

Roberto Baggio

Einfach Weltklasse, auch in alten Jahren.

[Zehner]

Bin ich froh, dass noch keiner für Lothar Matthäus gestimmt hat.

[tsl]

mein gehört kazimierz deyna

quelle

Kazimierz Deyna (* 23. Oktober 1947 in Starogard Gdański, Polen; † 1. September 1989 in San Diego, Kalifornien).

Als Spieler des Armeeklubs Legia Warschau und der polnischen Nationalmannschaft, die 1972 Olympisches Gold und 1974 den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in der Bundesrepublik errang, gelang Deyna zu Weltruhm. Deyna war der Meinung vieler Experten nach einer der besten Spieler der Welt und der beste Mittelfeldregisseur, den je eine polnische Auswahlmannschaft besaß.

Sein Beruf war Offizier beim polnischen Militär, jedoch gehörte Deyna nie politischen oder gesellschaftlichen Organisationen an. In der polnischen Nationalmannschaft spielte Kazimierz Deyna von 1968 - 1978 und debütierte am 24. April 1968 in Chorzów gegen die Türkei (8:0), sein letztes Spiel bestritt er am 21. Juni 1978 in Mendoza gegen Brasilien (1:3) im Laufe der XI. Weltmeisterschaft in Argentinien. Deyna kündigte schon nach dem zuvor verlorenen Spiel gegen Argentinien, als er den "wichtigsten Elfmeter" seines Lebens verschoss, sein Ausscheiden aus dem Kreise der polnischen Repräsentanten an. Insgesamt absolvierte er 102 Länderspiele und schoss 45 Tore.

Deyna kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben und hinterließ seine Frau Mariola und seinen Sohn Norbert Sebastian Kazimierz (* 05. Juli 1973).

Die Trikots folgender Vereine zog Deyna in seiner Karriere an:

* Włókniarz Starogard Gdański (1958 - 1966)

* Łódzki KS (1966 - 1966), Legia Warszawa (1966 - 1978)

* Manchester City (1978 - 1981)

* San Diego Sockers (1981 - 1987)

* Legends San Diego (1988 - 1989)

Erfolge :

* Olympiasieger 1972 in München

* Silbermedaille 1976 bei den Olympischen Spielen in Montreal

* Dritter Platz bei der Weltmeisterschaft 1974 in der Bundesrepublik Deutschland

* Torschützenkönig der Olympischen Spiele 1972 (9 Tore in 7 Spielen)

* Polnischer Meister mit Legia Warszawa in den Jahren 1969 und 1970

* Polnischer Pokalsieger im Jahre 1973 mit Legia Warszawa

* Erreichen des Halbfinales im Europapokal 1969/70

* US-amerikanischer Meister (MISL) in den Jahren 1983, 1985, 1986.

* Zweimalige Wahl ins All-Star-Team der MISL (Most Valuable Midfielder )

* In den Wahlen zum Weltfussballer des Jahres, der von France Football bestimmt wird, wurde Deyna 1972 und 1973 Sechster, 1974 Dritter

* Wahl zum Fußballer des Jahrhunderts in Polen (1989)

* Fünf mal Fußballer des Jahres in Polen

* Wahl in die Elf des Jahres 1972 durch das Magazin "Piłka Nożna"

* Wahl zum Weltfußballer des Jahres 1974 durch das Magazin "Kicker"

[Fezza]

Hugo Sánchez Márquez

geboren am: 11.06.1958

geboren in: Mexiko

Nationalität: Mexiko

Größe: 176 cm

Gewicht: 73 kg

Nach seinen Toren waren akrobatische Meisterleistungen zu bewundern. Sanchez ließ eigentlich jedem seiner Tore einen Salto folgen, egal ob aus dem Stand oder aus vollem Lauf. Die herausragende Stellung des Stürmers mit den pechschwarzen Locken in Mexiko wird deutlich, wenn man bedenkt, dass alle seine Liga-Spiele live im mexikanischen Fernsehen übertragen wurden, obwohl er im Ausland bei Real Madrid spielte.

