Der Löwenthread


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Sechzge!
das Viertelfinale des DFB Pokals ist ausgelost:

1860 hat ein Heimspiel und trifft Ende Jänner auf Eintracht Frankfurt!

Da stehen mMn die Chancen 50:50.

Info am Rande:

Letzte Saison in der 2.Liga konnte man die Eintracht 2mal schlagen. (jeweils 2:1)

915745[/snapback]

hab schon mit an freund aus mannheim der eintracht fan is a treffen ausgmacht hrhr...

2x 2:1 letzte saison gewonnen... 60 hoffentlich im jänner mit neuer euphorie... dann heisst hoffentlich bald..

BERLIN BERLIN WIR FAHREN NACH BERLIN!! =)

im halbfinale wünsch ich mir trotzdem die roten wixxa =) weil i hab kan bock dass dann die hälfte der roten ned lebend in berlin ankommen und dort dann null derbystimmung is...

wobei i schwer dafür wäre des finale dann in die AA zu verlegen wenn des derby zustande kommen sollte gg

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\o\ \o/ /o/

Der Vollständigkeit halber auch hier:

Diesmal jedoch die Meldung von der Offiziellen:

http://www.tsv1860.de/?id=150&news_id=5792...&offset=&limit=

02.01.06 - 14:30 Uhr

Steffen Hofmann verstärkt die Löwen

Steffen Hofmann, 25, Mittelfeldspieler von Rapid Wien, verstärkt ab sofort den Lizenzspielerkader der Münchner Löwen. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Hofmann unterschrieb beim TSV 1860 München einen Vertrag mit einer Laufzeit bis 30. Juni 2009.

„Steffen Hofmann war unser Wunschspieler“, freut sich Geschäftsführer Roland Kneißl über den gelungenen Transfer. „Er ist vielseitig einsetzbar, kann im Mittelfeld jede Position spielen. Steffen verfügt über ein überragendes Passspiel, schlägt präzise Standards, ist torgefährlich und kann ein Spiel lenken. Wir sind überzeugt, dass er unserer Mannschaft wertvolle Impulse verleihen kann, um das Saisonziel Aufstieg in die Erste Liga zu realisieren“, so Kneissl weiter.

Hofmann bezeichnet 1860 München als „Verein mit großer Perspektive“, deswegen habe er sich entschlossen, in die Zweite Liga zu wechseln und bei der Rückkehr ins Fußballoberhaus tatkräftig mitzuhelfen. „Sportlich bedeutet das für mich eine Riesenherausforderung; 1860 ist ja nicht irgendein Verein, sondern eine Topadresse im Deutschen Fußball!“

Steffen Hofmann wird bei den Löwen mit der Rückennummer 10 auflaufen und das Erbe von Thomas Häßler und Piotr Nowak antreten. „Die ‚10’ tragen zu dürfen, ist für mich eine große Ehre, gleichwohl eine Riesenverantwortung, der ich mich gerne stellen möchte. Ich war in den vergangen beiden Jahren Kapitän bei Rapid Wien, dem Rekordmeister in Österreich, ich weiß also, was es bedeutet, Druck ausgesetzt zu sein und Verantwortung übernehmen zu müssen.“

Hofmann, der am 9. September 1980 in Würzburg geboren wurde, absolvierte für den Wiener Traditionsklub in dreieinhalb Jahren 109 Ligaspiele und erzielte 26 Tore. In der Champions League kam er sechs Mal zum Einsatz (ein Tor), im UEFA-Cup sieben Mal (drei Tore). 2005 gewann Hofmann mit Rapid Wien die Österreichische Meisterschaft; 2004 wurde der Mittelfeldspieler zum „Fußballer des Jahres“ (APA-Wahl) sowie 2003/2004 und 2004/2005 zum „Fußballer der Saison“ (Bundesliga-Wahl) in Österreich ausgezeichnet!

