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Hm, bezahlen sie dann mit dem gewonnen Geld die Sachen, die sie durch ihre Aktivitäten in anderen Städten demoliert haben?

Also du hast wirklich einen Hocken.

Sowas wie du ist ein Fan? Du sagst mit deiner Aussage das JEDER der Anklage erhebt schon demoliert/randaliert hat.

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Hm, bezahlen sie dann mit dem gewonnen Geld die Sachen, die sie durch ihre Aktivitäten in anderen Städten demoliert haben?

Was würdest du sagen, wenn du auf der Fahrt z.B. nach Wien verhaftest wird, nur weil vielleicht im selben Zug einige GAK-Hooligans sind (und auch IHR habts welche) und du (in nehme einmal an) unschuldige, lammfromme Person kommst so zum Handkuss. Täts du da auch sagen, naja weil ein paar Trotteln im Zug sind, habens Recht, sollens mich halt auch verhaften, ist ja alles nicht so schlimm?

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Im ASB-Olymp
kannst du oder willst du es nicht verstehen??

Doch, doch. Versteh ich schon. Aber glaubst es kamen noch nie Unschuldige durch die Ausschreitungen der Basler zum Handkuss? Es ist sicher bedauerlich, dass es auch einige Unschuldige erwischt hat, nur wird wieder alles so dargestellt, als ob die Polizei die Ursache allen Übels ist. Es ist, wie schon erwähnt, sehr merkwürdig, dass die Basler Fans jetzt schon zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit solche Probleme haben...

Sowas wie du ist ein Fan? Du sagst mit deiner Aussage das JEDER der Anklage erhebt schon demoliert/randaliert hat.

Nö, jeder sicher nicht. Hab ich auch nicht behauptet. Aber einige sicher. Und da würde sich das schon gut anbieten. Weil sonst zahlts ja niemand. Vielleicht sollte der FCB auch ein Spendenkonto für die Bezahlung von durch Fans verursachte Sachschäden einrichten?

Was würdest du sagen, wenn du auf der Fahrt z.B. nach Wien verhaftest wird, nur weil vielleicht im selben Zug einige GAK-Hooligans sind (und auch IHR habts welche) und du (in nehme einmal an) unschuldige, lammfromme Person kommst so zum Handkuss. Täts du da auch sagen, naja weil ein paar Trotteln im Zug sind, habens Recht, sollens mich halt auch verhaften, ist ja alles nicht so schlimm?

Tja, wenn unsere Fans so einen Ruf hätten wie die Basler, würd ich, ganz ehrlich, nicht mit so einem Zug mitfahren. Kannst mich feig nennen, aber einer Gesellschaft, bei der 50 Prozent auf Gewalt und Randale aus sind, will ich nicht angehören. Dies könnten sich vielleicht ja auch die Eltern jener 14jährigen überlegen, die da zum Handkuss gekommen sind...

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KRISCH RAUS!
Tja, wenn unsere Fans so einen Ruf hätten wie die Basler, würd ich, ganz ehrlich, nicht mit so einem Zug mitfahren. Kannst mich feig nennen, aber einer Gesellschaft, bei der 50 Prozent auf Gewalt und Randale aus sind, will ich nicht angehören. D

Aber genau in dieser Umgebung bist du wohl am sichersten wenn es mal zu etwaigen "Krachern" kommen sollte ;)

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ENANDERSKALIBER!

Tja, wenn unsere Fans so einen Ruf hätten wie die Basler, würd ich, ganz ehrlich, nicht mit so einem Zug mitfahren. Kannst mich feig nennen, aber einer Gesellschaft, bei der 50 Prozent auf Gewalt und Randale aus sind, will ich nicht angehören. Dies könnten sich vielleicht ja auch die Eltern jener 14jährigen überlegen, die da zum Handkuss gekommen sind...

du spassvogel, alle fans wurden GEZWUNGEN in diesem Zug mitzufahren wollten sie mit dem zug zum auswärtsspiel! der extrazug ist normalerweise gerade dazu da für familien mit kindern und älteren leuten eine ruhige fahrt zu erleben. dieses mal wurden aber alle anderen fans aus den ürbigen zügen geholt und in diesen extrazug gesteckt.....in zürich dann alle verhaftet

wir wollen ja am schluss schauen wieviele wirklich schuldig waren, bzw wieviele die polizei verzeigen kann! ich sage dir mehr als 5-10 von den 427 werdens nicht sein und ich glaube sogar noch weniger!

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ENANDERSKALIBER!

btw. jetzt wirds schon ziemlich lächerlich was der blick schreibt :wos?:

SonntagsBlick Plus - Nach Einsatz gegen Hooligans: Politik und Polizei machen Druck

Spielverbot für FCB?

ZÜRICH/BASEL – Statt Fussball schlimme Strassenschlachten, explodierende Feuerwerkskörper, verletzte Fans. Aber nun steigt der Druck auf den FC Basel und andere Klubs, endlich gegen die Hooligans vorzugehen. Sogar ein Meisterschaftsausschluss wird diskutiert.

