OFFIZIELL!!!! RED BULL neuer Inhaber


Recommended Posts

...aber fesch sind`s....

Red Bull kauft SV Salzburg

Mateschitz: "Zielsetzungen sind äußerst ambitioniert"; Quehenberger: "Jahre kommen, von denen man nur träumen kann"; Beckenbauer als Berater

Paukenschlag im österreichischen Fußball: Red Bull gab am Mittwochabend die Übernahme der Salzburg Sport AG und damit des Fußballbetriebs des Salzburger Bundesligisten bekannt. Diese Vereinbarung haben dessen Präsident Rudi Quehenberger und Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz getroffen, stand in einer Aussendung des Konzerns. Weiters hieß es, Franz Beckenbauer werde Mateschitz in Salzburg als Berater zur Seite stehen

"Selten haben wir eine Entscheidung länger und genauer geprüft als jene, in das österreichische bzw. internationale Fußballgeschehen einzusteigen", wurde Mateschitz zitiert. Tatsächlich hatte der Hersteller des Energy Drinks in der Vermarktung zunächst auf Trendsportarten gesetzt, mit Fortdauer konzentrierte man sich aber auch auf in Österreich etablierte Sportarten wie Eishockey, Ski alpin, Skispringen und zuletzt mit der Übernahme von Jaguar auch Formel 1. "Damit hat Red Bull neben der Formel 1 ein zweites Standbein in seinem Sportengagement mit internationaler Reichweite", betonte Mateschitz.

Der Steirer, dessen Motorsport-Großprojekt in Spielberg erst vor einigen Monaten gescheitert war, erklärte seine Beweggründe für den Einstieg in den Fußball: "Last but not least war dafür auch die Entwicklung verantwortlich, dass sich der internationale Fußball immer mehr zu einem höchst intelligenten Strategiespiel entwickelt hat, mit charismatischen Spielerpersönlichkeiten, mit neuen fußballbegeisterten Zuschauern und Zuschauerinnen, wie man sie nie zuvor in Stadien gesehen hat. Auch ist mit der kommenden Welt- und vor allem auch der in Salzburg stattfindenden Europameisterschaft ein äußerst günstiger Zeitpunkt für ein Engagement gegeben."

Den zuletzt finanziell arg gebeutelten Salzburgern, die derzeit nur an vorletzter Stelle (sechs Punkte vor Schlusslicht Bregenz bei einem Spiel weniger als die Vorarlberger) der Bundesliga liegen, stehen nun offenbar rosige Zeiten nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht bevor: "Unsere Zielsetzungen sind äußerst ambitioniert und können nur die langfristige permanente Teilnahme in den obersten Europäischen Wettbewerben zum Inhalt haben", sagte Mateschitz.

Die genauen Vorhaben beziehungsweise Summen, die Mateschitz dafür bereit ist zu investieren, stehen freilich noch nicht fest. "Die Strategien und Visionen werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben", erklärte Red-Bull-Pressebetreuerin Tina Sponer gegenüber der APA.

Der momentane Klub-Präsident Rudi Quehenberger jubelte über den Einstieg von Red Bull. "Meine Arbeit für den Salzburger Fußball hat sich nun endlich gelohnt. Ich bin glücklich darüber, dass eines der bedeutendsten Unternehmen der Welt sich für den Fußball interessiert und bin davon überzeugt, dass wie in den Jahren 1993 bis 1997 für die Salzburger Fans wieder Fußballjahre kommen werden, von denen man nur träumen kann", sagte Quehenberger und beschrieb den Einstieg von Mateschitz folgendermaßen: "Er ist von mir seit mehr als 15 Jahren jedes Jahr angesprochen worden, für den Salzburger Fußball Interesse zu zeigen. Vor einer Woche hat er mich angerufen, ob ich Interesse für ein Gespräch habe."

Quehenberger bürgt bei den Salzburgern angeblich für Schulden von sieben Millionen Euro und hatte in der Vergangenheit oft erklärt, er würde den Verein abgeben, wenn ihm jemand eine annähernd hohe Summe biete.

Während die Zukunft Quehenbergers so wie auch jene von zumindest 17 Spielern, deren Verträge mit Saisonende auslaufen, noch völlig offen ist, steht fest, dass Deutschlands Fußball-"Kaiser" Franz Beckenbauer eine wichtige Rolle im Red-Bull-Engagement in Salzburg übernehmen wird und als Berater fungieren soll. "Wenn der Fußball so eine Chance bekommt, dass ein Unternehmen wie Red Bull einsteigt, war meine Antwort auf die Frage von Mateschitz klar. Ich habe mich gerne dazu bereit erklärt, ihn als Freund auf diesem Weg zu begleiten", erklärte Beckenbauer, Präsident des deutschen Organisationskomitees für die WM 2006 und Anwärter auf den UEFA-Chefposten.