Für Deutschland bestritt Steffen Hofmann (1,73 m, 69 kg) insgesamt 21 Nachwuchs- (U16 bis U18) sowie drei A2-Länderspiele. Am 27. Oktober 2001 feierte er sein Bundesligadebüt, als er beim 2:0-Sieg des FC Bayern beim 1. FC Köln für Claudio Pizarro eingewechselt wurde. In der Regionalliga Süd spielte Hofmann 57 Mal für die „Roten“ und durfte sich 21 Mal als Torschütze feiern lassen. Bisherige Vereine: Rapid Wien (2002-2005), Bayern München (1996-2002), Würzburger FV (1993-1996), 1. FC Kirchheim (1985-1993).

Pünktlich zum Trainingsauftakt der Löwen im Neuen Jahr, am 3. Januar 2006 um 10 Uhr an der Grünwalder Straße 114, wird Steffen Hofmann seinen „Dienst in Weiß-Blau“ antreten. Um 12 Uhr steht der Neu-Löwe allen Medienvertretern in einer Pressekonferenz Rede und Antwort! Ort: Geschäftsstelle, 3. Stock, PK-Raum.

:clap:

Ich bin überzeugt davon dass mit Steffen der Aufstieg gelingen wird und er nächste Saison im Blau-Weißen Trikot in der Bundesliga spielen wird. :love:

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\o\ \o/ /o/

Steffen's Zeit bei 60 begann heute:

Artikel von der Offiziellen: www.tsv1860.de

03.01.06 - 14:00 Uhr

7852.jpg

Neu-Löwe Steffen Hofmann: Wie der Vater, so auch der Sohn

Es waren aufregende 24 Stunden für Steffen Hofmann. Am Montag, 2. Januar 2006, um 12 Uhr saß er noch bei Frau und Kind zu Hause in Wien, war noch Spieler von Rapid. Genau einen Tag später unterschrieb er an der Grünwalder Straße 114 den Vertrag, wurde offiziell als Neuzugang den Medien vorgestellt. „Ich habe damit gerechnet, dass ich am Abend nach München fliegen werde. Sicher war ich mir aber nicht.“

Um 13 Uhr am Montag hatte Löwen-Geschäftsführer Roland Kneißl angerufen, Grünes Licht gegeben. „Danach habe ich meine Koffer gepackt und mich von meiner Frau und Tochter verabschiedet.“ Kurz vor 17 Uhr sollte das Flugzeug via München aufsteigen, jedoch die Witterung verzögerte den Start um mehr als zwei Stunden. „Wien wollte ihn anscheinend nicht hergeben“, kommentierte Kneißl diesen Umstand.

Am Dienstagmorgen um 10 Uhr stand bereits die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Kneißl stellte den Neuen der Mannschaft vor, anschließend begrüßte Steffen Hofmann jeden Kollegen einzeln per Handschlag. Er sei sehr positiv aufgenommen worden. „Ich bin ein umgänglicher Typ, habe noch nirgends Probleme gehabt“, erklärt Hofmann. Das gelte auch für die Beziehung zu Daniel Baier, mit dem er sich laut Boulevard-Presse um die Spielmacher-Position streiten werde. „Daniel ist sofort auf mich zugekommen. Das war sehr angenehm. Er kommt ja aus der gleichen Ecke wie ich.“ Die fränkische Fraktion bei Sechzig hat mit dem gebürtigen Würzburger Steffen Hofmann einen weiteren Neuzugang nach den beiden Aschaffenburgern Baier und Marcel Schäfer sowie dem Bayreuther Michael Hofmann. Im Trainingsspielchen vor über 500 Kiebitzen, die bei Schneetreiben zum Trainingsgelände gekommen waren, stand Hofmann gleich auf der Seite der Sieger. Beim 6:3 gab er zwei Assists. „Entscheidend ist letztlich, wie man sich auf dem Platz kennen lernt. Das war heute ein sehr positiver Anfang“, so der 25-Jährige, der das Aufwärmprogramm zusammen mit dem wieder genesenen Roman Tyce bestritt. Auch in der Kabine ist der 1860-Routinier Sitznachbar des Neuzugangs.