Es ist ein heisses Eisen, das Heinz Keller (62) nach der Polizeikontrolle am vergangenen Sonntag gegen FCB-Fans anfasst. Der Direktor des Bundesamts für Sport (Baspo) sagt zu der Frage, ob Fussballklubs mit gewaltbereiten Fans von der Meisterschaft ausgeschlossen werden sollen: «Sollte das Phänomen Hooliganismus weiter eskalieren, muss diese Debatte geführt werden».

Im SonntagsBlick wird diese Debatte geführt. Nach mehreren Zwischenfällen mit gewalttätigen Fans gerät jetzt vor allem der FC Basel ins Visier. Politik und Polizei machen Druck:

Christoph Vögeli, Chef Sicherheitsdienst der Stadtpolizei Zürich und Hooligan-Experte: «Es kann nicht sein, dass weder die betroffenen Vereine noch die Swiss Football League (SFL) auf solche Ereignisse reagieren. Die Sanktionsmöglichkeiten sind vorhanden, sie müssten nur endlich angewandt werden. Auch Fussballstars wie Murat Yakin sollten sich endlich offen gegen Hooligans stellen. Das Problem der gewaltbereiten Fans wird von den Vereinen heruntergespielt.»

Jörg Schild, Polizeidirektor Stadt Basel (FDP): «Ich vermisse klare Aussagen des Fussballverbandes und der Liga, in denen sie sich entschieden gegen Gewalt aussprechen. Gerade gegen Fans mit den sehr gefährlichen Leuchtfackeln müsste rigoros vorgegangen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem tödlichen Unfall kommt.»

Simon Schenk, SVP-Nationalrat und ZSC-Sportchef: «Hooligans missbrauchen den Sport und sind Verbrecher. Happige Bussen, Punkteabzug und Spielverbote sind ein Weg, aber das kann auch ein Bumerang sein.»

Trotz der klaren Forderungen wird das Problem der Hooligans von den Fussballfunktionären weiter verharmlost. «Es gibt für uns keine rechtliche Handhabe gegen Fans ausserhalb des Stadions», sagt etwa Thomas Helbling, Präsident der Sicherheits- und Fankommission der Liga. Ausgewiesene Sportexperten wehren sich jedoch gegen solche Ausreden:

Jean-Michel Cina, CVP-Fraktionschef und Ex-YB-Spieler: «Wenn Klubs ihre randalierenden Fans nicht in den Griff bekommen, sind sie zu bestrafen. Hohe Geldstrafen und Spiele ohne Publikum sind dem Ausschluss aus der Meisterschaft vorzuziehen.»

Sepp Blatter, Fifa-Generalsekretär: «Die Vereine und Spieler sollten sich von nachweislich gewalttätigen Fans klar und deutlich distanzieren. Mit einem Meisterschaftsausschluss würde man wegen einer kleinen Minderheit, die nur Randale machen will, die ungleich grössere Zahl von friedlichen und echten Fans bestrafen.»

Urs Meier, Ex-Topschiedsrichter und Unternehmer: «Mit der Bestrafung der Vereine allein bekommt man das Problem nicht in den Griff. Es braucht ein gemeinsames Vorgehen. Es ist zum eigentlichen Volkssport geworden, Petarden abzufeuern. Das muss aufhören und die Fanarbeit ausgebaut werden.»

Es ist ein Basler, der nun die Initiative ergreift: Regierungsrat Jörg Schild wird bei der Polizeikommandanten-Konferenz und der Polizeidirektoren-Konferenz ein einheitliches Konzept verlangen – für die Begleitung der Fans bei An- und Abreise.

Die FCB-Spitze in Basel reagiert gereizt auf die Debatte. Mäzenin Gigi Oeri: «Wo sind wir denn hier?»

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Lächerlich :nein:

Genau nach dem Satz habe ich aufgehört den Artikel zu lesen.

Ich finde es ja lustig, dass das ganze umgedreht wird und jetzt die Basler wieder die Bösen sind. Klar, gab es sehr viele Zwischenfälle die durch Basler Fans hervorgerufen worden sind, aber es scheint so als würden die Medien die Vorfälle in Zürich überspielen wollen, um Gras über die Sache wachsen zu lassen. Strange.....

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Weltklassecoach
Gerade gegen Fans mit den sehr gefährlichen Leuchtfackeln müsste rigoros vorgegangen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem tödlichen Unfall kommt.

Lächerlich :nein:

Genau das wollt i a schreiben...

@Genki: Wurde nicht vor kurzem bei euch wieder irgendsowas eingeführt, daß auch die Gastvereine für durch ihre Gastfans verursachte Schäden belangt werden können? Da war ja das Problem, daß den Vereinen die Fans auswärts wurscht waren, schließlich war`s ja der gastgebende Verein, der allein für Ordnung sorgen sollte.

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ENANDERSKALIBER!

