Der LASK abseits des Liga-Alltages

[iceman]

das wichtigste in linz sind sowieso parkplätze. weil der jetztige ist ja nur mehr rein für die vips. wenn mal a bissi mehr leute sind in linz ( ab 5000 zuschauer ) ist sowieso schon verkehrkollaps.

beim ersten spiel im herbst werden sicher wieder 15000 oben sein, dann wirds wieder wilde szenen geben ...

deshalb muß in linz einfach ein neues stadion her. der standort gugl ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

[LFW´96]

das wichtigste in linz sind sowieso parkplätze. weil der jetztige ist ja nur mehr rein für die vips. wenn mal a bissi mehr leute sind in linz ( ab 5000 zuschauer ) ist sowieso schon verkehrkollaps.

beim ersten spiel im herbst werden sicher wieder 15000 oben sein, dann wirds wieder wilde szenen geben ...

deshalb muß in linz einfach ein neues stadion her. der standort gugl ist einfach nicht mehr zeitgemäß.

sehe ich genauso. vor allem die parkplatzproblematik ist das große übel. da seh ich als einzige möglichkeit ein x-stöckiges parkhaus auf dem jetztigem parkplatzareal zu errichten.

aber die gscheiden herren politiker werden da sicher alles berücksichtigen. wenns glauben dass es reicht die sitzschalen zu ersetzten und hier und da ein tupfer farbe dann haben sie sich geirrt

[Itti]

... wenns glauben dass es reicht die sitzschalen zu ersetzten und hier und da ein tupfer farbe dann haben sie sich geirrt ...

Also wenn die sitze schwarz weiss eingefärbt werden (mit "Lask" Schriftzug über die Sitztribüne, und "seit 1908" über die sektoren 5 bis 7) , und die laufbahn dazu.. wärs dass schon durchaus ein anfang.

Forza Schwarz-Weißes Stadion!

Hach.. einmal im leben sollten Träume halt wahr werden.. *seufz*

die Edith hat noch eine frohe Nachricht zu verkunden.

Hab heute mal angefragt wie's aussieht mit einer neuen Fahne. Hier die stellungsnahme vom Hr. Höllhuber:

Zu deiner Info neue Fahne wird eine Woche vor dem Meisterchaftsstart in den Verkauf kommen, glaube das wir ein tolles Design entworfen habe, aber lass dich überaschen.

also in zukunft gibts wieder was zu schwenken

bearbeitet 14. Februar 2007 von Itti

[geha]

sehe ich genauso. vor allem die parkplatzproblematik ist das große übel. da seh ich als einzige möglichkeit ein x-stöckiges parkhaus auf dem jetztigem parkplatzareal zu errichten.

Und wo parken die VIPs während der Bauphase? ......Parkhaus wirds sicher nicht spielen, sie werden wohl kaum, die Sicht auf die neugebaute Intersportarena durch ein mehrstöckiges Parkhaus verstellen. Da bleibt meiner Meinung nach nur eine Tiefgarage. Nur wer zahlt das? Ausserdem bleibt dann auch noch die Frage ob die "Sportstadt" Linz Matchbesuchern gratis parken ermöglichen würden. Wenn nein, dann ist es gleich besser wir lassen den status quo

bearbeitet 15. Februar 2007 von geha

[SeidlAsk2oo5]

Konrad ist bei der kickerwahl mit 45141 stimmen 7. geworden, gewonnen hat steffen hofmann von rapid!

Karl Daxbacher ist mit 52964 stimmen unter den trainern starker fünfter geworden!

[(FUZY)]

Leider hat sich heute bei der Untersuchung von Matthias Dollinger herausgestellt, das er im linken Knie einen Bluterguss im Knochen hat. Im schlimmsten Fall könnte diese Verletzung noch 4 Wochen Pause für Matthias bedeuten.

Quelle: www.lask.at

[(FUZY)]

Interview mit K.Daxbacher

Karl, mit der bisherigen Vorbereitung, im speziellem dem Trainingslager zufrieden?

>Ja sehr, das Trainingslager war schwer in Ordnung, das Wetter optimal und die Trainingsplätze waren direkt beim Hotel.

Wo gibt es noch kleine Probleme ?

>Das sind nach wie vor unsere Verletzten, die in der Türkei aber gute Fortschritte machten.

Mit den Verletzten meinst du, Panis, Ehmann, Dollinger und Zaglmair?