Direkt nach der Trainingseinheit um 11.55 Uhr unterschrieb Hofmann dann den Vertrag bis 2009 bei den Löwen. Über Vertragsmodaliäten wie Ablösesumme oder Ausstiegsklausel bei Nicht-Aufstieg hatten beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Für Steffen Hofmann ist ein Vertragsausstieg ohnehin kein Thema: „Ich mache mir darüber keine Gedanken, denn ich gehe fest davon aus, dass wir aufsteigen.“

Steffen Hofmann und 1860 – eine Liaison, die ihren Ursprung schon vor über drei Jahren hatte. „Erste Gespräche mit den Löwen fanden bereits vor meinem Wechsel nach Wien statt. Damals sind aber die Verhandlungen gescheitert. Enger Kontakt bestand dann seit vergangenem Sommer wieder“, sagt Hofmann. Und Kneißl ergänzt. „Wir kannten ja seine Vertragslaufzeit. Irgendwann wurde dann die Idee geboren, den Wechsel vorzuziehen, nachdem keine Einwände aus Wien kamen.“

Einer aus der Familie wird sich über den Wechsel von Steffen Hofmann zu den Löwen besonders freuen: sein Vater Hans-Dieter. „Er ist schon immer Sechziger Fan. Als ich erstmals von den Löwen gehört habe, waren sie gerade von der Bayernliga aufgestiegen“, erzählt Hofmann junior. Auf die Frage, ob er Probleme befürchte, weil er früher für die Bayern spielte, antwortete er mit einem Lächeln. „Mit meiner Vergangenheit als Roter muss ich einfach leben. Es war damals ein guter Schritt, in die Jugend des FCB zu wechseln. Diesen habe ich nie bereut.“

Nichtsdestotrotz entschied er sich jetzt eindeutig für Sechzig, obwohl auch andere Klubs hinter dem Mittelfeldspieler her waren. „Es war für mich ein günstiger Zeitpunkt, mich sportlich zu verändern. Schließlich hat man nicht immer die Chance, bei Sechzig zu spielen und mit ihnen aufzusteigen“, so Hofmann, der von „drei tollen Jahren“ in Wien sprach und die österreichische Hauptstadt mit „etwas Wehmut“ verlässt. Schließlich hat er dort seine Frau Barbara, eine Wienerin, kennen gelernt. Die gemeinsame Tochter kam dort vor zehn Monaten zur Welt. „Aber in München lässt es sich auch gut leben, und ich habe hier noch einige alte Freunde.“ Zum Beispiel Owen Hargreaves, Taufpate von Tochter Sofie-Marie.

Im Anschluss an die Pressekonferenz um 12.30 Uhr überreichte Kneißl Hofmann das Trikot mit der „10“. Angesprochen auf seinen berühmten Vorgänger mit dieser Rückennummer, Thomas Häßler, erwiderte Hofmann: „Es ist nicht angebracht, mich mit Häßler zu vergleichen. Er war ein absoluter Weltklassespieler. Ich dagegen habe den Höhepunkt meiner Karriere noch nicht erreicht.“ Trotz der großen Vorschusslorbeeren stellt der Neu-Löwe keine Ansprüche auf seine Lieblingsposition im zentralen offensiven Mittelfeld. „Jeder hat seine Wunschposition. Aber letztlich ist entscheidend, wo der Trainer findet, dass man der Mannschaft am besten helfen kann.“ Mit Reiner Maurer, den er persönlich erst vor dem ersten Training kennen lernte, hat er darüber noch nicht gesprochen. „Wir hatten aber vorher schon mehrmals miteinander telefoniert. Er wusste einiges über mich und hatte mich schon länger beobachtet.“

Seinen Wechsel zu den Löwen machte Steffen Hofmann nicht von den vergangenen Spielen der Löwen abhängig - sonst wäre er vielleicht überhaupt nicht gekommen, „sondern von der Perspektive. Ich glaube fest daran, dass die Mannschaft die Qualität hat aufzusteigen. Ich bin mir keineswegs zu schade, für die Löwen in der Zweiten Liga zu spielen. Sechzig ist kein Zweitliga-Verein, sondern gehört einfach in die Erste Liga“, so das Credo von Hoffnungsträger Hofmann.