1976 schloß er sich Unam Mexiko an und spielte schon als 18jähriger bei den olympischen Spielen in Kanada. Auf Anhieb gewann er mit dem Klub die erste Meisterschaft in der Vereinsgeschichte. In der folgenden Saison wurde er mit 26 Treffern Torschützenkönig und bestritt auch sein erstes Spiel in der Nationalmannschaft.

Zweimal konnte sich Sanchez mit Mexiko für die Weltmeisterschaft qualifizieren. Nach einer weniger erfolgreichen Teilnahme 1978, schafften die Mittelamerikaner 1986 im eigenen Land den Einzug in das Viertelfinale und scheiterten dort erst nach Elfmeterschießen an Deutschland. Insgesamt bestritt Sanchez 58 Länderspiele, in denen er 29 Tore schoß.

Nach einem kurzen Gastspiel bei San Diego in der nordamerikanischen Profiliga kehrte er zu Unam Mexiko zurück und gewann eine weitere Meisterschaft sowie den CONCACAF- und den InterAmerika-Pokal. Bis 1981 hatte er in fünf Spielzeiten 99 Tore erzielt. Dann wechselte er nach Spanien zu Atletico Madrid.

Nach einer längeren Eingewöhnungsphase folgte 1985 eine erfolgreiches Jahr. Sanchez wurde zweitbester Torjäger der Liga und gewann mit den Madrilenen den Pokal. Mittlerweile war auch der große Nachbar Real auf ihn aufmerksam geworden und verpflichtete den mexikanischen Stürmer für die nächste Saison. An der Seite von Spielern wie Michel, Butragueno, Camacho und Valdano wußte er zu überzeugen und schoß seinen neuen Klub zu fünf Meisterschaften in Folge. Viermal wurde er in dieser Zeit Torschützenkönig, 1990 mit der phantastischen Anzahl von 38 Treffern. Außerdem gewann Real 1986 auch noch den UEFA-Pokal gegen den 1. FC Köln und 1989 den spanischen Pokal.

1992 verließ er den Verein aus der Hauptstadt und wechselte in seine Heimat zu America of Mexico. Nach den weiteren Stationen Rayo Vallecano (Spanien), Atlante (Mexiko) und FC Linz führte ihn sein Weg 1996 erneut in die USA, diesmal zu Dallas Burn in die gerade wiedergegründete Profiliga.

1997 ließ er seine Karriere bei Athletic Celaya of Mexico an der Seite seiner Weggefährten Butragueno und Michel von Real ausklingen.

Derzeit ist er Trainer der UNAM Pumas, die er 2004 zum Meistertitel führte. Sein persönliches Ziel ist es, einmal Real Madrid zu trainieren.

Stationen:

1975 - 1978: UNAM Pumas (Mexiko)

1979 - 1980: San Diege Sockers (USA)

1981 - 1981: UNAM Pumas (Mexiko)

1981 - 1985: Atletico Madrid (Spanien)

1985 - 1992: Real Madrid (Spanien)

1992 - 1993: FC America (Mexiko)

1993 - 1994: Rayo Vallecano (Spanien)

1994 - 1995: FC Atlante (Mexiko)

1995 - 1996: FC Linz (Österreich)

1996 - 1996: FC Dallas (USA)

1996 - 1997: Atletico Celaya (Mexiko)

WM-Teilnahmen

WM 1978 in Argentinien

WM 1986 in Mexiko

WM 1994 in den USA

[MarioAUT]

marco van basten, ein unglaublicher kicker

diego, sowieso einer der besten

SANCHEZ, wie natürlich und lässig der sich immer gegeben hat, den fans gegenüber, einfahc unglaublich, das der bei real der star war und held einer ganzen nation ist...

das sind die 3, denen mein fanherz gehört. alle anderen intressieren mich eigentlich nur nebenbei. ..

[Spain]

Ich hab einmal für Zidane gestimmt, da ich einen Pele oder Maradonna nicht hab spielen sehen.

Aber ich denke wenn ich einen der Beiden hätte spielen sehen, dann würde ich einen von den 2en nehmen welchen kann ich nicht sagen.