4. Runde: SK Sturm Graz - WSG Tirol

SturmUndDrang · vor 5 Stunden

zwinkinho schrieb vor 48 Minuten:

Sorry im Vorhinein -> Sollte die WSG heute tief stehen, brauchen wir nur:

1. Saubere Raumaufteilung im Angriff (Positionsspiel)

Damit der Gegner nicht einfach kompakt bleiben kann, braucht dein Team:

Breite (Außenverteidiger/Flügelspieler halten die Linie)

Tiefe (mind. ein Spieler hinter der gegnerischen Abwehr droht)

Zwischenlinienpräsenz (Achter/Zeigeräume besetzen)

→ Der tief stehende Gegner wird gestreckt und muss Lücken öffnen.

→ Ohne diese Prinzipien spielt man “in die Wand”.

2. Staffelung hinter dem Ball – Restverteidigung

Um Konter abzusichern, braucht man eine gute Restverteidigung, z. B.:

2 Innenverteidiger + 1 Sechser als “Dreieck”

Außenverteidiger, die nicht gleichzeitig beide hochschieben

Gegenpressing-Positionen (Spieler nah am Ball für sofortiges Rückerobern)

Ziel:

→ Ballverlust sofort kontrollieren

→ Gegner kann nicht frei umschalten

3. Dynamik erzeugen statt nur Ballbesitz

Ballhalten allein bringt nichts. Du brauchst:

Tempowechsel

Überladungen (z. B. auf einer Seite 4–5 Spieler, um durchzukommen)

Positionswechsel (z. B. Achter kippt raus, Außenverteidiger einrückt)

Dribblings im Zentrum, um Gegner zu binden

Statische Ballzirkulation = Einladung für den Gegner, tief zu bleiben.

4. Flügelüberzahl & schnelle Seitenwechsel

Tief stehende Mannschaften verschieben – und verschieben – und verschieben.

Deshalb:

Ball schnell von einer Seite zur anderen bringen

Gegner zum Laufen zwingen

auf der ballfernen Seite Räume öffnen

Viele Tore gegen Low Blocks fallen nach:

Flanke auf den zweiten Pfosten

Doppelpass/Steckpass nach Seitenwechsel

Rückraum-Zuspiele

5. Geduld + „Trigger-Moves“ für den finalen Pass

Einige Teams nutzen Auslöser, wann sie in die Tiefe spielen:

Achter wird frei → sofort in die Tiefe

Außenverteidiger hinterläuft → Pass in Halbraum

Stürmer lässt klatschen → kurzer Steil-Klatsch-Kombinationsangriff

Das Spiel ist: Geduldig halten → Dann schnelle Kombination → Abschluss.

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Fleurquin · vor 5 Stunden

Nachdem jegliche Kritik wohl schon von jedem User beschrieben wurde, wäre es nett,dass es heute zu keinen Wiederholungen, Beschimpfungen und Dispektierlichkeiten kommt.

Spielform und Plan verbessern, mehr Nachdruck und weiteres Heranführen unserer Jungen, dann passt das schon. Ohne wenn und aber...

letisgo · vor 5 Stunden

zwinkinho schrieb vor 55 Minuten:

Sorry im Vorhinein -> Sollte die WSG heute tief stehen, brauchen wir nur:

1. Saubere Raumaufteilung im Angriff (Positionsspiel)

Damit der Gegner nicht einfach kompakt bleiben kann, braucht dein Team:

Breite (Außenverteidiger/Flügelspieler halten die Linie)

Tiefe (mind. ein Spieler hinter der gegnerischen Abwehr droht)

Zwischenlinienpräsenz (Achter/Zeigeräume besetzen)

→ Der tief stehende Gegner wird gestreckt und muss Lücken öffnen.

→ Ohne diese Prinzipien spielt man “in die Wand”.

2. Staffelung hinter dem Ball – Restverteidigung

Um Konter abzusichern, braucht man eine gute Restverteidigung, z. B.:

2 Innenverteidiger + 1 Sechser als “Dreieck”

Außenverteidiger, die nicht gleichzeitig beide hochschieben

Gegenpressing-Positionen (Spieler nah am Ball für sofortiges Rückerobern)

Ziel:

→ Ballverlust sofort kontrollieren

→ Gegner kann nicht frei umschalten

3. Dynamik erzeugen statt nur Ballbesitz

Ballhalten allein bringt nichts. Du brauchst:

Tempowechsel

Überladungen (z. B. auf einer Seite 4–5 Spieler, um durchzukommen)

Positionswechsel (z. B. Achter kippt raus, Außenverteidiger einrückt)

Dribblings im Zentrum, um Gegner zu binden

Statische Ballzirkulation = Einladung für den Gegner, tief zu bleiben.

