Marek Mintal


Gigi

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Rubin "Derby Phantom" Okotie

Über Podolski braucht man net reden .... da helfen nicht mal die Kontakte von Polster.

Mintal wäre natürlich ein Wahnsinn!!!!

Den würde ich von Nürnberg bis nach Wien tragen.

Aber es ist halt leider so , das so ein SPieler nicht nach Österreich wechseln wird .

Wichtig wäre jetzt natürlich der Aufstieg im Uefa Cup ... vielleicht würde das paar "Stars" aufmerksam machen , die sich dann denken "Naja , so schlecht sind die ja gar nicht"

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naja ich bin ja wirklich gespannt hinter wem da der toni her ist, weil mehr als eine gezielte zeitungsente is das ja nicht!!! muss ja wirklich ein guter sein wenn der toni mit prinz poldi und dem mintal medien, vereine und natürlich uns fans in die falsche richtung laufen lässt .....

....und falls es doch der mintal werden sollte kann ich auch gut damit leben *gg*

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Ergänzungsspieler

Sorry aber glaube kaum dass der jemals zur Austria wechselt.

Der wird bei Nürnberg bleiben, denn was die Nürnberger die ich total mag eigentlich noch brauchen ist zwei - drei weitere Klassespieler.

Wenn Mintal nach Österreich kommen würde, ein Wahnsinn solche Spieler zu haben mit Topformat. Aber ich glaube nicht dass es das spielen wird. Da greift der Toni wohl ein wenig zu hoch.

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JUSTICE
Mich kotzt es echt so an, dass die Austria in der beschissenen T-Mobile Liga spielt; zu einem Verein wie der Austria würden sicherlich einige der zuletzt genannten kommen, aber welcher junger Profi tut sich denn freiwillig so eine Liga an, in der 2 Stadien eine Rasenheizung haben, der Zuschauerschnitt irgendwo bei 7.000 liegt... 

und nit mal da seid ihr tabellenführer :finger:

ich find den artikel eigentlich relativ unseriös. und wenn Polster tatsächlich bei Köln um Podolski angefragt haben sollte, dann muss man sich schon wirklich ernsthaft sorgen machen, ob Polster das transfergeschäft auch wirklich professionell einschätzen kann.

und wenngleich Mintal sicher ETWAS (nicht viel) überschätzt wird ob der 21 tore in 25 spielen - persönlich denke ich, dass wenn er mal die form verlieren sollte er auch relativ schnell zu einer enttäuschung a la Heinz bei Gladbach werden könnte - auch er ist sicherlich ein paar nummern zu gross für die österreichische bundesliga und selbst für das budget der Austria.

frage mich also, was dieser wunschtraum-artikel in der von mir sonst recht geschätzten zeitung zu suchen hat.

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Kein anderer Mittelfeldspieler hat in der Geschichte der deutschen Bundesliga zu diesem Zeitpunkt bereits so viele Tore erzielt wie Mintal. Ausgeschlossen, dass er oder Podolski in unsere Liga wechseln würden. Auch wenn die Austria wahrlich keine Geldprobleme hat, hinter diesen Spielern sind Vereine von ganz anderen Kalibern her.

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Schefoasch

Nürnberg hat erklärt, dass man Mintal nicht für weniger als 10 Millionen ziehen lassen würde. Daher ist dieser Transfer, wie auch der Transfer von Lukas Podolski, komplett unrealistisch.

Diese beiden Kicker werden zu internationalen Großklubs wechseln, sicher nicht nach Österreich !

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Posting-Pate
Diese beiden Kicker werden zu internationalen Großklubs wechseln, sicher nicht nach Österreich !

Wir müßen halt schauen, dass wir solche Spieler zuerst entdecken. Mintal ist um 100 000 Euro aus der Slowakei nach Nürnberg gegangen. Der wäre auch für die Austria (und auch für die anderen T-Mobile- Klubs) locker zu haben gewesen, schade, dass er niemand aufgefallen ist. Natürlich konnte man nicht wissen, dass er so ein Klassespieler ist, wie er jetzt in Nürnberg zeigt, aber als slowakischer Torschützenkönig sollte man auch für österreichische Vereine interessant sein.

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Top-Schriftsteller
Welcher höher ist als der, den die Austria hat...  :laugh:

das ist meistens so bei einem durchschnitt. manche sind darunter, manche darüber. warum das wohl so ist :ratlos:

@topic

kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er zur austria kommt. aber unrealistisch ist es nicht. auch rushfeldt, sionko, vachousek, afolabi, didulica sind klasse leute und spielen bei der austria...

bearbeitet von smithfarmer

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legende
und wenn Polster tatsächlich bei Köln um Podolski angefragt haben sollte, dann muss man sich schon wirklich ernsthaft sorgen machen, ob Polster das transfergeschäft auch wirklich professionell einschätzen kann.