>Ja, wobei Panis für das erste Spiel sowieso gesperrt ist. Ehmann steht mittlerweile schon wieder im Mannschafts-training und auch Zaglmair wird in den nächsten Tagen wieder beginnen. Das Fragezeichen ist noch Dollinger. ( Anm. wird sich Mitte der Woche herausstellen wie lange es noch dauern wird)

Morgen steigt ein weiteres Spiel gegen die Vienna. Steht die ideale Mannschaft für den Auftakt schon fest?

>Nein, die steht noch nicht, einige Positionen sind noch offen, darum werden uns noch die nächsten Testspiele Aufschluß geben.

Charles Amoah, macht er Fortschritte?

>Ja, es sind kleine Schritte, er leistet gute Basisarbeit. Die Hauptsache ist er macht Fortschritte.

Karl, erwartest du den Lask noch stärker als im Herbst?

>Wir haben im Herbst einen sehr guten Fussball gespielt, wenn Kablar und Dollinger in Form sind müßten wir noch stärker sein.

Noch sind gut 3 Wochen zum Frühjahrsstart. Ich glaube du brennst schon auf den Auftakt?

>Natürlich, wir wissen um die Bedeutung dieser Frühjahrs-

meisterschaft und wir werden engagiert ab dem ersten Spiel gegen Kapfenberg auftreten. Dann haben wir zweimal Schwanenstadt, und wissen ob die Richtung stimmt oder ob es noch eng werden kann.

Karl, wir wünschen eine tolle Frühjahrsmeisterschaft.

Besten Dank.

(Das Interview wurde geführt von Manfred Payrhuber)

Quelle: www.lask.at

[Eldoret]

Grad-Messer LASK

Der Rücktritt des Paschinger Kult-Bürgermeisters Fritz Böhm dürfte ein wichtiger Mosaikstein dafür sein, dass die Luft für den FC Superfund in naher Zukunft sehr, sehr dünn wird.

Am 5. April hängt der 68-jährige Fritz Böhm, der seit 18 Jahren als Ortschef in Pasching fungierte, seinen Bürgermeister-Hut an den Nagel. Der Politiker aus Österreichs reichster Gemeinde (Viele Steuer-Millionen durch den Shopping-Tempel Plus City) war der Garant dafür, dass Pasching-Präsident Franz Grad kurze Entscheidungswege in Sachen Infrastruktur und Stadion-Erweiterung vorfand und auch etliche Sponsorgelder aus dem Gemeindesäckel lukrieren konnte.

Böhm selbst, ein sympathischer Lebemann mit italophilem Lifestyle, hatte seit jeher polarisiert. Er nutzte die Medienpräsenz des "Dorfklubs" auch zu intensiver Werbung in eigener Sache, vergaß aber nie, sich für den Verein auf die Schienen zu werfen, wenn es notwendig war.

Dass Böhm stets der Meinung war, ein Vielarbeiter müsse auch entsprechend entlohnt werden und sich einen Zweitjob kräftig honorieren ließ, wurde ihm letztendlich zum politischen Verhängnis. Der Mann, der jede Direktwahl locker mit Werten weit jenseits der 60-Prozent-Marke für sich entschieden hatte, wird nicht nur durch seinen feuerroten Porsche in Erinnerung bleiben, sondern auch durch seine markigen Sprüche - die ihn im Rahmen der sensationellen UI-Cup-Auftritte gegen Werder Bremen und Schalke 04 zum Lieblingsobjekt der germanischen Medien avancieren ließen.

Es kann nur einen geben

Für den Klub, der von Big Spender Franz Grad und Trainer Georg Zellhofer aus den Niederungen der 2. OÖ-Landesliga in die oberste Spielklasse geführt worden war, bedeutet aber nicht nur Böhms Abschied, dass sich am Horizont dunkle Gewitterwolken zusammen ballen.

Franz Grad, der 1996 auch als Präsident des längst verblichenen FC Linz werkte und den TC Tennispoint zum Staatsmeister in der Tennis-Mannschaftsmeisterschaft führte, weiß genau, dass der mögliche Aufstieg des LASK zum Sargnagel für seinen Verein werden dürfte. Nicht nur, dass die die OÖ-Wirtschaft in Sachen Fußball-Sponsoring schon immer ein Krokodil im Geldbörsl hatte - der Linzer Traditionsverein wird in der T-Mobile-Liga die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und auch der Medien einsam auf sich fokussieren. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass die Matches im Linzer Gugl-Oval - dessen Umgestaltung oder Neubau im Raum steht - ein gewaltiger Seller werden dürften. Der LASK und Ivo Vastic werden im ersten Jahr wohl selten vor weniger als 10.000 Fans tricksen, eine Zahl, von der Pasching nur träumen kann. Viele Fans, die aus sentimentalen Gründen nie zu Paschinger Spielen anreisten, werden die Gugl ab Sommer wieder füllen. Die Marke LASK wird den Verein aus der Vorstand, der zwar professionell geführt wird, aber keine Tradition besitzt, förmlich erdrücken.