Ich beginne gleich zu weinen, wenn ich die Aussage von Quehe lese! :v:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

- Stadtverein -

naja gut, aufsteiger hin oder her aber euphorie war ähnlich....

war ja nit bös gmeint, wollt nur anmerken dass man vielleicht (am anfang vor allem) am boden bleiben soll!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
Red Bull kauft SV Salzburg

Mateschitz: "Zielsetzungen sind äußerst ambitioniert"; Quehenberger: "Jahre kommen, von denen man nur träumen kann"; Beckenbauer als Berater

Paukenschlag im österreichischen Fußball: Red Bull gab am Mittwochabend die Übernahme der Salzburg Sport AG und damit des Fußballbetriebs des Salzburger Bundesligisten bekannt. Diese Vereinbarung haben dessen Präsident Rudi Quehenberger und Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz getroffen, stand in einer Aussendung des Konzerns. Weiters hieß es, Franz Beckenbauer werde Mateschitz in Salzburg als Berater zur Seite stehen

"Selten haben wir eine Entscheidung länger und genauer geprüft als jene, in das österreichische bzw. internationale Fußballgeschehen einzusteigen", wurde Mateschitz zitiert. Tatsächlich hatte der Hersteller des Energy Drinks in der Vermarktung zunächst auf Trendsportarten gesetzt, mit Fortdauer konzentrierte man sich aber auch auf in Österreich etablierte Sportarten wie Eishockey, Ski alpin, Skispringen und zuletzt mit der Übernahme von Jaguar auch Formel 1. "Damit hat Red Bull neben der Formel 1 ein zweites Standbein in seinem Sportengagement mit internationaler Reichweite", betonte Mateschitz.

Der Steirer, dessen Motorsport-Großprojekt in Spielberg erst vor einigen Monaten gescheitert war, erklärte seine Beweggründe für den Einstieg in den Fußball: "Last but not least war dafür auch die Entwicklung verantwortlich, dass sich der internationale Fußball immer mehr zu einem höchst intelligenten Strategiespiel entwickelt hat, mit charismatischen Spielerpersönlichkeiten, mit neuen fußballbegeisterten Zuschauern und Zuschauerinnen, wie man sie nie zuvor in Stadien gesehen hat. Auch ist mit der kommenden Welt- und vor allem auch der in Salzburg stattfindenden Europameisterschaft ein äußerst günstiger Zeitpunkt für ein Engagement gegeben."

Den zuletzt finanziell arg gebeutelten Salzburgern, die derzeit nur an vorletzter Stelle (sechs Punkte vor Schlusslicht Bregenz bei einem Spiel weniger als die Vorarlberger) der Bundesliga liegen, stehen nun offenbar rosige Zeiten nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht bevor: "Unsere Zielsetzungen sind äußerst ambitioniert und können nur die langfristige permanente Teilnahme in den obersten Europäischen Wettbewerben zum Inhalt haben", sagte Mateschitz.

Die genauen Vorhaben beziehungsweise Summen, die Mateschitz dafür bereit ist zu investieren, stehen freilich noch nicht fest. "Die Strategien und Visionen werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben", erklärte Red-Bull-Pressebetreuerin Tina Sponer gegenüber der APA.

Der momentane Klub-Präsident Rudi Quehenberger jubelte über den Einstieg von Red Bull. "Meine Arbeit für den Salzburger Fußball hat sich nun endlich gelohnt. Ich bin glücklich darüber, dass eines der bedeutendsten Unternehmen der Welt sich für den Fußball interessiert und bin davon überzeugt, dass wie in den Jahren 1993 bis 1997 für die Salzburger Fans wieder Fußballjahre kommen werden, von denen man nur träumen kann", sagte Quehenberger und beschrieb den Einstieg von Mateschitz folgendermaßen: "Er ist von mir seit mehr als 15 Jahren jedes Jahr angesprochen worden, für den Salzburger Fußball Interesse zu zeigen. Vor einer Woche hat er mich angerufen, ob ich Interesse für ein Gespräch habe."

Quehenberger bürgt bei den Salzburgern angeblich für Schulden von sieben Millionen Euro und hatte in der Vergangenheit oft erklärt, er würde den Verein abgeben, wenn ihm jemand eine annähernd hohe Summe biete.

Während die Zukunft Quehenbergers so wie auch jene von zumindest 17 Spielern, deren Verträge mit Saisonende auslaufen, noch völlig offen ist, steht fest, dass Deutschlands Fußball-"Kaiser" Franz Beckenbauer eine wichtige Rolle im Red-Bull-Engagement in Salzburg übernehmen wird und als Berater fungieren soll. "Wenn der Fußball so eine Chance bekommt, dass ein Unternehmen wie Red Bull einsteigt, war meine Antwort auf die Frage von Mateschitz klar. Ich habe mich gerne dazu bereit erklärt, ihn als Freund auf diesem Weg zu begleiten", erklärte Beckenbauer, Präsident des deutschen Organisationskomitees für die WM 2006 und Anwärter auf den UEFA-Chefposten.