:zzz: *Langweilig* Wie mich dieses "aber wenn der wirklich nach dem und dem Spieler fragt muss man sich fragen, ob er noch alle Tassen im Schrank hat"-Gerede ankotzt. :aaarrrggghhh:

Diesbezüglich war Svetits weltklasse, der hat sich vor keinem Namen versteckt. Und genau so gehört es nämlich! Wer hätte vor der Daum-Verpflichtung gewagt zu sagen, dass er mal Austria Trainer wird?! Niemand. Und genau so verhält es sich auch bei Spielern. Mehr als Absagen können nicht kommen.

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Gast _Michi_

ich find der würd gut zu uns passen eine verstärkung wäre er auf jeden fall...

kann ma aber net vorstellen das er zu uns kommt....

naja vielleicht schon er spielt mit nürnberg um den abstieg und mit da austria ist er im uefa cup oder sogar champions league...

aber wir werden net die einzigen sein die ihn haben wollen

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Postinho

Unfassbar

Am Samstag beim 3:2-Auswärtserfolg in Freiburg traf der 27-Jährige in der Schlussphase zwei Mal für den Club. Es waren bereits seine Saisontreffer 20 und 21. Nürnbergs slowakischer Torjäger Marek Mintal ist ein Phänomen.

Jubel im Akkord: Nürnbergs slowakischer Torjäger Marek Mintal.Es kommt nicht allzu häufig vor, dass ein rein um den nationalen Ligaerhalt bemühter Verein internationales Interesse erweckt. Der 1. FC Nürnberg schafft es, genauer gesagt, Marek Mintal schafft es. Der heißeste Anwärter auf die kicker-Torjäger-Kanone ist es schließlich, der Journalisten aus ganz Europa in den vergangenen Wochen veranlasst hat, die kicker-Redaktion um Amtshilfe zu bitten. Und es sind immer die gleichen zwei Fragen gewesen, die Kollegen aus Dänemark, Schweden, Frankreich, Polen und England zum Hörer greifen ließen: Who is Mintal, and what's his secret?

Ja, wer ist dieser Mann, der, wohlgemerkt bei einem Aufsteiger, also einem Kleinen der Liga, in seiner ersten Bundesliga-Saison bislang bemerkenswerte 21 Tore erzielt hat? Welches Geheimnis steckt hinter diesem Mann, der im offensiven Mittelfeld zu Hause ist und doch weltweit renommierten Stürmer-Stars wie Makaay oder Ailton derzeit den Rang abläuft? Die Antworten fallen ernüchternd unspektakulär aus. Zumindest für den, der von der spektakulären Art, wie der Slowake mit rechts, mit links und mit dem Kopf seine Tore erzielt, direkte Rückschlüsse auf seine Person wie seinen sportlichen Werdegang zieht. Die Gründe dafür, dass Tore, Tore und nochmals Tore seinen Karriereweg pflastern, haben nämlich so gar nichts Mystisches an sich.

Seine außergewöhnliche beidfüßige Schusstechnik, sein Ballgefühl und seine unermüdliche Laufbereitschaft sind das Resultat einer guten Ausbildung im Verein sowie unzähliger Zusatzschichten, die er, der fast vom Ehrgeiz Zerfressene, gefahren hat. Nicht definitiv zu erklären sind indes sein unbestrittenes Talent, sein sensationelles Gespür für die Lücke, wie seine unerschütterliche Abgebrühtheit im Abschluss. Angeboren, von seinem Vater Anton vererbt, der wie der Sohn Profi beim slowakischen Erstligisten MSK Zilina war? Einerlei.

Auch wenn den 27-Jährigen nichts Geheimnisvolles umgibt, zu fassen ist das Phänomen "Mintal" dennoch nicht - auf, wie abseits des Platzes, wobei es zwischen dem Privatmann und dem Fußballer Mintal keine janusköpfigen Unterschiede gibt. Ecken? Kanten? Allüren? Spleens? Von alledem ist hier wie dort nichts auszumachen. Höfliche, fast schüchtern wirkende Zurückhaltung ist bei ihm Programm. Und so kann er es schwerlich nachvollziehen, dass er binnen weniger Monate von einem in der Slowakei anerkannten, aber weitgehend unbehelligten Sportler zu einem von den Massen umjubelten, begehrten Idol geworden ist. Kein Wunder, dass er der in Nürnberg und vor allem in seiner Heimat herrschenden Mintal-Manie immer noch ein wenig unbeholfen und ungläubig gegenübersteht. Auch wenn er den Interview-Anfragen wie dem Ansturm der Fans nach Schlusspfiff längst weitaus gelassener begegnet. Dennoch ist er weit davon entfernt, diesen "Teil des Berufes", wie er sagt, zu mögen. Daran wird sich nie etwas ändern, schließlich "bin ich kein Star, sondern der Marek". Und der ist ein Ruhiger, ein Stiller, einer der keine Sonderrechte beansprucht.