Solange Spediteur Grad, der vom berühmt-berüchigten Wolfgang Rieger nach der Linzer Fusion aus der Chefetage des LASK gedrängt worden war, den Rubel rollen lässt, besteht für Pasching Hoffnung. Aber Grad war schon immer für eigenwillige Entscheidungen bekannt: Falls er den Spaß am FC Superfund verliert, dann geht er - egal, was die öffentliche Meinung davon hält

www.sportnet.at

[hack3beil]

LASK-Stars touren durch Öberösterreichs Schulen

Startschuss für LASK-„Kick it“-Tour heute im Linzer Aloisianum — Reichel: „20 Termine fixiert“ — Strugl: „Großartige Initiative“

Ein Autogramm von LASK-Kapitän Ivica Vastic — für die Teilnehmer an der LASK-„Kick it“-Tour kein Problem.

Drei Stunden nach der Ausschreibung flatterte die erste Anmeldung schon ins Sekretariat des LASK, 60 waren es am Ende insgesamt. „Wir waren vom enormen Echo überrascht“, gestand LASKPräsident Peter Michael Reichel und kommt ins Schwärmen, wenn er von der „Kick it“-Tour des LASK erzählt. 20 oö. Schulen werden von den LASK-Stars bis Anfang Juli besucht. Vastic & Co. stehen dort Rede und Antwort auf alle Schülerfragen, geben Autogramme und sind auch dabei, wenn sich zwei Schulteams im sportlichen Wettkampf im Gaberln, beim Hindernisparcour und bei der Messung der Schussgeschwindigkeit gegenüberstehen. Die Sieger der jeweiligen Schule qualifizieren sich für das Finale, das vor einem Match des LASK im Linzer Stadion steigen wird.

„Wir erreichen damit 8000 Schüler zwischen 10 und 15 Jahren, die wir auch zu unseren Heimspielen ins Stadion einladen“, so Reichel. „Eine großartige Initiative. Idole wie Ivica Vastic in die Schulen zu bringen, das begeistert die Jugend“, freut sich auch Michael Strugl, der stv. Obmann der 1999 von LH Josef Pühringer gegründeten OÖ. Vereinsakademie, die die LASK-„Kick it“-Tour ebenso unterstützt wie Landesschulrats-Präsident Fritz Enzenhofer, der die Tour zur offiziellen „schulbezogenen Veranstaltung“ erklärt hat.

Und LASK-Superstar Vastic kennt ähnliches noch aus seiner Zeit bei Sturm Graz: „Die jungen Fans, die wir damals gewonnen haben, halten dem Klub auch heute noch die Treue“, so Vastic.

Präsentierten die 20 Stationen der LASK-„Kick it“-Tour: Präsident Peter Michael Reichel, Kapitän Ivica Vastic und der stv. Obmann der OÖ. Vereinsakademie, Michael Strugl

bearbeitet 27. Februar 2007 von blackwolf

[LASK]

www.sportnet.at

ob das nicht schwarz- weißes wunschdenken ist!?

hoffe mal, das wir im aufstiegsfall die klasse gut halten und sonst gar nix! scheiß auf pasching...

[Crisp]

Ich halte von dem Artikel wenig.

Man muß zuerst mal aufsteigen.

Und daß den Lask mehr Leute kennen als Superfund, liegt nicht zuletzt auch an den Namensänderungen. Weiters sind die Leute erfolgsverwöhnt, viele gehen da hin, wo sich viel tut, wo es "in" ist, hinzegehen. Daß war bei allen Vereinen das gleiche, oder warum waren in der Fast-Aufstiegssaison von zB Blau-weiß um ein vielfaches mehr Zuschauer dort als jetzt?

Und so wirds beim Lask auch sein, derzeit und wenn wir aufsteigen, ist er "in" für ein paar Jahre, bis es wieder abwärts geht.

