Neue Filme / Kritik und Diskussionen

[axl_]

Ebenfalls Wolf of Wallstreet und ich kann mich dem bereits Geschriebenen nur anschließen. Trotz der Länge nie fad und mit einem starken DiCaprio. 8/10

[Richie_106]

Wolf of Walstreet - und ich muss euch widersprechen. Bei uns haben sogar 20-25 Leute den Saal nach ca 1,5 Stunden verlassen. Und mich hat er, ehrlich gesagt, auch nicht vom Hocker gehaun. 3 Stunden is mehr als lang für den Film. Wenn man den Sex und die Dorgen weglässt hat der Film aber gefühlt eh nur ca. 1 Stunde gedauert.

Erinnerte mich stark an Boiler Room (den ich besser finde).

bearbeitet 19. Januar 2014 von Richie_106

[Spechtl]

Mir hat er gut gefallen. Einer der besseren Filme, für die ich im Kino war.

Einzig die zu oft wiederholten Hurenszenen und die zu langen Ansprachen haben mir wenig zugesagt. Langweilig wurde mir dennoch nicht.

Beste Szene war definitiv gleich zu Beginn im Resteraunt.

Der Film hat mMn seine Wertung verdient und ich selbst würde auch 8/10 geben.

Sollte man gesehen haben.

[axl_]

Es ist halt kein Film, bei dem die Handlung im Vordergrund steht. Ohne die exzessiven Orgien würde der Film ziemlich viel von seiner Wirkung verlieren.

[RenZ]

So bewirbt man auch Pornos

[forvert]

12 years a slave

eine sehr interessante geschichte, die vielversprechend beginnt und hervorragend eingeleitet wird.
man fühlt anfangs mit salomon mit und kann gar nicht fassen, wie ihm das alles passieren konnte bzw. wie sowas früher überhaupt möglich war.
auch hat man wut im bauch, da es einfach grausam ist was ihm und den anderen sklaven alles angetan wird - aber das kennt man ja irgendwie von django (auch wenn es ein ganz anderes genre ist).
schlussendlich kommt mir aber vor, als ob sich 80% des filmes nur über auspeitschung, demütigung und totschlag drehen - man verliert zwar nicht das mitgefühl für salomon, aber irgendwie ging seine persönliche geschichte an einem vorbei.

der film war ganz okay, aber ich seh ihn nicht als einen oscar-anwärtet sondern eher ne 7/10.

verdient wären für mich der oscar für den männlichen haupt- und nebendarsteller.

geärgert habe ich mich übrigens über brad pitts auftritt - er ist ja einer der produzenten und er hätte es mmn dabei belassen sollen.. aber nein, er steigt ausgerechnet als lebensretter numero uno ein

auch fand ich das ende sehr bescheiden

bestes ende wäre für mich, wenn er heimkommt, die tür zu seiner familie öffnet, man die familie sieht und es hier genau endet.

im film aber geht er langsam rein und entschuldigt sich dafür, wie er aussieht und daherkommt, da er ja schwere jahre hinter sich hat

unrealistischer gehts ja bitte nicht mehr.

bearbeitet 19. Januar 2014 von forvert

[j.d.]

Brad Pitt führt nicht Regie, er hat produziert, ein riesengroßer Unterschied

e: eh schon ausgebessert

bearbeitet 19. Januar 2014 von j.d.

[forvert]

Brad Pitt führt nicht Regie, er hat produziert, ein riesengroßer Unterschied

e: eh schon ausgebessert

aaah, dachte noch ich bin schnell genug

[anthü]

12 years a slave

eine sehr interessante geschichte, die vielversprechend beginnt und hervorragend eingeleitet wird.

man fühlt anfangs mit salomon mit und kann gar nicht fassen, wie ihm das alles passieren konnte bzw. wie sowas früher überhaupt möglich war.

auch hat man wut im bauch, da es einfach grausam ist was ihm und den anderen sklaven alles angetan wird - aber das kennt man ja irgendwie von django (auch wenn es ein ganz anderes genre ist).

schlussendlich kommt mir aber vor, als ob sich 80% des filmes nur über auspeitschung, demütigung und totschlag drehen - man verliert zwar nicht das mitgefühl für salomon, aber irgendwie ging seine persönliche geschichte an einem vorbei.

der film war ganz okay, aber ich seh ihn nicht als einen oscar-anwärtet sondern eher ne 7/10.

verdient wären für mich der oscar für den männlichen haupt- und nebendarsteller.

geärgert habe ich mich übrigens über brad pitts auftritt - er ist ja einer der produzenten und er hätte es mmn dabei belassen sollen.. aber nein, er steigt ausgerechnet als lebensretter numero uno ein

auch fand ich das ende sehr bescheiden

bestes ende wäre für mich, wenn er heimkommt, die tür zu seiner familie öffnet, man die familie sieht und es hier genau endet.

im film aber geht er langsam rein und entschuldigt sich dafür, wie er aussieht und daherkommt, da er ja schwere jahre hinter sich hat

unrealistischer gehts ja bitte nicht mehr.

ist die geschichte im buch viel anders erzählt?

laut aussagen von steve mcqueen haben sie den film sogar in einer "light" variante verfilmt, da das buch von ihm noch viel brutaler sein sollte. von dem her hat es mich auch nicht gestört, dass die geschichte rund um die figur von solomon auch nicht übermäßig beleuchtet wird. der film schildert (wahrscheinlich) genau das was er erlebt hat und das war eben zusammengefasst der verlust jeglicher menschenwürde und identität.

der soundtrack (hans zimmer) sowie der schnitt von ton und bild sind bedrückend (kompromisslos) in szene gesetzt worden. die nebenrolle von brad pitt fand ich aber auch etwas eigenartig.

ich hab ihn übrigens in OV angeschaut und hatte bei michael fassbender doch so manche schwierigkeiten ihm zu folgen.

[and111]

Wolf of wallstreet:

Handlung naja, trotzdem unterhaltsam und lustig!

+motivation fürs studium

[Hugo_Maradona]

Hab mir am Freitag auch den Wolf of Wallstreet angesehen und kann mich eigentlich den meisten Kritiken hier anschließen. Hat mich gut unterhalten, war tlw. sehr lustig, hat aber nicht sehr viel Handlung und ist demnach einfach etwas zu lang. 7,5/10

[GrimCvlt]

Kann mich den Meinungen nur anschließen.

- sehr unterhaltsam

- sehr gute schauspielerische Leistungen

- Brüste ()

- etwas zu lang

- Zwischenansprachen zwar gut gemacht, aber auch teils zu lang.

Allgemein hab ich mich einfach gut unterhalten gefühlt und würde ihm 8/10 geben.

Btw. erstes Mal im Artis gewesen. Nettes Kino!

[Jordi]

American Hustle

War überhaupt nicht der Film den ich erwartet hätte. Derzeit weiß ich noch nichteinmal ob er mir wirklich gefallen hat. Muss ich mir definitiv noch einmal - in etwas besseren Zustand als diesmal - anschaun.

Derzeit ohne Wertung.

[j.d.]

Btw. erstes Mal im Artis gewesen. Nettes Kino!

Bin morgen auch wieder dort, selber Film. Das Kino hat einen gewissen Charme, das stimmt. Dennoch würde ich mir auch mehr Originalfassungen in den Multiplex-Kinos wünschen. Bzw. gibts die eh schon, aber halt in den kleinsten Sälen.

bearbeitet 20. Januar 2014 von j.d.

[and111]

Wusste gar nicht, dass the wolf of wallstreet auf einer "wahren" geschichte beruht.