Rapid-Pasching 3:0

[Fry]

Rapid hat den Bauern aus Pasching endlich die Grenzen gezeigt - mehr ist zum heutigen Spiel nicht zu sagen

hoffentlich ist den Traktoren bei der Heimfahrt nicht der Diesel paraffiniert und sie blockieren jetzt die Strassen

Willst du hier dein chemisches Wissen preisgeben, oder einfach deine geistige Unreife? Egal was es ist, wenn du in Zukunft nichts ordentliches zu sagen hast, sag lieber gar nichts! Und wenn du es trotzdem nicht lassen kannst, mach es im Rapid Channel!

[Flash]

Rapid hat den Bauern aus Pasching endlich die Grenzen gezeigt - mehr ist zum heutigen Spiel nicht zu sagen

hoffentlich ist den Traktoren bei der Heimfahrt nicht der Diesel paraffiniert und sie blockieren jetzt die Strassen

Das war jetzt wichtig, gö?

[Berni]

Ignoriert den Typen einfach, mehr is dazu ned zu sagen

[DaniLu]

mach es im Rapid Channel!

Muss das sein?

[Fry]

Muss das sein?

Nein, muss nicht! Ist nur die Alternative dazu, wenn die Kraft es zu unterdrücken zu schwach wird

[Frosch]

Ich denke, Rapid hatte gestern einen super Tag und Pasching einen schwachen. Zudem war der Spielverlauf für Rapid sehr glücklich (was mir natürlich nix ausmacht ). Die Sticheleien von wegen Bauern, Regionalliganiveau etc. sollte man sich sparen, zumal die Reaktionen von Paschinger Seite auf die Niederlage sehr fair waren. Jeder von uns isst gerne sein Frühstückskipferl und die Grundlagen dazu (Weizen etc.) wachsen halt nicht im Gemeindebau (der Schluss ist zwar auch net grad sachlich, musste aber jetzt sein ).

bearbeitet 15. November 2004 von Frosch

[Doena]

für mich erschreckend schwach bule und kovacevic, unverständlich auch warum Zellhofer den Glieder Edi erst nach ... weiß nimmer genau .... 60 minuten ca. bringt, denke den hätt er schon nach dem 2-0 reinschmeissen sollen ...

aber hat mich ja eigentlich eh nicht zu stören

[crizu]

@sprechapasching: Na so um sonst wors ned *gg* Da Rene hod jo a Busrunde ausgegeben ! Und so haben wir auch a gaudi gehabt !

[ViolaPatriot]

Irgend ein "Fan" von euch hat gemeint Pasching könnte in Wien bestehen.

Ich lach mich tot. Ihr habt nicht mal auf Regionalliga Nieveau gespielt.

Hattet nicht mal den Funken einer Chance geschweige denn eine nenneswerte Torchance bzw. schöne Aktion.

Der Sieg hätte höher ausfallen müssen. An der Chancenwerwertung müssen wir noch arbeiten. Aber eigentlich bin ich zufrieden.

Gott , lass Hirn regnen

Ich bin ein supa dolla hey supa rapid fan

[wödmasta]

was ich noch zum gestrigen spiel sagen wollte...

pasching hat gestern sehr fair gespielt, obwohl sie auch eher defensiv aufgestellt waren, aber es zeigt auch das defensiv nicht unbedingt hart sein muss...

am sonntag können wir wieder betten und hoffen das kein spieler von uns zusammengetreten wird..

gwg

[Fry]

Nachbericht von der Paschinghomepage!

Rapid Wien hat sich am Sonntag im Spitzenspiel der 17. Runde gegen Superfund Pasching mit 3:0 (2:0) durchgesetzt und damit die Tabellenführung auf den Lokalrivalen Austria auf drei Punkte ausgebaut.

Die Hütteldorfer sind nun bereits seit zehn Meisterschaftsspielen ungeschlagen und haben sich für die 1:2-Niederlage im Hinspiel, ihre einzige in der laufenden Saison, revanchiert. Mann des Spiels war Steffen Hofmann. Er steuerte zwei Treffer bei, außerdem gingen von ihm beinahe alle gefährlichen Rapid-Aktionen aus.

Feldhofer trifft bereits in Minute zwei

Der Schlager begann mit einem Paukenschlag, als der Rekordmeister bei böigem Wind im Hanappi-Stadion bereits nach 72 Sekunden durch Feldhofer in Führung ging. Der Nationalverteidiger bezwang Schicklgruber mit einem Kopfball-Aufsitzer, nachdem er nach kurz abgespieltem Hofmann-Corner ein Duell mit Alexander von Schwedler für sich entschieden hatte.

Der 15-fache chilenische Teamspieler, der im Sommer vom italienischen Serie B-Klub AS Bari nach Oberösterreich gewechselt war, spielte nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Baur erstmals von Beginn an.

Die neu formierte Paschinger Abwehr wirkte nach dem Fehlstart verunsichert, eröffnete den Rapidlern, die im Mittelfeld mehr Zweikämpfe gewannen, mit einigen Fehlpässen immer wieder gute Gelegenheiten. Das 2:0 fiel dennoch aus einer Standardsituation. Kapitän Hofmann brachte einen lang gezogenen Freistoß von halb links aus über 30 Metern etwas glücklich im langen Eck unter.

Die Entscheidung gelang eine Viertelstunde vor Schluss abermals dem überragenden Deutschen, der eine Idealvorlage des eingewechselten Martinez mit einem sehenswerten Schuss zum 3:0 unter die Latte setzte.

Kincl bleibt Tor beim Comeback verwehrt

Die Gastgeber hatten sich schon vor der Pause eine Großchance auf die Entscheidung erspielt, doch Ivanschitz, der genau wie Goalgetter Kincl und Verteidiger Martin Hiden nach Verletzung sein Comeback feierte, setzte einen Heber alleine vor Schicklgruber über das Tor (28.).

Auch Kincl verabsäumte es nach Seitenwechsel alleine drei Mal, den Sack zu zumachen (48., 55. und 64.). Der Tscheche hatte aber zusätzliches Pech, als ihm ein eigentlich regulärer Hechtkopfball-Treffer wegen Abseits aberkannt wurde (62.). Die besten Chancen für die Gäste vergaben Knabel (6.), Jezek (42.) und Sariyar (49.).

Pasching lässt erstmals Punkte in der Hauptstadt

Pasching-Trainer Zellhofer bot mit Mayrleb neben dem hängenden Kirchler, der in seinem 400. Bundesligaspiel (Debüt am 31. Juli 1990 beim 1:2 des FCS Tirol gegen die Austria) weitgehend farblos blieb, von Beginn an nur eine nominelle Spitze auf.

Zwar verzeichneten die Oberösterreicher mehr Ballbesitz, die wenigen Torgelegenheiten entschärfte Payer, der im Rapid-Tor von Josef Hickersberger den Vorzug gegenüber Macho bekommen hatte, sicher. Auch die Einwechslung von Glieder, der in seinen vergangen drei Spielen gegen Rapid fünf Mal getroffen hatte, änderte nichts mehr an der ersten Niederlage der Oberösterreicher gegen einen der beiden Wiener Großklubs im Jahr 2004.