4. Flügelüberzahl & schnelle Seitenwechsel

Tief stehende Mannschaften verschieben – und verschieben – und verschieben.

Deshalb:

Ball schnell von einer Seite zur anderen bringen

Gegner zum Laufen zwingen

auf der ballfernen Seite Räume öffnen

Viele Tore gegen Low Blocks fallen nach:

Flanke auf den zweiten Pfosten

Doppelpass/Steckpass nach Seitenwechsel

Rückraum-Zuspiele

5. Geduld + „Trigger-Moves“ für den finalen Pass

Einige Teams nutzen Auslöser, wann sie in die Tiefe spielen:

Achter wird frei → sofort in die Tiefe

Außenverteidiger hinterläuft → Pass in Halbraum

Stürmer lässt klatschen → kurzer Steil-Klatsch-Kombinationsangriff

Das Spiel ist: Geduldig halten → Dann schnelle Kombination → Abschluss.

Na hoffentlich reagiert der Gegner dann nicht so :

Spoiler

✅ 1. Gegen saubere Raumaufteilung (Breite, Tiefe, Zwischenlinien)

Der Gegner will dich „strecken“. Deine Aufgabe ist es, kompakt zu bleiben, ohne Räume herzuschenken.

Zentrale Prinzipien

A) Kompaktheit vor allem!

Block eng halten: 25–30 m Tiefe maximal.
Abstände zwischen den Ketten eng (8–12 m).
Nicht auf die Breite reagieren, erst wenn der Ball wirklich rausgespielt wird.

→ Du bestimmst, wo verteidigt wird – nicht der Gegner.

B) Breite ignorieren – Zentrum priorisieren

Außenverteidiger rücken nicht zu früh raus.
Halbraum dicht halten, besonders gegen Achter/Zehner.

→ Lass sie nach draußen spielen; Flanken sind einfacher zu verteidigen als Steckpässe in die Tiefe.

C) Tiefe kontrollieren

Innenverteidiger fallen bei Bedarf ab, aber nicht zu früh.
Der Sechser deckt den Zehner/zwischen den Linien aggressiv.

D) Zwischenlinienraum schließen

Eine klare Zuordnung:
Sechser nimmt Zehner, Achter helfen situativ, aber springen nicht wild heraus.

✅ 2. Gegen gute Restverteidigung & Gegenpressing des Gegners

Der Gegner will nach Ballverlust sofort attackieren. Du musst den ersten Druck entwerten.

A) Spiel DIREKT aus der Druckzone

Nach Ballgewinn: Erster Pass immer vertikal oder diagonal weg von der Pressingfalle.
Regel: "Ein Kontakt sichern – zweiter Kontakt lösen."

B) Klare Umschaltwege

1–2 Stürmer bleiben etwas höher (nicht zu tief fallen).
Sofortige Tiefenläufe nach Ballgewinn.

→ Das zwingt den Gegner, bei Angriffen nicht zu hoch aufzurücken.

C) Nicht flach lösen, wenn Gegner gut im Gegenpressing

Klare Vorgabe:
Wenn mehr als 3 Gegner um den Ball → lange Befreiung oder Chip auf zweiten Ball.

→ Löst enormen Druck und zwingt Gegner zum langen Rückweg.

✅ 3. Gegen Dynamik (Überladungen, Tempowechsel, Dribblings)

Gegner will Überzahlzonen schaffen und dich herauslocken.

A) Keine Mannorientierungen gegen Kombinationszonen

Bleib zonal, nicht dem Gegner hinterherlaufen.
Wenn Gegner auf einer Seite überlädt → gesamte Kette schiebt, nicht nur ein Spieler.

B) Dribblings im Zentrum stoppen

Sechser positioniert sich tiefer, um den „Dribbelkanal“ zu schließen.
Innenverteidiger dürfen aktiv rausschieben, wenn der Stürmer abgesichert ist.

C) Tempowechsel absorbieren

Nie rückwärts sprinten → immer im „Sidestep“ bleiben.
Grundsatz:
„Tempowechsel des Gegners ausgleichen durch Kettenrückzug, nicht durch Herausrücken.“

✅ 4. Gegen Flügelüberzahl & schnelle Seitenwechsel

Dies ist DER Klassiker gegen Low Blocks. Deine Antworten:

A) Flügel FALLEN lassen statt herausrücken

Außenverteidiger bleibt hinter dem Flügelspieler → 2v2 oder 3v2 sichern.
Stürmer/8er schließen den Passweg zurück ins Zentrum.

→ Du baust eine „Wing Trap“: Sie dürfen außen bleiben, kommen aber nicht rein.

B) ballFERNE Seite extrem eng

Ballferner Außenverteidiger und Flügelspieler rücken sehr weit ein.
Innenverteidiger stehen NICHT breit (max. 12–14 m Abstand).

→ Dadurch wird der diagonale Ball abgewertet.