Nur ob ein Klub das übelebt, hängt von den handelnden Personen ab, und wenns den Grad interessiert, dann wirds den Verein auch weiter geben, wenn auch unter anderem Namen ec.... Tradition würde das einfacher machen, siehe Lask.

bearbeitet 27. Februar 2007 von Crisp

[Schweppes]

[...]und wenns den Grad interessiert, dann wirds den Verein auch weiter geben[...]

Und darauf kommts bei Pasching an. Insofern hat der Artikel wieder recht. Auch wenn ich die Verwicklungen zwischen Böhm+Grad nicht so entscheidend für Bundesligafußball in der Vorstadt seh.

Egal. Uns solls und kanns wurscht sein - einen Vorteil hats, dass Pasching Bundesliga spielt und zwar dass 2 Heimspiele überdurchschnittlich gut besucht sein werden und weitere 2 quasi-Heimspiele mehr am Spielplan stehen.

[hack3beil]

"Eigentlich müsste der LASK schon oben sein"

LINZ. Am Montagabend wude Peter Michael Reichel als LASK-Präsident ohne Gegenstimme in seinem Amt bestätigt. Zu 100 Prozent war in der Generalversammlung auch eine schwarz-weiße Aufbruchstimmung spürbar.

OÖN: Ist die LASK-Führung bereits bundesligafit?

P. M. Reichel: Wir sind sehr gut aufgestellt, unsere Reihen sind geschlossen. Für mich stellt sich nur die Frage, wie lange ich selbst noch so intensiv mitmachen kann. Auf jeden Fall ist der LASK noch nie so gut dagestanden, seit ich beim Verein bin.

OÖN: Die heimische Wirtschaft hat den LASK als Werbeträger bisher noch nicht so erkannt, wie Sie es sich gewünscht hätten. Sind inzwischen die Verhandlungen mit möglichen Sponsoren leichter geworden?

Reichel: Es herrscht eine sehr positive Grundstimmung, in dieser Beziehung haben auch unsere Gönner Helmut Oberndorfer und Georg Starhemberg eine jahrelange Aufbauarbeit geleistet. Die aktuelle Aufbruchstimmung zeigt sich derzeit zum Beispiel beim Kartenverkauf: Die VIP-Tickets für unser erstes Heimspiel am 20. März gegen Schwanenstadt sind schon seit 14 Tagen ausverkauft.

OÖN: Die Fußball-Bundesliga liefert derzeit wieder negative Schlagzeilen. Wie sehr ist so ein Konkursantrag gegen den GAK auch für andere Vereine geschäftsschädigend?

Reichel: Das schadet natürlich insgesamt dem Ansehen des österreichischen Fußballs. Ich frage mich, ob es überhaupt noch eine Referenz ist, in Österreich ein Fußball-Präsident zu sein. Es stellt sich halt immer wieder heraus, dass man sich den langfristigen Erfolg nicht kaufen kann. Es gibt zu viele Klubs, die ihre Fußballer mit irgendwelchen Finanzkonstruktionen bezahlen. Und fallen diese dann zusammen, sind die Klubs konkursreif.

OÖN: Geht die Bundesliga mit den Lizenzen zu freigiebig um?

Reichel: Eigentlich müsste der LASK schon oben sein, hätte man die Lizenzbestimmungen in der Bundesliga rigoros umgesetzt. Aber die Klubs werden oft nicht als Wirtschaftsunternehmen, sondern als Vereine betrachtet - da werden Fehler in der Buchhaltung offenbar als Gentleman-Delikte betrachtet. Der GAK hat drei Millionen Schulden allein bei der Finanz. Da muss ja jahrelang schlecht gewirtschaftet worden sein.

OÖN: Was wäre Ihre konkrete Idee zur Verbesserung der Situation?

Reichel: Da gibt es nur eines: eine offene Buchhaltung. Und wer trickst und doppelt Buch führt, verliert sofort die Lizenz.

[Sportsfreund]

Quelle: OÖN vom 28.02.07

[CKoaser]

ich denke wir LASKler müssen selbst froh sein dass wir damals die Lizenz bekommen haben, denn sonst wär nun Blau Weiß der beste Linzer Klub, und das will wirklich keiner

Reichel übertreibt wiedermal, und allein die Aussage das er nicht weiß wie lang er noch Präsi sein kann/will zeigt ja das ihm Tennis wichtiger ist als der LASK

sorry, aber ich bin gegen P.M. Reichel, meiner Meinung nach könnten wir schon in der Bundesliga sein

mfg

Koasa