@Genki: Wurde nicht vor kurzem bei euch wieder irgendsowas eingeführt, daß auch die Gastvereine für durch ihre Gastfans verursachte Schäden belangt werden können? Da war ja das Problem, daß den Vereinen die Fans auswärts wurscht waren, schließlich war`s ja der gastgebende Verein, der allein für Ordnung sorgen sollte.

ja ab 2005 haftet nun der verein auch bei auswärtsspielen für seine fans. ist eigentlich totaler schwachsinn, da der verein ja auswärts die fans nicht kontrollieren kann und nichts dafür kann wenn die kontrolloen schwach sind oder das stadion nicht konform ist.

der fc basel und winterthur waren als einzige gegen diese einführung, dafür erntete der fc basel viel spott von der presse.

und was kann der fc basel dann dafür wenn die polizei in einem anderen stadion ein fehler macht und in den gästesektor stürmt und so ausschreitungen auslöst?

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ENANDERSKALIBER!

Tagesanzeiger – 14.12.2004

Linke Anwältin für Basler Fans

Manuela Schiller, AL-Mitglied und FCZ-Fan, will noch vor Weihnachten im Namen von 200 Basler Fans Strafanzeige gegen die Stadt- und die Kantonspolizei einreichen.

Die 47-jährige Rechtsanwältin mit Kanzlei im Seefeld hat Erfahrung mit Mandanten, die bei Demonstrationen mit der Polizei zu tun hatten. So vertrat die Juristin in der Vergangenheit drei Männer, die nach einem Gummischroteinsatz ein Auge verloren hatten. Auch zwei Zürcher Fussballfans, die vor zwei Jahren nach einem Match den Schlüssel eines Polizeiwagens stahlen, wurden von Manuela Schiller vertreten.

Für den Nationalrat kandidiert

Politisch steht die Rechtsanwältin links. Als aktives Mitglied der Alternativen Liste (AL) war sie Lückenfüllerin auf der Migrationsliste für die Nationalratswahlen 2003. Sie sei eine Seconda – ihr Vater Österreicher, die Mutter Italienerin. Zudem präsidiert sie den Stadtzürcher Mieterverband. Das Mietrecht sei auch ihr Spezialgebiet, betont die verheiratete Mutter zweier 15- und 18-jähriger Kinder.

Als Zweijährige auf dem Letzigrund

Zu ihrem Mandat kam die eingefleischte FCZ-Anhängerin, die vom Vater schon als Zweijährige an die Spiele mitgenommen worden war, über Kontakte aus dem Fanumfeld des FC Zürich. Am letzten Mittwoch stellte sie sich in Basel den Fans vor. Diese haben sich zu einer Arbeitsgruppe zusammengeschlossen. Die Ausführungen der Zürcher Anwältin müssen die rund 40 anwesenden FC-Basel_Fans überzeugt haben. Bei der abschliessenden Abstimmung wurde ihr das Mandat zugesprochen.

Manuela Schiller wird nun die Erfahrungsberichte der betroffenen Fans einsammeln. Zudem schickt sie den Leuten einen Fragebogen. Auf Grund der Auswertung will sie Musterklagen stellvertretend für alle Betroffenen einreichen. „Es macht keinen Sinn, mehr als 200 individuelle Strafanzeigen zu machen.“, erklärt Schiller. Auch den in den Medien häufig gehörten Begriff „Sammelklagen“ weist sie zurück. Den gebe es im Schweizer Strafrecht nicht.

Manuela Schiller will die Strafanzeigen gegen die Stadt- und Kantonspolizei noch vor Weihnachten einreichen. „Die Anzeige richtet sich gegen alle beteiligten Polizisten inklusive gegen die politisch Verantwortlichen bei Stadt und Kanton.“, sagt die Rechtsanwältin. Da sowohl Stadt- als auch Kantonspolizisten bei der Verhaftungsaktion beim Bahnhof Altstetten beteiligt waren, überlegt sie sich überdies, einen ausserkantonalen Untersuchungsrichter zu beantragen.

Nebst Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung, Amtsmissbrauch, Nötigung und allenfalls Körperverletzung will Schiller später auch eine Haftungsklage einreichen: „Unbeteiligte Fans sollen Genugtuung und Schadenersatz für die entwürdigende Art der Verhaftung erhalten.“ Sie verweist auf ein entsprechendes Urteil während der 68er-Unruhen.

Manuela Schiller ist überzeugt, dass die Polizei am vorletzten Sonntag eine Rasterfahndung durchführen wollte. Dies, um diejenigen militanten Fans zu eruieren, welche am 30. Oktober vor und nach dem Fussballspiel FC Zürich gegen FC Basel Sachschaden verursachten und randalierend vom Letzigrund zum Hauptbahnhof zogen. Für die Rechtsanwältin ist das aber ein „unverhältnismässiges Vorgehen“.

Für Manuela Schiller wird das Gerichtsverfahren zu einem Politprozess. „Eine Verhaftungsaktion in dieser Art ist in der Schweiz einmalig“.

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