C) Hohe Flanken provozieren

Gegner wird müde vom Verschieben.
Dein Ziel: Flanke unter Druck erzwingen → Kopfballabwehr → Konterchance.

✅ 5. Gegen „Trigger-Moves“ für den finalen Pass

Moderne Teams haben klare Auslöser. So neutralisierst du sie:

A) Achter wird frei → aber keine Panik

Außender ballferne Sechser/ Achter schließt sofort den Halbraum.
Innenverteidiger bleibt, fällt nicht zu früh ab.

B) Hinterlaufen des Außenverteidigers

Ballnaher Flügelspieler trackt den AV bis zur Box.
Außenverteidiger bleibt im Halbraum → nimmt Passweg weg statt Spieler.

C) Steil-Klatsch-Kombinationen

Innenverteidiger antizipiert und bleibt „eng am Stürmer“.
Sechser steht hinter der Kombination für den abgelegten Ball.

→ Dadurch zerstörst du das Timing.

🧩 Zusammengefasst: Die 10 Gold-Regeln gegen einen gut organisierten Positionsangriff

Zentrum verteidigen, Außen erlauben.
Abstände eng halten (max. 30m Blocktiefe).
Nicht aus der Formation ziehen lassen.
Halbräume doppeln, nicht Flügel isoliert verteidigen.
Stürmer als erste Verteidiger in den Passwegen.
Nach Ballgewinn sofort weg aus Pressingfalle.
Zwei Spieler vorne lassen → Konterdrohung!
Ballferne Seite extrem kompakt.
Höhere Bälle provozieren statt flache Steckpässe.
Trigger des Gegners lesen → Rhythmus brechen.

Schönaugürtel Mario · vor 4 Stunden

Das stimmt schon. Wenn der Gegner gut verteidigt schießt man am besten 2-3 Tore indem man die ausspielt.

bearbeitet vor 4 Stunden von Schönaugürtel Mario

MegamanX · vor 4 Stunden

letisgo schrieb vor 22 Minuten:

Na hoffentlich reagiert der Gegner dann nicht so :

Unsichtbaren Inhalt anzeigen

✅ 1. Gegen saubere Raumaufteilung (Breite, Tiefe, Zwischenlinien)

Der Gegner will dich „strecken“. Deine Aufgabe ist es, kompakt zu bleiben, ohne Räume herzuschenken.

Zentrale Prinzipien

A) Kompaktheit vor allem!

Block eng halten: 25–30 m Tiefe maximal.

Abstände zwischen den Ketten eng (8–12 m).

Nicht auf die Breite reagieren, erst wenn der Ball wirklich rausgespielt wird.

→ Du bestimmst, wo verteidigt wird – nicht der Gegner.

B) Breite ignorieren – Zentrum priorisieren

Außenverteidiger rücken nicht zu früh raus.

Halbraum dicht halten, besonders gegen Achter/Zehner.

→ Lass sie nach draußen spielen; Flanken sind einfacher zu verteidigen als Steckpässe in die Tiefe.

C) Tiefe kontrollieren

Innenverteidiger fallen bei Bedarf ab, aber nicht zu früh.

Der Sechser deckt den Zehner/zwischen den Linien aggressiv.

D) Zwischenlinienraum schließen

Eine klare Zuordnung:
Sechser nimmt Zehner, Achter helfen situativ, aber springen nicht wild heraus.

✅ 2. Gegen gute Restverteidigung & Gegenpressing des Gegners

Der Gegner will nach Ballverlust sofort attackieren. Du musst den ersten Druck entwerten.

A) Spiel DIREKT aus der Druckzone

Nach Ballgewinn: Erster Pass immer vertikal oder diagonal weg von der Pressingfalle.

Regel: "Ein Kontakt sichern – zweiter Kontakt lösen."

B) Klare Umschaltwege

1–2 Stürmer bleiben etwas höher (nicht zu tief fallen).

Sofortige Tiefenläufe nach Ballgewinn.

→ Das zwingt den Gegner, bei Angriffen nicht zu hoch aufzurücken.

C) Nicht flach lösen, wenn Gegner gut im Gegenpressing

Klare Vorgabe:
Wenn mehr als 3 Gegner um den Ball → lange Befreiung oder Chip auf zweiten Ball.

→ Löst enormen Druck und zwingt Gegner zum langen Rückweg.

✅ 3. Gegen Dynamik (Überladungen, Tempowechsel, Dribblings)

Gegner will Überzahlzonen schaffen und dich herauslocken.

A) Keine Mannorientierungen gegen Kombinationszonen

Bleib zonal, nicht dem Gegner hinterherlaufen.

Wenn Gegner auf einer Seite überlädt → gesamte Kette schiebt, nicht nur ein Spieler.