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Большевик

Das soll nun mal einer Verstehen. Ich freu mich als Roter für die Sechziger, damit wird die Wahrscheinlichkeit eines Wiederaufstieges sicher nicht sinken. Hofmann ist ein Topmann, doch verstehen tu ich ihn einfach nicht. Ein Wechsel in die zweite deutsche Bundeslige, wo er doch Kapitän, Publikumsliebling, Championsleagueteilnehmer und Meister ist. Mir wäre das einfach zu unsicher. Man stellt sich nur vor sein neuer Verein steigt nicht auf. Was macht er dann? Dann versauert er in der zweiten Liga...

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Go Bears
Steffen's Zeit bei 60 begann heute:

Artikel von der Offiziellen: www.tsv1860.de

03.01.06 - 14:00 Uhr

7852.jpg

Neu-Löwe Steffen Hofmann: Wie der Vater, so auch der Sohn

Es waren aufregende 24 Stunden für Steffen Hofmann. Am Montag, 2. Januar 2006, um 12 Uhr saß er noch bei Frau und Kind zu Hause in Wien, war noch Spieler von Rapid. Genau einen Tag später unterschrieb er an der Grünwalder Straße 114 den Vertrag, wurde offiziell als Neuzugang den Medien vorgestellt. „Ich habe damit gerechnet, dass ich am Abend nach München fliegen werde. Sicher war ich mir aber nicht.“

Um 13 Uhr am Montag hatte Löwen-Geschäftsführer Roland Kneißl angerufen, Grünes Licht gegeben. „Danach habe ich meine Koffer gepackt und mich von meiner Frau und Tochter verabschiedet.“ Kurz vor 17 Uhr sollte das Flugzeug via München aufsteigen, jedoch die Witterung verzögerte den Start um mehr als zwei Stunden. „Wien wollte ihn anscheinend nicht hergeben“, kommentierte Kneißl diesen Umstand.

Am Dienstagmorgen um 10 Uhr stand bereits die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Kneißl stellte den Neuen der Mannschaft vor, anschließend begrüßte Steffen Hofmann jeden Kollegen einzeln per Handschlag. Er sei sehr positiv aufgenommen worden. „Ich bin ein umgänglicher Typ, habe noch nirgends Probleme gehabt“, erklärt Hofmann. Das gelte auch für die Beziehung zu Daniel Baier, mit dem er sich laut Boulevard-Presse um die Spielmacher-Position streiten werde. „Daniel ist sofort auf mich zugekommen. Das war sehr angenehm. Er kommt ja aus der gleichen Ecke wie ich.“ Die fränkische Fraktion bei Sechzig hat mit dem gebürtigen Würzburger Steffen Hofmann einen weiteren Neuzugang nach den beiden Aschaffenburgern Baier und Marcel Schäfer sowie dem Bayreuther Michael Hofmann. Im Trainingsspielchen vor über 500 Kiebitzen, die bei Schneetreiben zum Trainingsgelände gekommen waren, stand Hofmann gleich auf der Seite der Sieger. Beim 6:3 gab er zwei Assists. „Entscheidend ist letztlich, wie man sich auf dem Platz kennen lernt. Das war heute ein sehr positiver Anfang“, so der 25-Jährige, der das Aufwärmprogramm zusammen mit dem wieder genesenen Roman Tyce bestritt. Auch in der Kabine ist der 1860-Routinier Sitznachbar des Neuzugangs.

Direkt nach der Trainingseinheit um 11.55 Uhr unterschrieb Hofmann dann den Vertrag bis 2009 bei den Löwen. Über Vertragsmodaliäten wie Ablösesumme oder Ausstiegsklausel bei Nicht-Aufstieg hatten beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Für Steffen Hofmann ist ein Vertragsausstieg ohnehin kein Thema: „Ich mache mir darüber keine Gedanken, denn ich gehe fest davon aus, dass wir aufsteigen.“

Steffen Hofmann und 1860 – eine Liaison, die ihren Ursprung schon vor über drei Jahren hatte. „Erste Gespräche mit den Löwen fanden bereits vor meinem Wechsel nach Wien statt. Damals sind aber die Verhandlungen gescheitert. Enger Kontakt bestand dann seit vergangenem Sommer wieder“, sagt Hofmann. Und Kneißl ergänzt. „Wir kannten ja seine Vertragslaufzeit. Irgendwann wurde dann die Idee geboren, den Wechsel vorzuziehen, nachdem keine Einwände aus Wien kamen.“