Ich beginne gleich zu weinen, wenn ich die Aussage von Quehe lese! :v:

das geht runter ... :love:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JUSTICE

ich würde Red Bull vorschlagen:

- Assion morgen feuern

- Jara als sportdirektor einsetzen

- die saison vernünftig als 8. oder 9. beenden

- im sommer Arzberger, Rajic, Jank, Gjosevski, Friedl, Erkinger, Lässig, Aslan, Messner, Pichorner, Seo, Villar, Scharrer, Tomic, Schriebl, Krimbacher, Mrdakovic abgeben, pensionieren oder zu den amateuren stecken

- die legionäre Milinovic, Aslan, Suazo, Willi und Bule sowie die jungen Grünwald, Pöllhuber, Eder, Schoppitsch, Keil, Öbster, Kastner und von mir aus Winklhofer behalten

- kurzfristig mal 12 neue spieler holen (Janocko? Ratajczyk? Kitzbichler? Amerhauser? Aufhauser? Linz? Wallner? Pircher? Hashemian? Macho? Kosowski? Knavs? Ibertsberger? .. der fantasie sind wenig grenzen gesetzte bei DEN zielen)

- mit dem team gehts schon mal fix in den uefa-cup und dann scouting-system aufbauen und weiter gehts..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Europaklassespieler
KURT JARA!

da verwett ich meinen violetten arsch drauf!  :smoke:

Kurt jara wäre sehr fein! hat hetzt eh wieda gnuag zeit

edit: wenn des ned schiesse ausschaut!

link_sport_fus_redbull_salzburg_o.jpg

Nein Jura soll bleiben. Der hat sich so einen Abschied nicht verdient.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho
KURT JARA!

da verwett ich meinen violetten arsch drauf!  :smoke:

Kurt jara wäre sehr fein! hat hetzt eh wieda gnuag zeit

edit: wenn des ned schiesse ausschaut!

link_sport_fus_redbull_salzburg_o.jpg

Nein Jura soll bleiben. Der hat sich so einen Abschied nicht verdient.

jura darf co-trainer werden.

glaube aber nicht das er für die neuen ziele der geeignete CHEFtrainer ist ...

bearbeitet von dafLo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Forever - Austria Salzburg
ich würde Red Bull vorschlagen:

- Assion morgen feuern

- Jara als sportdirektor einsetzen

- die saison vernünftig als 8. oder 9. beenden

- im sommer Arzberger, Rajic, Jank, Gjosevski, Friedl, Erkinger, Lässig, Aslan, Messner, Pichorner, Seo, Villar, Scharrer, Tomic, Schriebl, Krimbacher, Mrdakovic abgeben, pensionieren oder zu den amateuren stecken

- die legionäre Milinovic, Aslan, Suazo, Willi und Bule sowie die jungen Grünwald, Pöllhuber, Eder, Schoppitsch, Keil, Öbster, Kastner und von mir aus Winklhofer behalten

- kurzfristig mal 12 neue spieler holen (Janocko? Ratajczyk? Kitzbichler? Amerhauser? Aufhauser? Linz? Wallner? Pircher? Hashemian? Macho? Kosowski? Knavs? Ibertsberger? .. der fantasie sind wenig grenzen gesetzte bei DEN zielen)

- mit dem team gehts schon mal fix in den uefa-cup und dann scouting-system aufbauen und weiter gehts..

genau :D

Nein Jura soll bleiben. Der hat sich so einen Abschied nicht verdient.

hm, das mit jura dürft schwer werden... ich denke, man kann ihm noch ne chance bis ende der saison geben, und dann mal schaun... obwohl er sich nicht die kompetenz eines kurt jara auf zu weisen hat, hätte er sich, wie du schon sagst, so einen abschied sicher ned verdient...

edit:

jura darf co-trainer werden.

glaube aber nicht das er für die neuen ziele der geeignete CHEFtrainer ist ...

oder das, ja :)

bearbeitet von /V\agic_/V\ushroom

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Janocko, Ratajczyk, Aufhauser, Linz, Hashemian, Macho, Kosowski, Knavs, Ibertsberger ... von den oben genannten.

dazu bitte noch kalou von feyenoord und ich bin zufrieden.

edit: und weiter ... hofmann von rapid bitte noch, mair von innsbruck, dag von sturm graz, podolski von köln :D:love:, mintal von nürnberg, mladen petric von basel ... hui da gäbs so viele ... :hexe:

bearbeitet von dafLo

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

:eek::eek::eek:

bin noch eher sprachlos

verdächtig in dem zusammenhang der überraschende Jara-abgang in K'Lautern :D

edit: aha das ist anscheinend eh schon allen aufgefallen :smoke:

bearbeitet von avvocato

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.