B) Dribblings im Zentrum stoppen

Sechser positioniert sich tiefer, um den „Dribbelkanal“ zu schließen.

Innenverteidiger dürfen aktiv rausschieben, wenn der Stürmer abgesichert ist.

C) Tempowechsel absorbieren

Nie rückwärts sprinten → immer im „Sidestep“ bleiben.

Grundsatz:
„Tempowechsel des Gegners ausgleichen durch Kettenrückzug, nicht durch Herausrücken.“

✅ 4. Gegen Flügelüberzahl & schnelle Seitenwechsel

Dies ist DER Klassiker gegen Low Blocks. Deine Antworten:

A) Flügel FALLEN lassen statt herausrücken

Außenverteidiger bleibt hinter dem Flügelspieler → 2v2 oder 3v2 sichern.

Stürmer/8er schließen den Passweg zurück ins Zentrum.

→ Du baust eine „Wing Trap“: Sie dürfen außen bleiben, kommen aber nicht rein.

B) ballFERNE Seite extrem eng

Ballferner Außenverteidiger und Flügelspieler rücken sehr weit ein.

Innenverteidiger stehen NICHT breit (max. 12–14 m Abstand).

→ Dadurch wird der diagonale Ball abgewertet.

C) Hohe Flanken provozieren

Gegner wird müde vom Verschieben.
Dein Ziel: Flanke unter Druck erzwingen → Kopfballabwehr → Konterchance.

✅ 5. Gegen „Trigger-Moves“ für den finalen Pass

Moderne Teams haben klare Auslöser. So neutralisierst du sie:

A) Achter wird frei → aber keine Panik

Außender ballferne Sechser/ Achter schließt sofort den Halbraum.

Innenverteidiger bleibt, fällt nicht zu früh ab.

B) Hinterlaufen des Außenverteidigers

Ballnaher Flügelspieler trackt den AV bis zur Box.

Außenverteidiger bleibt im Halbraum → nimmt Passweg weg statt Spieler.

C) Steil-Klatsch-Kombinationen

Innenverteidiger antizipiert und bleibt „eng am Stürmer“.

Sechser steht hinter der Kombination für den abgelegten Ball.

→ Dadurch zerstörst du das Timing.

🧩 Zusammengefasst: Die 10 Gold-Regeln gegen einen gut organisierten Positionsangriff

Zentrum verteidigen, Außen erlauben.

Abstände eng halten (max. 30m Blocktiefe).

Nicht aus der Formation ziehen lassen.

Halbräume doppeln, nicht Flügel isoliert verteidigen.

Stürmer als erste Verteidiger in den Passwegen.

Nach Ballgewinn sofort weg aus Pressingfalle.

Zwei Spieler vorne lassen → Konterdrohung!

Ballferne Seite extrem kompakt.

Höhere Bälle provozieren statt flache Steckpässe.

Trigger des Gegners lesen → Rhythmus brechen.

Also ich als Trainer würd die Anweisung geben "Gehts raus Burschen und macht euer Spiel" :davinci:

zwinkinho · vor 4 Stunden

MegamanX schrieb vor 1 Minute:

Also ich als Trainer würd die Anweisung geben "Gehts raus Burschen und macht euer Spiel"

Tua eam eini :v:

11mousa · vor 4 Stunden

zwinkinho schrieb vor 7 Minuten:

Tua eam eini

Clemens701 · vor 4 Stunden

zwinkinho schrieb vor 9 Minuten:

Tua eam eini

Das ist ein Job für @SteckinReinhard

Michael_sksg · vor 4 Stunden

kite??

Sohnemann · vor 4 Stunden

wayfarer1501 · vor 4 Stunden

Michael_sksg schrieb vor 3 Minuten:

kite??

Vl nicht ganz fit

MegamanX · vor 4 Stunden

Horvat hätte auch mal wieder ne Pause gebraucht. Sehe ihn jetzt schon in die Mitte ziehen. Zum Seedy sag ich nichts mehr. Und da arme JP Hödl darf auch nimma ran. Kein Geyr (wundert mich net), kein Kayombo

bearbeitet vor 4 Stunden von MegamanX

Chr1s · vor 4 Stunden

Meh.. Hoffentlich dieses Mal wenigstens die Raute und nicht wieder ein 4222.

graz_fan · vor 4 Stunden

MegamanX schrieb vor 4 Minuten:

Horvat hätte auch mal wieder ne Pause gebraucht. Sehe ihn jetzt schon in die Mitte ziehen. Zum Seedy sag ich nichts mehr. Und da arme JP Hödl darf auch nimma ran.

Soll er auch als 10er

MrColl · vor 4 Stunden

Ich befürchte das wird noch grauslicher zum ansehen als gegen Hartberg, hoffe das Ergebnis passt dann wenigstens aber wetten würd ich ned drauf.

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