Einer aus der Familie wird sich über den Wechsel von Steffen Hofmann zu den Löwen besonders freuen: sein Vater Hans-Dieter. „Er ist schon immer Sechziger Fan. Als ich erstmals von den Löwen gehört habe, waren sie gerade von der Bayernliga aufgestiegen“, erzählt Hofmann junior. Auf die Frage, ob er Probleme befürchte, weil er früher für die Bayern spielte, antwortete er mit einem Lächeln. „Mit meiner Vergangenheit als Roter muss ich einfach leben. Es war damals ein guter Schritt, in die Jugend des FCB zu wechseln. Diesen habe ich nie bereut.“

Nichtsdestotrotz entschied er sich jetzt eindeutig für Sechzig, obwohl auch andere Klubs hinter dem Mittelfeldspieler her waren. „Es war für mich ein günstiger Zeitpunkt, mich sportlich zu verändern. Schließlich hat man nicht immer die Chance, bei Sechzig zu spielen und mit ihnen aufzusteigen“, so Hofmann, der von „drei tollen Jahren“ in Wien sprach und die österreichische Hauptstadt mit „etwas Wehmut“ verlässt. Schließlich hat er dort seine Frau Barbara, eine Wienerin, kennen gelernt. Die gemeinsame Tochter kam dort vor zehn Monaten zur Welt. „Aber in München lässt es sich auch gut leben, und ich habe hier noch einige alte Freunde.“ Zum Beispiel Owen Hargreaves, Taufpate von Tochter Sofie-Marie.

Im Anschluss an die Pressekonferenz um 12.30 Uhr überreichte Kneißl Hofmann das Trikot mit der „10“. Angesprochen auf seinen berühmten Vorgänger mit dieser Rückennummer, Thomas Häßler, erwiderte Hofmann: „Es ist nicht angebracht, mich mit Häßler zu vergleichen. Er war ein absoluter Weltklassespieler. Ich dagegen habe den Höhepunkt meiner Karriere noch nicht erreicht.“ Trotz der großen Vorschusslorbeeren stellt der Neu-Löwe keine Ansprüche auf seine Lieblingsposition im zentralen offensiven Mittelfeld. „Jeder hat seine Wunschposition. Aber letztlich ist entscheidend, wo der Trainer findet, dass man der Mannschaft am besten helfen kann.“ Mit Reiner Maurer, den er persönlich erst vor dem ersten Training kennen lernte, hat er darüber noch nicht gesprochen. „Wir hatten aber vorher schon mehrmals miteinander telefoniert. Er wusste einiges über mich und hatte mich schon länger beobachtet.“

Seinen Wechsel zu den Löwen machte Steffen Hofmann nicht von den vergangenen Spielen der Löwen abhängig - sonst wäre er vielleicht überhaupt nicht gekommen, „sondern von der Perspektive. Ich glaube fest daran, dass die Mannschaft die Qualität hat aufzusteigen. Ich bin mir keineswegs zu schade, für die Löwen in der Zweiten Liga zu spielen. Sechzig ist kein Zweitliga-Verein, sondern gehört einfach in die Erste Liga“, so das Credo von Hoffnungsträger Hofmann.

923160[/snapback]

ich freue mich für steffen!

aber ich hoffe das er rapid in seinem herz NIE vergessen wird! :(

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- Stadtverein -
Das soll nun mal einer Verstehen. Ich freu mich als Roter für die Sechziger, damit wird die Wahrscheinlichkeit eines Wiederaufstieges sicher nicht sinken. Hofmann ist ein Topmann, doch verstehen tu ich ihn einfach nicht. Ein Wechsel in die zweite deutsche Bundeslige, wo er doch Kapitän, Publikumsliebling, Championsleagueteilnehmer und Meister ist. Mir wäre das einfach zu unsicher. Man stellt sich nur vor sein neuer Verein steigt nicht auf. Was macht er dann? Dann versauert er in der zweiten Liga...