Er, der Herausragende, gliedert sich beim Club lautlos ein, ist dort jedermann ein angenehmer Mitspieler. Er brüllt niemanden an, er macht niemandem einen Vorwurf - niemals! Egal, wie missraten nun der Pass auf ihn ist. Egal, wie haarsträubend hinten die Fehler sind, die seine Tore vorne zur Makulatur werden lassen. So geschehen beim 2:4 zu Hause gegen Leverkusen, als auch zwei Mintal-Tore die Konzentrationsmängel des Aufsteigers bei Standards nicht wettmachen konnten. Wo sich andere lauthals über die Abwehr beschwerten, sagte er nur schlicht: "Ich bin traurig." Dafür schätzen sie ihn, die Nürnberger Kollegen. Und dass er selten bis gar nicht dabei ist, wenn sie nach einem Spiel gemeinsam auf Tour gehen, stört keinen.

Mintal, den bekennenden Familienmenschen, zieht es nun einmal nach Hause zu Frau Katarina und zu dem im Dezember geborenen Sohn Jakub. Wer aus all dem schließt, dass Marek Mintal nicht dafür geschaffen sei, um sich bei einem Top-Team durchzusetzen, täuscht sich gewaltig. Er mag bescheiden auftreten, an Selbstbewusstsein wie an Durchsetzungswillen mangelt es ihm nicht. Verärgert hat er einst mit dem Kopf geschüttelt, als ihm die Experten in seiner Heimat ein Scheitern prophezeiten, nachdem er im Sommer 2003 seinen ersten Wechsel ins Ausland zum damals zweitklassigen Club bekannt gegeben hatte. Von wegen! Der Wechsel hat ihm einen Schub verliehen. Beim FCN, in Deutschlands Liga zwei wie eins und bei der slowakischen Nationalelf, die dank ihm berechtigt auf die WM-Teilnahme 2006 hoffen darf, hat er sich derart durchgesetzt, dass in diesem Sommer ein weiterer Wechsel anstehen dürfte.

Selbst in Nürnberg glaubt so recht keiner daran, dass er seinen bis 2008 laufenden Vertrag erfüllen wird. "Es kommt garantiert ein Angebot für ihn", meint Sportdirektor Martin Bader, der eigentlich um die Galionsfigur Mintal eine Mannschaft aufbauen will. Als Trostpflaster winkt ein satter Gewinn, schließlich haben die Franken für Mintal im Juli 2003 die lächerlich anmutende Summe von 150 000 Euro an MSK Zilina überwiesen.

Noch steht allerdings gar nicht fest, ob der Slowake im Sommer dem Club den Rücken kehren wird. Seinem Traum, "bei einem großen Verein wie dem FC Bayern" auf Torejagd zu gehen, steht die Nürnberger Realität gegenüber, in der er sich erstens "sehr wohl fühlt" und in der er sich einen gewaltigen Status erarbeitet hat. "Marek braucht Harmonie, er muss Vertrauen spüren. Deswegen gilt es im Sommer genau abzuwägen, welcher Schritt der richtige ist", meint sein Berater, Autohändler Peter Hammer.

Rein sportlich betrachtet, scheint die Zeit für einen Sprung nach oben reif. Mintal hat sich unabhängig von seiner Trefferquote in den vergangenen Monaten gewaltig weiterentwickelt. Beschränkte er sich zunächst darauf, als "Schleicher" hinter den Spitzen auf Lücken zu lauern, kommt er nun längst als kompletter, intelligent agierender Mittelfeld-Akteur daher. Bälle fordern, sie schnell, direkt weiterleiten, nach hinten arbeiten, all dies demonstriert er heute, ohne dass dies zu Lasten seiner Torgefährlichkeit geht. "Es hat lange gedauert, bis ich ihn überzeugt habe, dass er diesen Spagat schaffen kann", erklärt Club-Trainer Wolfgang Wolf, der weiß, wen er mit Mintal in seinen Reihen hat: Einen Ausnahmekönner, auch international gesehen.

quelle: kicker.de

damit sollte dieses kapitel endgueltig geschlossen werde...

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Amateur

:???: Eines verstehe ich nicht! Der Mintal ist 2x Torschützenkönig in der Slowakei, das ja bekanntlich unser Nachbarland ist. Nach Zilina, dort hat er gespielt sind es ca. 300km - also ca. soweit wie nach Salzburg von Wien aus.

Wo fahren eigentlich die Austria-Scouts hin? Dorthin hätten sie nicht einmal ein Flugzeug gebraucht! :hammer::hammer:8P

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