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naja aber ob man in der zweiten deutschen liga versauern kann? ich persönlich finde sie attraktiver als die österreichische Bundesliga. Und selbst wenn die 60er unten bleiben (was ich absolut nicht hoffe) wird er sich auch für die Bundesliga oder eine andere Liga empfehlen können.... ;-)

ich freu mich sehr über die verstärkung. bei rapid wird er sicher fehlen...

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Sechzge!

des trikot is gekauft =)

bin scho gspannt gegen ahlen was er macht... wie er sich einfüht... und dann paar tage später gegen die eintracht... mal sehn...

i hoff jez gelingt der aufstieg..

aba ned zu grosse erwartungen... leider is scho zu oft in die hose gangen... =(

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Sechzge!
passt, danke

das service hab ich ja ur übersehen :)

hat wer erfahrungen mim internetticket der löwen??

geht eh ruck zuck bis ma a antwort kriegt oder ?

931557[/snapback]

ich bestell imma im net karten für cupspiele usw... die leut dort san echt weltklasse in der hinsicht... mit creditkarte is des ganze a sache von a tagen hast keine schreibst a mail an [email protected] und sagst per vorauskasse 3 tage später hast an brief im postfast mit an zahlschien den überweist und 5 tage später hast die karten....

i mein jez wo i in da fanscene in münchen recht drinnen bin lass i ma die karten von da geschäftsstelle holn... nur so sind die im versand echt spitze...

sogar derbykarten hab i auf dem weg mal kriegt für die nordkurve... also des geht scho dort =)

is einzige wos schleißig warn war meine dauerkarte des hat vorn und hint ned hinghaut aba seit dem alles pippifein... sogar auswärtskarten kannst da ohne probleme bestelln... halt des dann echt nur per creditkarte =)

schickens da dann heim..

nexten freitag gehts ee wieder los und da die rapid no lang ned spielt wirds geil

heimspiel ahlen --> DABEI

heimspiel frankfurt --> DABEI

auswärts rostock --> DABEI

heimspiel fürth --> DABEI

auswärts dresden --> DABEI

heimspiel offenbach --> DABEI

und dann gehts wieder los am samstag drauf mit Rapid - Mattersburg =)

juhu

:support: ZWEITE LIGA NIE MEHR!!

bearbeitet von blauermichL

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romazone.org
i mein jez wo i in da fanscene in münchen recht drinnen bin lass i ma die karten von da geschäftsstelle holn... nur so sind die im versand echt spitze...

931684[/snapback]

naja, ich bin nicht so sehr bekannt in der löwenszene, aber durch ein einfaches telefonat mit der netten geschäftsstelle, war es überhaupt kein problem sich die karten bei selbiger in der grünwalderstraße zurücklegen zu lassen und dann dort einfach a paar stunden vor ankick zu holen ;)

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Dauer-ASB-Surfer
im halbfinale wünsch ich mir trotzdem die roten wixxa  weil i hab kan bock dass dann die hälfte der roten ned lebend in berlin ankommen und dort dann null derbystimmung is...

wobei i schwer dafür wäre des finale dann in die AA zu verlegen wenn des derby zustande kommen sollte gg

Erstmal Frankfurt packen dann sehma weiter :smoke: Finale 60 vs Bayern hätt schon was, obs das Spiel dann in die Allianz Arena verlegen würden? Wäre ja eigentlich logisch aber ob das in Deutschland so einfach gemacht wird? In Österreich ja schon aber da ist die Chance dass z.B. Rapid & Austria ins Finale kommen auch um einiges höher als zwei Vereine der selben Stadt in Deutschland.

naja aber ob man in der zweiten deutschen liga versauern kann? ich persönlich finde sie attraktiver als die österreichische Bundesliga. Und selbst wenn die 60er unten bleiben (was ich absolut nicht hoffe) wird er sich auch für die Bundesliga oder eine andere Liga empfehlen können.... ;-)

Ach naja ich find die österreichische schon etwas stärker und interessanter wobei er von nem Zweitligaverein in Deutschland aber dennoch leicht zu nem Deutschen 1 Ligaverein kommen kann. Denke aber er wird es mit 60 München schaffen und ermüsste ne Ausstiegsklausel haben sofern sie nicht aufsteigen.

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